Rädigke/Pfarrer: Unterschied zwischen den Versionen
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==Adolf Bogislaus Grulich 1765 - 1780== | ==Adolf Bogislaus Grulich 1765 - 1780== | ||
: * 16.04.1729 Altmittweida bei Mittweida in Sachsen als Sohn des Pfarrers Martin Grulich (* 11.11.1694 in Lottin bei Stettin, † 30.11.1772 in Torgau)und der Christiana Concordia Stoll (* 29.08.1708 in Torgau, † 26.12.1772 in Torgau), † 29.07.1798 Neustadt a.d.Orla als Superintendent in Neustadt a.d.Orla | |||
: * 16.04.1729 | |||
: °° | :Gymnasium Freiberg, 1743 Universität Halle, 30.04.1743 zu Wittenberg immatrikuliert, 29.01.1750 Theologiestudent in Wittenberg (Magistergrad am 17.10.1750). | ||
1756 Substitut in Linthe, 1756 Pfarrer zu Elsing bei Torgau, 1765 Pfarrer zu Rädigke, 20.10.1780 Superintendent in Frauenprießnitz, September 1783 Magister der Philosophie und Superintendent in Neustadt an der Orla (Frauenprießnitz). | |||
:Er schieb 1768 unter dem Pseudonym Corbinianus Garrey das Buch "Versuch einer pragmatischen Geschichte des Schlafes" | |||
: °° 14.09.1756 in Elsig mit Rahel Concordia Schmidt, ~ 10.04.1739 in Langenreichenbach/ Thüringen , † 01.10.1808 in Niebra, Tochter des Pfarrers Wolfgang Schmidt in Elsnig und der der Rahel Concordia Sulzberger | |||
:Kinder | :Kinder | ||
:Hedwig Rahel Concordia, * 19.10.1757 Elsnig, † 13.08.1832 | :Hedwig Rahel Concordia, * 19.10.1757 Elsnig, † 13.08.1832 | ||
:Martin Adolph, * 25.02.1759, † 07.07.1777 Rädigke | :Martin Adolph, * 25.02.1759, † 07.07.1777 Rädigke | ||
:Karl Wolfgang, * 25.03.1761 Elsnig, † vor 1784 | :Karl Wolfgang, * 25.03.1761 Elsnig, † vor 1784 | ||
:Friedrich Joseph, * 16.12.1766 Rädigke, † 18.11.1839 Torgau. | :Friedrich Joseph, * 16.12.1766 Rädigke, † 18.11.1839 Torgau,, °° Auguste Henriette Graupner (* 06.09.1777 Zehista/Pirna, † 30.07.1843 Torgau), 1795 Pfarrer in Klebra, 1809 Diakon in Nibra, 1822 Archidiakon in Torgau | ||
:Ferdinand Benjamin, * 08.08.1771 Rädigke, 1794 Uni Leipzig, 1812 Offizier in der Armee Napoleons, Verbleib unbekannt ? | :Ferdinand Benjamin, * 08.08.1771 Rädigke, 1794 Uni Leipzig, 1812 Offizier in der Armee Napoleons, Verbleib unbekannt ? | ||
==Gottlieb August Ernst Nitzsche 1780 - 1801== | ==Gottlieb August Ernst Nitzsche 1780 - 1801== |
Version vom 26. Juni 2015, 07:22 Uhr
Veit Randewich 1527 - 1540
erst Pfarrer in Belzig, 1524 verzichtete er auf die Oberpfarrerstelle in Belzig, 22.07.1527 Pfarrer in Rädigke, 1540 - 1560 Pfarrer in Borne, ab 1540 auch Verwalter des Hospital "Zum heiligen Geist" in Belzig. Sein Sohn, mit gleichem Namen, wurde in Belzig geboren, er war später Pfarrer in Borne und zugleich Verwalter des Hospitals „Zum heiligen Geist“. Ordination 25.09.1560 in Wittenberg, 1560 - 1576 P. in Borne
Franz Tröltz 1541 - 1571
aus Mittweida, Student in Wittenberg, wo er am 21. Mai 1517 immatrikuliert wurde. 1539 Pfarrer in Lübnitz, später war er Bürger und Fenstermacher in Belzig.
Daniel Tröltz 1571 - 1601
Sohn des Franz Tröltz, votiert 1571 und von Dr. Paul Eber ordiniert.
Johann Hoffmann 1601 - 1627
- Geboren in Bresslau.
- Universität Wittenberg und Frankfurt, ordiniert am 08.11.1601.
- 1601 - 1627 Pfarrer in Rädigke.
- °° Margarethe Tröltz, Tochter des Pfarrers Daniel Trötz in Rädigke
Johann Hoffmann 1627 - 1653
- Geboren 1603 in Rädigke als Sohn des Pfarrers Johann Hoffmann und der Margarethe Tröltz, † in Rädigke.
- Gymnasium Brandenburg und Wittenberg, Universität Wittenberg, ordiniert am 04.04.1627.
- 1627 Pfarrer in Rädigke.
Balthasar Dauman 1658 - 1668
- * „von der Neiß aus Schlesien“ 1622, † Langengrassau 30.01.1676
- Erst Franziskanermönch in Tachaw/ Böhmen, Universität Leipzig 2 Jahre; Magister, vor 1658 „evangelischer Priester“ Wittenberg, 1658–1668 Pfarrer Rädigke, 1668–1676 Pfarrer Langengrassau
- 2 Kinder, früh †
- Bem.: Konvertit.
- Predigt:
- Stella Dei Gratiosa, das ist Göttlicher Gnadenstern, und Revocations-Predigt, nach dem der Autor M. Balthasar Daumann, Franciscaner der Böhmischen Provintz ... zur alleinseligmachenden Augspurgischen Lehre und Evangelischen Glauben begleitet und geführet worden. Öffentlich gehalten in der Pfarr-Kirchen zu S. Nicolaus der hoch- und weitberühmten Churfürstlichen Universität- und Handels-Stadt Leipzigk in Meissen ... der 23. Julii des 1656. Jahrs
Wolfgang Lorenz Becker 1668 - 1683
- Geboren um 1629 in Ansbach, † nach 1696 in Dahnsdorf. Universität Leipzig, Magister.
- 1666 - 1667 Pfarrer in Langengrassau, 1668 - 1683 Pfarrer in Rädigke, ab 1684 Pfarrer in Dahnsdorf.
- °° um 1659 Anna N.N., Witwe des N. N. Fischer
- 1 Kind bekannt
- Bernhard Immanuel * um 1600 in Dresden, Pfarrer in Dahnsdorf
- Lebte um 1660 in Dresden. Tauschte 1667/68 die Pfarrstelle mit Balthasar Daumann.
Johann Fischer 1683 - 1703
- 1681 Pfarrer in Lühnsdorf, 1683 Pfarrer in Rädigke. Er starb 1703.
- Kinder
- Johann Gottfried war 1703 in der Landesschule in Grimma, 1721 Pfarrer in Sitzeroda, 1743 Pfarrer in Prettin. Er verstarb am 05.04.1754.
- Johann Friedrich war 1702 in der Fürstenschule in Meißen, † 12.06.1754 als Magister und cand. theol.
- Catharinen Elisabeth °° 17.02.1705 Rektor/ Magister Johann Valentin Glato (Kirchenbuch Belzig)
Samuel Benjamin Jumpelt 1703 - 1707
- Geboren 1678 in Apollendorf als Sohn des Pfarrers Christian Jumpelt (Gumpelt) und der Sidonia Fischer, † 1707 in Rädigke.
- 1699 – 1703 Pfarrer in Lühnsdorf (votiert 1700), zog 1703 nach Rädigke.
Johann Melhase 1707 - 1723
- Geboren am 29. März 1675 in Ebersdorf bei Löbau, † 22.10.1723 in Rädigke.
- Er kam 1685 aufs Budisinische Gymnasium in Bautzen und 1695 auf die Universität in Wittenberg. Wurde 1699 als Pfarrer nach Haseloff und 1709 nach Rädigke befördert. Hier hat er nicht nur die Kirche in weit besseren Stand gesetzt, sondern auch die ganz verwüstete Kirche in Großmarzehns 1714 erneuert, da er vorher in einer Wohnstube hat predigen müssen.
