Wellingerode: Unterschied zwischen den Versionen
Kenan2 (Diskussion • Beiträge) |
Kenan2 (Diskussion • Beiträge) |
||
Zeile 81: | Zeile 81: | ||
<!-- === Historische Bibliografie === --> | <!-- === Historische Bibliografie === --> | ||
<!-- === Weitere Bibliografie === --> | <!-- === Weitere Bibliografie === --> | ||
<!-- == Archive und Bibliotheken == --> | <!-- == Archive und Bibliotheken == --> | ||
<!-- == Archive === --> | <!-- == Archive === --> | ||
<!-- === Bibliotheken === --> | <!-- === Bibliotheken === --> | ||
== Landschsftsbild und Karte == | |||
{| | |||
| | |||
:[[Image: Meißner von der Kalbe.JPG|thumb|540 px|<Center>Blick von der Kalbe auf dieDörfer des östlichen Meißner-Vorlandes</Center>]] | |||
| | |||
:[[Image: Karte Gemeinde Meißner.JPG|thumb|450 px|<Center>Übersichtskarte der '''Gemeinde Meißner''', Werra-Meißner-Kreis, Hessen</Center>]] | |||
|} | |||
== Verschiedenes == | == Verschiedenes == |
Version vom 11. Juni 2015, 11:44 Uhr
W e l l i n g e r o d e Ortsteil der Gemeinde Meißner |
Hierarchie
> Meißner > Wellingerode
|
Einleitung
Wellingerode liegt reizvoll in einer zum Höllental hinabführenden Mulde. Wegen der wenig ertragreichen Landwirtschaft musste sich die Bevölkerug schon immer nach anderen Verdienstmöglichkeiten umsehen. Als Salzführer, Salzträger, Fuhrleute, Maurer und Bergleute in den Kupferschieferstollen des Ebersberges und Höllentals und durch Leineweberei verdienten sie ihren Lebensunterhalt.In der Nähe des Dorfes wurde auch Schwerspat abgebaut.
Heute ist Wellingerode ein blühender Ort mit sauberen Straßen und einem schönen Dorfgemeinschaftshaus.
Allgemeine Informationen
- Wellingerode ist heute ein Ortsteil der Verbandsgemeinde Meißner.
- Die Gemeindeverwaltung ist in Abterode.
Die Gemeinde Meißner entstand im Zuge der hessischen Gebietsreform 1971 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Orte Abterode, Alberode, Germerode, Vockerode, Weidenhausen und Wellingerode. Das Dorf Wolfterode kam 1974 hinzu.
Politische Einteilung
Verwaltungsbezirk:
- Dorf des Amts und der Herrschaft Bilstein
- 1821: Kreis Eschwege
- 1848: Bezirk Eschwege
- 1851: Kreis Eschwege
- 1974: Werra-Meißner-Kreis
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Geschichte
Wellingerode, ein altes Reihendorf, wurde 1338 erstmals erwähnt. Die wirtschaftliche Entwicklung wurde seit dem 18. Jahrhundert hauptsächlich durch den Fuhrhandel mit Salz und Wein bestimmt. Die Einwohner, die an der Straße vom Höllental nach Abterode, der heutigen Walrodstraße, siedelten, mußten auf Grund der schlechten wirtschaftlichen Ertragslage als Salzträger, Fuhrleute, Maurer, Bergleute in den Kupferschieferstollen des Ebersberges und Höllentales und Leinenweber ihren Lebensunterhalt verdienen.
Bewohner
Landschsftsbild und Karte
|
|
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WELODE_W3441</gov>