Rain am Lech: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Februar 2016, 21:23 Uhr
Rain ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rain. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Donau-Ries > Rain am Lech
Einleitung
Nachbargemeinden sind Niederschönenfeld, Burgheim, Ehekirchen, Pöttmes, Holzheim, Münster, Ellgau, Oberndorf am Lech und Genderkingen.
Die nächsten gr. Städte sind Donauwörth, Neuburg an der Donau, Ingolstadt und Augsburg.
Wappen
Wappen STADT RAIN, in: Bayerns Gemeinden (HdBG)
Allgemeine Information
Rain am Lech ist eine Stadt im bayerischen Landkreis Donau-Ries.
Einwohner: 8.817 (31. Dez. 2014)
Politische Einteilung
Bei der Gebietsreform 1972 kamen die Stadt Rain und die Gemeinden Bayerdilling, Etting, Gempfing, Mittelstetten, Oberpeiching, Sallach, Staudheim, Unterpeiching, Wächtering und Wallerdorf zum 1. Juli 1972 vom Landkreis Neuburg/Donau (heute Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) zum Landkreis Donau-Ries.
Zur Stadt Rain gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- -
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[2] mit ihren Teilorten[1] zu Rain eingemeindet:
- Bayerdilling bis 1.1.1975 selbständige Gemeinde
- Etting bis 1.1.1975 selbständige Gemeinde
- Brunnen Einöde
- Kopfmühle Einöde
- Tödting Weiler
- Gempfing bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
- Schlagmühle Einöde
- Überacker
- Mittelstetten bis 1.1.1977 selbständige Gemeinde
- Neuhof Weiler
- Oberpeiching bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde (bis 1849 mit Unterpeiching)
- Sägmühle Einöde
- Sallach bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
- Staudheim bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
- Unterpeiching von 1849 bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde (vorher zu Oberpeiching, siehe www.Unterpeiching.de aber Widerspruch zu [1])
- Wächtering bis 1.1.1975 selbständige Gemeinde
- Hausen Einöde
- Holzmühle Einöde
- Nördling Einöde
- Strauppen Einöde
- Wallerdorf bis 1.1.1975 selbständige Gemeinde
- Agathenzell Einöde
- Hagenheim
Rain ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Rain (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Donauwörth
- Bayerdilling, St. Michael Pfarrei (Kirchenfüher)
- Brunnen
- Holzmühle
- Hausen
- Nördling
- Straupen
- Sulz
- Wächtering
- Gempfing, St. Vitus Pfarrei
- Eschling
- Etting, St. Peter und Paul Kuratie
- Kunding
- Mittelstetten, St. Georg Filiale, bis 1838, danach Rain
- Sallach
- Schlagmühle
- Tödting
- Überacker
- Unterpeiching (Nr. 4) bis 1838, danach Rain
- Wengen bis nach 1966 (Benefizium)[3], danach Burgheim
- Holzheim, Mariä Himmelfahrt Pfarrei
- Hagenheim
- Oberpeiching, Mariä Heimsuchung Kuratie, danach Münster
- Sägmühle
- Wallerdorf, St. Nikolaus Kuratie
- Münster, St. Peter und Paul Pfarrei
- Oberpeiching, Mariä Heimsuchung Kuratie (1966 Kurat-Benefizium)[3], davor Holzheim
- Niederschönenfeld, St. Mariä Himmelfahrt Pfarrei
- Neuhof
- Rain, St. Johannes Baptist Pfarrei (Stadtpfarrei)
- Lechbrücke
- Mittelstetten, St. Georg Filiale, seit 1838, davor Gempfing
- Unterpeiching, St. Jakob Filiale
- Unterpeiching (Nr. 4) seit 1838, davor Gempfing
- Staudheim, St. Quirinus Pfarrei (Pfarrgemeinde)
- Bayerdilling, St. Michael Pfarrei (Kirchenfüher)
- Dekanat Neuburg-Schrobenhausen
- Haselbach, St. Michael Pfarrei
- Agathenzell
- Kopfmühle
- Haselbach, St. Michael Pfarrei
- Dekanat Donauwörth
Geschichte
Rain am Ach ist der alte Name.[4]
Die erste Erwähnung der Stadt in einer Urkunde des Klosters Niederschönenfeld datiert vom 4. Juli 1257, sie wird dort als civitas nostra, als herzogliche Stadt, bezeichnet.