August Elias Petri 1724 - 1744
- Geboren am 3. Oktober 1681 in Hainrode in der Graftschaft Stollberg, von wo er im Alter von 4 Jahren mit seinen Eltern nach Wittenberg zog. Wurde 1711 Pfarrer in Klebitz, Diözese Zahna, und 1724 Pfarrer in Rädigke. Er starb 1744.
- °° Anna Dorothes Stiehl
- Kinder (4, darunter 2 Söhne)
- Augustin * 26.12.1712 in Klebitz, † 11.05.1759 als Diakon in Seyda
- Gotthelf Samuel * 26.04.1721 in Klebitz, Pfarrer in Schmiedeberg
- 1732 - 1741 Prozeß des Magisters Augustin Elias Petri, Pfarrer zu Rädigke, gegen die Besitzer des Hauses Rabenstein, Anna Blandine Loesecke und deren Sohn, wegen des Anspruchs auf den Zehnten von der zum Hause Rabenstein gehörigen Wendemark und auf freie Eichelmast im Hagen.
Johann Lorenz Schreiber 1744 - 1765
- Geboren am 30.10.1689 in Willerstädt/ Thüringen als Sohn des Hufschmieds Hans Schreiber.
- Gymnasium Gotha 1706, 1710 Augusteum Weißenfels, 14.04.1712 - 1715 Univerität Wittenberg, Examen 1715 Dresden, Magister 17.10.1715 in Wittenberg.
- Ab 15.04.1715 Rektor und Organist in Seyda, 1729 (voc. 1730) - 1745 Pfarrer in Eckmannsdorf, 1745 (voc. 30.10.1744) - 1765 Pfarrer in Rädigke.
- °° Susanne Dorothea Müller
- Geboren am 30. Oktober 1689 in Willerstädt, unweit von Buttstedt in Thüringen, wo sein Vater Hans Schreiber Hufschmied war. Da er keine Lust zum Anbos hatte, hielten ihn seine Eltern zu Musik und Schule, und so kam er 1703 nach Buttstedt zu dem alten ehrlichen Organisten Friesen, und danach zu seinem Sohn dem Konrektor. 1706 begab er sich auf das Gothaische Gymnasium, und 1710 nach Weißenfels auf Gymnasium Augusta wo er als Hauslehrer im Hause des Bürgermeisters Penicken lebte. Auf Rat des Syndikus Behrisch in Dresden wandte er sich den 26. April 1712 nach Wittenberg, als welcher ihm 100 Rthl. zu seinem Studium dahin gesandt hatte. 1715 ließ er sich in Dresden examieren und nahm den 15. April den Rektor- und Organistendienst in Seyda an. Als 1729 das Rektorat in ein Kantorat umgewandelt wurde, kam er als Pfarrer nach Eckmannsdorf bei Jüterbog, am 30. Oktober 1744 wurde er hierher befördert.
Adolf Bogislaus Grulich 1765 - 1780
- * 16.04.1729 Altmittweida bei Mittweida in Sachsen als Sohn des Pfarrers Martin Grulich (* 11.11.1694 in Lottin bei Stettin, † 30.11.1772 in Torgau)und der Christiana Concordia Stoll (* 29.08.1708 in Torgau, † 26.12.1772 in Torgau), † 29.07.1798 Neustadt a.d.Orla als Superintendent in Neustadt a.d.Orla
- Gymnasium Freiberg, 1743 Universität Halle, 30.04.1743 zu Wittenberg immatrikuliert, 29.01.1750 Theologiestudent in Wittenberg (Magistergrad am 17.10.1750).
1756 Substitut in Linthe, 1756 Pfarrer zu Elsing bei Torgau, 1765 Pfarrer zu Rädigke, 20.10.1780 Superintendent in Frauenprießnitz, September 1783 Magister der Philosophie und Superintendent in Neustadt an der Orla (Frauenprießnitz).
