Amtsbezirk Dubeningken: Unterschied zwischen den Versionen
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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872<br>am 1.1.1874, wurde am 18.3.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.7 Dubeningken im Landkreis Goldap gegründet. Zum Amtsbezirk Dubeningken<br>gehörten die Landgemeinden [[ | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872<br>am 1.1.1874, wurde am 18.3.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.7 Dubeningken im Landkreis Goldap gegründet. Zum Amtsbezirk Dubeningken<br>gehörten die Landgemeinden [[Blindgallen]], [[Blindischken]], [[Dubeningken]], [[Groß Bludszen]], [[Padingkehmen]], [[Szabojeden]] und den Gutsbezirk [[Klein Bludszen]]. Der Sitz des Amtsbezirk war Dubeningken. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/goldap/dubening.htm</ref> |
Aktuelle Version vom 27. Mai 2015, 16:12 Uhr
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 18.3.1874 der Amtsbezirk Nr.7 Dubeningken im Landkreis Goldap gegründet. Zum Amtsbezirk Dubeningken
gehörten die Landgemeinden Blindgallen, Blindischken, Dubeningken, Groß Bludszen, Padingkehmen, Szabojeden und den Gutsbezirk Klein Bludszen. Der Sitz des Amtsbezirk war Dubeningken. [1]