1372 erhielt Rain die niedere Gerichtsbarkeit verliehen und wurde Sitz eines herzoglich-bayerischen Landgerichts.
1394 erhielt die Stadt das Umgeldrecht aus der Salzniederlage. Der Salz-, Wein-, Vieh-, Eisen- und Brückenzoll brachte Rain die dritthöchsten Einnahmen innerhalb Bayerns nach Ingolstadt und Friedberg. Sie gingen durch den Landshuter Erbfolgekrieg[5] 1505 verloren. Während des Krieges erfolgte die Gründung von Pfalz-Neuburg,[6] so wurde Rain Grenzstadt in drei Richtungen.
In der Schlacht bei Rain am Lech[7] im Dreißigjährigen Krieg[8] versuchte am 14./15. April 1632 Graf von Tilly[9] mit der bayerischen Armee vergeblich, König Gustav Adolf von Schweden[10] bei Rain den Übergang nach Bayern zu verwehren. Der kaiserliche Feldherr musste sich mit seinen Truppen nach Ingolstadt zurückziehen und starb dort am 30. April 1632 infolge einer Schussverletzung am Bein.
1806 wurde Rain und Umgebung dem neuen Altmühlkreis zugeordnet, 1810 dem Oberdonaukreis.
Am 1. Juli 1972 fand mit der Gebietsreform in Bayern die letzte Veränderung in der Landkreiszugehörigkeit statt. Die ursprünglich altbayerische Stadt Rain und ihr Umland wurden schwäbisch und gehörten zum neuen Landkreis Nördlingen-Donauwörth, der am 1. Mai 1973 seinen jetzigen Namen Landkreis Donau-Ries erhielt.
Quelle: Wikipedia (05/2014)
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
- Freundeskreis Alt Rain
- Historischer Verein für Schwaben
- Historischer Verein für Donauwörth und Umgebung
- Verband Bayerischer Geschichtsvereine →Mitglieder
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Bayerdilling
- Taufen ab 1671
- Heiraten ab 1704
- Sterbefälle ab 1704
- Pfarrmatrikel Gempfing
- Taufen ab 1678
- Heiraten ab 1705
- Sterbefälle ab 1704
- Pfarrmatrikel Rain
- Taufen ab 1636
- Heiraten ab 1636
- Sterbefälle ab 1696
- Pfarrmatrikel Staudheim
- Taufen ab 1650
- Heiraten ab 1650
- Sterbefälle ab 1650
- Pfarrmatrikel Bayerdilling
Historische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Rain in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Rain im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Nebinger, Gerhart: Auswärtige und Standespersonen im ältesten Taufbuch von Rain am Lech, in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde BBLF 25 (1962) Nr. 3, S. 150-151
- Kraus, Maximilian J.: Die Familie Seiler. Eine Auswanderung aus dem Unterelsaß in das Königreich Bayern (Bayerdilling), in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde BBLF 67 (2004), S. 5-17
Historische Bibliografie
- Aktuelle Bücher über Rain und Umgebung
- Riedl, Adalbert: Bayerdilling und Wächtering - Geschichte zweier Dörfer am unteren Lechrain; Bayerdilling 1998, auch online verfügbar
- König, Josef Walter: Auf den Spuren des Johannes von Nepomuk (Prag, Landkreis Donau-Ries, Belzheim, Donaumünster, Fremdingen, Fünfstetten, Gosheim, Hirschbrunn, Maihingen, Marxheim, Megesheim, Monheim, Oberndorf, Oettingen i.Bay., Wörnitzstein, Auchsesheim, Bayerdilling, Berg, Bergendorf, Buchdorf, Daiting, Donauwörth, Druisheim, Eggelstetten, Erlingshofen, Feldheim, Flotzheim, Gansheim, Genderkingen, Hausen, Hochaltingen, Holzheim, Huisheim, Kaisheim, Kölburg, Lechsend, Liederberg, Mertingen, Natterholz, Niederschönenfeld, Oberpeiching, Otting, Rain, Raustetten, Reimlingen, Ried, Sulzdorf, Tapfheim, Übersfeld, Wächtering, Wallerstein, Wemding, Wolferstadt, Zirgesheim, Unterschneidheim, Stillnau, Buggenhofen, Nordendorf, Ellgau, Gersthofen, Neuburg a.d.D., Schönsee), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band X/1994; Nördlingen 1995, S. 573-594
- Rummel, Peter: 1000 Jahre heiliger Ulrich - die Ulrichsverehrung im Norden der Diözese Augsburg (Donauwörth, Sallach, Rudelstetten, Marktoffingen, Ehingen am Ries, Radwang, Weidelbach, Feuchtwangen, Bollstadt, Neresheim, Dehlingen, Kleinkuchen), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band X/1994; Nördlingen 1995, S. 712-727
- Müller, Arndt: Bilder des Volto Santo und der hl. Kümmernis im Ries und in seiner Umgebung (Weißenburg i. Bay., Kirchheim am Ries, Auhausen/Wörnitz, Maihingen, Rain, Donauwörth, Ehingen, in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XVI/2006; Nördlingen 2007, S. 309-354
- Beck, Gerhard: Realteilung oder Anerbenrecht? Ein Betrachtungsversuch für das Nördlinger Ries (Hohenaltheim, Deiningen, Holzkirchen, Wechingen, Löpsingen, Laub, Birkhausen, Reimlingen, Rudelstetten, Mündling, Reichsstift Kaisheim, Schaffhausen, Mittelhofen, Grafschaft Oettingen, Oettingen-Oettingen, Oettingen-Wallerstein, Dürrenzimmern, Heuberg, Schwörsheim, Appetshofen, Lierheim, Amerbacherkreut, Bettendorf, Hainsfarth, Munningen, Bayerdilling, Münster, Sallach, Riedlingen, Pfäfflingen, Enkingen, Ehringen, Belzheim, Fessenheim, Balgheim, Haid, Lehmingen, Speckbrodi, Mönchsdeggingen, Marktoffingen, Domkapitel Eichstätt, Kloster-Verwalteramt Auhausen, Ballei Franken, Spital Nördlingen, Wörnitzostheim), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XVIII/2010; Nördlingen 2012, S. 19-34
- Pötzl, Walter: Kultgeographie des Bistums Augsburg II. Die Patrozinien in den ehemaligen Landkapiteln Bayermänching, Friedberg, Aichach und Rain (Bistum Augsburg, Adelzhausen, Burgadelzhausen, Affing, Aichach, Aindling, Ainertshofen, Alberzell, Algertshausen, Alsmoos, Althegnenberg, Anwalting, Aresing, Arnhofen, Au, Aufhausen, Aulzhausen, Autenzell, Bachern, Bayerdilling, Baindlkirch, Bitzenhofen, Blumenthal, Bonsal, Buch, Dasing, Derching, Dünzelbach (=Dünzelhausen), Ebenried, Echsheim, Ecknach, Edenried, Egling, Eresried, Eisingersdorf, Eismannsberg, Eschling, Etting, Eurasburg, Feldheim, Freienried, Friedberg, Gachenbach, Gallenbach, Garbertshausen, Gebenhofen, Gempfing, Griesbeckerzell, Grimolzhausen, Großhausen, Gumpersdorf, Gundelsdorf, Haag, Haberskirch, Habertshausen, Halsbach, Handzell, Harthausen, Haselbach, Haslangkreit, Haunswies, Hausen, Hausen, Heimpersdorf, Heinrichshofen, Heretshausen, Hilgertshausen, Hochdorf, Hofhegnenberg, Hohenried, Hohenzell, Hollenbach, Holzburg, Holzheim, Holzkirchen, Hörmannsberg, Hörzhausen, Hürben, Igenhausen, Illdorf, Inchenhofen, Junkenhofen, Katzenthal, Kiemertshofen, Kissing, Klenau, Klingen, Königslachen, Kühbach, Kunding, Laimering, Landmannsdorf, Langenmosen, Langwied, Latzenhausen, Lauterbach, Lauterbach, Mainbach, Maria Kappel, Merching, Mering, Mezenried, Michaelskirchen, Mittelstetten, Mittelstetten, Mühlhausen, Mühlried, Münster, Neukirchen, Neul (=Neulhof), Niederarnbach, Niederschönenfeld, Oberbaar, Oberbernbach, Oberpeiching, Oberdorf, Obergriesbach, Obermauerbach, Oberschnaitbach, Oberwittelsbach, Oberzell, Osterzhausen, Ottmaring, Paar, Paar, Pessenburgheim, Petersdorf, Peutenhausen, Pichl, Pippinsried, Pöttmes, Prittriching, Purk, Rain, Randelsried, Rapperzell, Rehling, Rehrosbach, Rettenbach, Rettenberg, Ried, Rieden, Rinnenthal, Rohrbach, Ruppertszell, Sainbach, Sallach, Sandizell, Sattelberg, Schainbach, Schiltberg, Schmiechen, Schnellmannskreuth, Schönau, Schönbach, Schönesberg, Schorn, Schrobenhausen, St. Franziskus, St. Jodok, St. Michaelsberg, Singenbach, Sirchenried, Stadl, Stätzling, Staudheim, Steinach, Steinbach, Steindorf, Steingriff, Steingriff, Strobenried, Stotzard, Stuben, Sulzbach, Taiting, Tandern, Tattenhausen, Tegernbach, Thalhausen, Thierhaupten, Todtenweis, Tödtenried, Tödting, Unterach, Unterbaar, Unterbergen, Unterbernbach, Untermauerbach, Unterpeiching, Unterschönenbach, Unterschneidbach, Unterweilenbach, Vogach, Wächtering, Waidhofen, Walchshofen, Walda, Wallerdorf, Weichenberg, Weihdorf, Weilach, Wengen, Wessiszell, Wiesenbach, Wiffertshausen, Willprechtszell, Winden, Winkel, Wulfertshausen, Zahling, Ziegelbach), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 10. Jahrgang 1976; Augsburg 1976, S. 70-105
- Heydenreuter, Reinhard: Der landesherrliche Hofrat in München und die Hexenprozesse in den letzten Regierungsjahren des Herzogs und Kurfürsten Maximilian I. (1598-1651), in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte (ZBLG), 1992, Band 55, Heft 1, S. 137-150 (Rain 139-140,145-149)
- Hufnagel, Max Josef / Hiereth, Sebastian: Schwaben Reihe I Heft 2: Das Landgericht Rain; München 1966, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Inhaltsverzeichnis (Beschreibung)
- Rain, in: Bosl, Karl: Bayern, 7. Band; 2. Auflage 1965, aus der Reihe: Kröner, Alfred (Hrsg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, S. 599-600
- Rain am Lech, in: Bezzel, Ernst / Neureuther, Klaus / Schlagbauer, Albert (Hrsg.): Evangelische Gemeinden im Ries - Dekanatsbezirke Donauwörth, Nördlingen, Oettingen und Ostregion des Kirchenbezirkes Aalen; 1981, S. 53-55
- Rain, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 530
Weitere Bibliografie
→ Kategorie: Literatur zum Landkreis Donau-Ries
Archive und Bibliotheken
Archive
- Staatsarchiv Augsburg
- Bayerisches Hauptstaatsarchiv
- Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Bibliotheken
- Stadtbücherei Rain am Lech
- Stadtbibliothek Donauwörth
- Bibliotheksverbund Bayern
- Bayerische Staatsbibliothek
Verschiedenes
Karten
BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer
Regionale Verlage und Buchhändler
- Buchhandlung Rain am Lech
- Gen-Roms.de Johann Heinrich Barth > Bücher und andere Dienste.
- C. A. Starke Verlag > Fachverlag für genealogische und heraldische Werke - gegr. 1847
- Degener Verlag > Fachverlag für Genealogie & Heraldik - gegr. 1910
Berufsgenealogen
- www.berufgenealogie.net - Verband deutschsprachiger Berufsgeneaogen e.V.
Transkription
- www.transkription.de Transcript - Büro für Umschreibarbeiten von alten deutschen Handschriften.
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Hufnagel/Hiereth: Rain (Hist. Atlas Bayern), S. 12, 40-46
- ↑ Landkreis DONAU-RIES, Seite 776
- ↑ 3,0 3,1 Stoll, Hans: Das Bistum Augsburg in Zahlen, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 1. Jahrgang 1967; Augsburg 1967, S. 119-120
- ↑ Email Bavaria-L 23.10.2012 22:42 von Hans Braumiller
- ↑ Artikel Landshuter Erbfolgekrieg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Pfalz-Neuburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Schlacht bei Rain am Lech. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Dreißigjähriger Krieg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Johann t’Serclaes von Tilly. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Artikel Gustav II. Adolf (Schweden). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Historische Webseiten
- Rain gestern und heute
- Stadtchronik mit Stadtteilen
Weitere Webseiten
- Artikel Rain am Lech. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Die Rainer Stadtteile mit Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_300715</gov>
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