- Er schieb 1768 unter dem Pseudonym Corbinianus Garrey das Buch "Versuch einer pragmatischen Geschichte des Schlafes"
- °° 14.09.1756 in Elsig mit Rahel Concordia Schmidt, ~ 10.04.1739 in Langenreichenbach/ Thüringen , † 01.10.1808 in Niebra, Tochter des Pfarrers Wolfgang Schmidt in Elsnig und der der Rahel Concordia Sulzberger
- Kinder
- Hedwig Rahel Concordia, * 19.10.1757 Elsnig, † 13.08.1832
- Martin Adolph, * 25.02.1759, † 07.07.1777 Rädigke
- Karl Wolfgang, * 25.03.1761 Elsnig, † vor 1784
- Friedrich Joseph, * 16.12.1766 Rädigke, † 18.11.1839 Torgau,, °° Auguste Henriette Graupner (* 06.09.1777 Zehista/Pirna, † 30.07.1843 Torgau), 1795 Pfarrer in Klebra, 1809 Diakon in Nibra, 1822 Archidiakon in Torgau
- Ferdinand Benjamin, * 08.08.1771 Rädigke, 1794 Uni Leipzig, 1812 Offizier in der Armee Napoleons, Verbleib unbekannt ?
Gottlieb August Ernst Nitzsche 1780 - 1801
+ 27.04.1801 in Rädigke (62 J. 2 M.) Am 16.11.1819 heiratete seine einzige Tochter aus erster Ehe, Agnes Bengina den Pfarrer Carl Christian Baiter aus Schlagern bei Luckenwalde.
Karl Heinrich Eckold 1802 - 1824
°° mit Johanna Christina Fuhrmann, Kinder: * 03.02.1803 Christian Gottlieb, * 22.02.1806 Karl Ludwig.
Moritz Karl Valentin Klemm 1825 - 1837
1815 - 1825 Pfarrer in Gebersdorf.
Karl Gottlieb Ulrich 1837 - 1845
1816 - 1821 Pfarrer in Lühnsdorf - 1836 Pfarrer in Glienick.
Eduard Schubert 1846 - 1870
1828 - 1846 2. Pfarrstelle an der Nicolaikirche in Jüterbog.
Friedrich Wilhelm Eduard Ullmann 1870 - 1896
Geb. 16.05.1827 in Berlin, Gest. 21.02.1896
Karl Otto Fedor Bernhard Fritze 1896 - 1912
1877 – 1898 Pfarrer in Warthe bei Templin.
Im Jahre 1843, den 13. Mai wurde dem Carl Friedrich Wilhelm Fritze, Senior der Friedenskirche zu Schweidnitz von seiner Ehefrau Julie Ernestine geborene v. Murr ein Sohn geboren, welcher bei der am 25. Juni 1843 vollzogenen Taufe die Namen Carl Otto Fedor Bernhard erhielt. Er erhielt von seinem Vater zur Konfirmation in dem kleinen Testament die Widmung: „Meinem lieben Carl am Morgen seines Konfirmationstages den 11. April 1859 mit der Ermahnung, dass ihm des Herren Wort ein Licht sei auf allen seinen Wegen.“ ∞ 24. April 1876 in Warmbrunn Fräulein Anna Pauline Rosine, geborene Hayn. Das Ehepaar hatte fünf Kinder, 2 Söhne und 3 Töchter
Conrad Otto Gerhard Fritze * 22.2.1877 Berlin, † 20.9.1920 Ettlingen
Katharina Fritze * 27.7.1878 Warthe † 28.6.1946
Dorothea Fritze * 4.5.1881 Warthe, † (Testament geschrieben am 28.2.1972)
Anneliese Herzig, geb. Fritze * 22.7.1884 Warthe, † 27.7.1945 Flucht aus dem KZ
Joachim Gerhard Fritze * 2.3.1886 Warthe, † 28.6.1956 Charlottenburg
† 07. Juni 1912 in Rädigke an Lungenentzündung
Quelle: Angaben von Silke Fritze
Erwin Gottfried Johannes Iwer 1913 - 1926
ab 1826 Pfarrer an der Auferstehungskirche in Potsdam.
