Kleingladbach: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 44: Zeile 44:
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
*1543. Kleingladbach kommt zum Herzogtum Jülich.
*1798. Kleingladbach gehört als Mairie dem Kanton Erkelentz an (Wikipedia: die freie Enzyklopädie).  
*1798. Kleingladbach gehört als Mairie dem Kanton Erkelentz an (Wikipedia: die freie Enzyklopädie).  
*1815. Kleingladbach ist selbständige Bürgermeisterei im Landkreis Erkelentz (Wikipedia: die freie Enzyklopädie).
*1815. Kleingladbach ist selbständige Bürgermeisterei im Landkreis Erkelentz (Wikipedia: die freie Enzyklopädie).

Version vom 30. April 2015, 08:36 Uhr

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Heinsberg > Hückelhoven > Kleingladbach


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Amt Kleingladbach 1931

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 1543. Kleingladbach kommt zum Herzogtum Jülich.
  • 1798. Kleingladbach gehört als Mairie dem Kanton Erkelentz an (Wikipedia: die freie Enzyklopädie).
  • 1815. Kleingladbach ist selbständige Bürgermeisterei im Landkreis Erkelentz (Wikipedia: die freie Enzyklopädie).
  • 1815-1817. Der Verwaltungssitz für Kleingladbach ist in Matzerath (Wikipedia: die freie Enzyklopädie).
  • 1817-1851. Der Verwaltungssitz für Kleingladbach ist in Golkrath (Wikipedia: die freie Enzyklopädie).

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

  • Historisches Archiv der Stadt Siegburg: Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1666, Sign. A II/1 - A II/31, Bearbeter: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1666, A II/16, 1565, Bl. 170v. Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
  • 1565. Peter zum Isermart und Berthram am Ontzenort, burgemeisteren, anno et cetera XVC und LXV, am XXIIIIten novembris.
  • Als hiebevor ein hillichsberedunge zwischen Johan dem Radenheuser und Chathrinen, seiner eliger hausfrauwen säligen, uffgericht worden, nemlich das der lestlebendige des irsten abgestorbennen freuntschafften auß dem allingen gereidt und ungereiden guetteren außgeben und lieberen soll, mitt namen zwentzich Thaler et cetera. So haitt demnach vurgeme1ter Johan uff gesinnen Lenß Lepges von Cleinengladbach, Johan Schroeder und Mergh, irer bruther halbschwester, gemelter seiner eliger hausfrau Kathrinen saligen gebruder und halbschwester, die furernantte Pfenninge erlacht und woll bezalt. Also das sie sich fur obgemelten burgemeisteren in beisein Peter Bestgen und Peter am Orde, als heilichsluide, derwegen bedanckt guder uffrechtiger lieberungen und bezallungen et cetera.


  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1666, A II/19LE, 1565, Bl. 30v. Edition: W. Günter Henseler.
  • 1565. Peter zum Isermart und Berthram an Ontzenort, burgemeister, anno XVC und LXV, am XXIIIIten novembris.
  • Item, als hiebevor ein heilich zwischen Johan dem Rodenheuser und Khatharinen, seiner eligen hausfrau selig, uffgericht entslossen und bereedt worden, nemlich das der leste lebendige des irsten abgestorbennen negsten blutzverwantten freuntschaff auß den allingen gereidt [und] ungereiden guteren eins geben soll und lieberen soll, mit namen zwenzich Thaler, so haitt demnach vurgemelter Johan uff gesinnen Lenß Lepges von Kleinengladbach, Johan Schroeder und Mergh, ire beiden halber schwester, gemelter seiner eligen hausfrau Khatharinen seligen bruder und halbschwester die vurernantte Pfennige erlacht und bezalt. Also das sie sich fur obgemelte burgemeistern in biwesen Peter Bestgens und Peter am Orde als heiligsleude bedanckt guder uffrichtiger lieberungen bezallungen.
  • Datum ut supra.



Verschiedenes

Adressbücher

Der Ort befindet sich unter anderem im Adressbuch Kreis Erkelenz 1935

Weblinks

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis