Haus Harderburg (Osnabrück): Unterschied zwischen den Versionen
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* R. vom Bruch, Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Osnabrück 1930, S. lOO ff ([[Haus Harderburg (Osnabrück)]]). | * R. vom Bruch, Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Osnabrück 1930, S. lOO ff ([[Haus Harderburg (Osnabrück)]]). | ||
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Version vom 21. Juli 2006, 07:04 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Niedersachsen > Kreisfreie Stadt Osnabrück > Haus Harderburg (Osnabrück)
Haus Harderburg
Das im Osnabrücker Johanniskirchspiel gelegene Gut Harderburg befand sich um 1500 im Besitz der Familie von Sparenberg und ging um 1530 durch Kauf an den Osnabrücker Bürgermeister Storck. Im 17. Jahrhundert war Harderburg Besitz der Familie von Lengerke, so um 1700 dem Johann Gerhard von Lengerke, Amtmann zu Büttlingen und Erbherr auf Harderburg, verheiratet mit Anna Katharina Deichmann. Diese Familie verkaufte es 1743 an Rudolf Christian Lodtmann. Dessen Enkel verkaufte Harderburg 1846 an den Erbkämmerer Graf Matthias von Galen. 1917 vertauschte Graf Friedrich von Galen Harderburg gegen Gut Wulften.
Archiv
Archiv Assen (Gemeinde Lippetal)
- Bestand: 10. Harderburg
- Archiv Haus Assen des Christoph Bernhard Graf von Galen.
- Eigentümer: Christoph Bernhard Graf Graf von Galen.
- Die wichtigsten Archivteile sind auf Mikrofilm einsehbar.
- Eigentümer: Christoph Bernhard Graf Graf von Galen.
- Archiv Haus Assen des Christoph Bernhard Graf von Galen.
Bestand 10. Harderburg
- 88 Akten (16.-20. Jhdt.)
- Darin: Familien Tegeler, von Schepeler, von Lengerke, Lodtmann; Zubehör; Prozesse; Gut Wulften (nur 20. Jhdt.).
Bibliografie
- R. vom Bruch, Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Osnabrück 1930, S. lOO ff (Haus Harderburg (Osnabrück)).