Reinhart Hermann Heinrich Eitner 1927 - 1931
Geb. Schmiedeberg, Schi. 25. 8. 1876, Sohn d. Sup. Hermann E. und Sophie Meyer, Gymn. Stolp, Univ. Erlangen, Greifswald, Ord. 5. 6.1904,1904 P in Brakel, Westf. 1912 3. P an Advent Kikrs. Berlin-Stadt I, 1918 3. P. an Jakobi, Kikrs. Kölln-Stadt, 1927 P. in Rädigke, 1931 P. in Reetz, oo 1.12. 5. 1908 Hildegard Bräcker, Tocht, d. P. Theodor B. in Brakel, II. 1929
- Vakant, 1932 - 1934
Friedrich Wilhelm Günter Krolzig 1935 - 1941
Pfarrer in Niemegk 1941 - 1958, Superintendent des Kirchenkreises Belzig/ Niemegk 1958 – 1968)
Gerhard Symanowski 1946 - 1947
- Geboren am 11.04.1904 in Driesen/ Neumark.
- Ordiniert am 05.04.1933, 1933 - 1934 Hilfsprediger an der St. Johannis in Schneidemühl, 01.06.1934 - 1946 Pfarrer in Kunzendorf und Nimmersath/ Kreis Bolkenhain/ Schlesien, 1946 - 1947 Pfarrer in Rädigke, 1947 - 1948 Pfarrer in Wittstock, 1948 - 1955 Pfarrer in Oberneuschönberg bei Olbernhaus, 1955 - 1959 Pfarrer in Görlitz, 1959 - 1972 3. Pfarrer in Oschersleben. Emeritiert am 01.07.1972.
- °° Irene Hedwig Thiele (* 12.10.1979 in Oscherleben, 72 Jahre alt.
Heinz Bruchwitz 1947 - 1951
Frühjahr 1939 Ordination in der Heilandskirche in Berlin-Moabit - 1.12.1939 - Ziebingen Krs. Westernberg, danach ab 15.1.1940 in Soldin /Neumark - 1943 Hohenwerbig, Kreis Zauch-Belzig - 1940 - 1945 Wehrmacht / Dienst in den Urlaubzeiten - Vertretung durch seine Frau Ruth Bruchwitz (Vikarin) in den Jahren 1944 - 1947. Im Jahr 1947 Amtseinführung (3.8.47) von Heinz Bruchwitz in Rädigke/Kirchenkreis Belzig/Niemegk - Bis 1951 Pfarrer in Rädigke (und benachbarte Dörfer), von 1951 - 1957 Pfarrer an der Zionskirche in Berlin-Mitte, 1957 - 1977 Pastor in der Kirchengemeinde in Leck in Nordfriesland. [1] Biografie über Heinz Bruchwitz
Helmuth Wolf
Günter Schöne
Paul-Gerhard Gleiniger 1970 - 1982
gleichzeitig 1968 - 1992 Pfarrer in Raben.
Reinhold Asse 1992 - 1997
1992 - 1997 Pfarrer in Raben.
Christoph Vogel 1998 - 200
- 1966 in Berlin, Studium in Berlin, Heidelberg und Göttingen, 1994-1997 als (Gast)Vikar in der EKvW in Bielefeld(Petrigemeinde).
Von 2000-2004 Pfarrer in der Kirchengemeinde St. Gotthardt und in der Landesklinik Brandenburg/Havel je zur Hälfte; von 2002 an dort auch Stellv. Superintendent. Seit Mai 2004 Persönlicher Referent des EKD-Ratsvorsitzenden im Kirchenamt der EKD in Hannover.
Manfred Wilzek
aus Zeuden.
Gertrud Meißner 2000 - 2001
Vertretung aus Lütte.
Jörg Frenzel 2002 - 2003
1996 - 2000 Pfarrer in Schwanebeck, 2001 - 2003 Pfarrer in Raben.
Matthias Stephan 2004-
- November 2004 im Entsendedienst als Pfarrer in Rädigke, offiziell Pfarrer seit November 2006