Domänenamt Seeburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Februar 2015, 16:56 Uhr
- Domänenamt Seeburg
- 1772: Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus dem ermländischen Amt Seeburg das Domänenamt Seeburg gebildet, der Sitz des Domänenamt war im Schloss in Seeburg.
- Das Domänenamt Seeburg bestand aus 3 Vorwerken und 37 Dörfern wie folgt:
- XX
- 1824: Das Domainenamt Seeburg wird verpachtet. [1]
- 1772: Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus dem ermländischen Amt Seeburg das Domänenamt Seeburg gebildet, der Sitz des Domänenamt war im Schloss in Seeburg.
- 21.4.1856, Königsberg: Amtsblatt der Königlichen Preußischen Regierung zu Königsberg, 1856, No.28, Verordnung No.163
- Die neue Firma für das bisherige Domainen-Amt Seeburg betr. 1161/5 III.
- Dem Domainenamt-Amt Seeburg ist die Kassenverwaltung am 19ten April c. abgenommen worden
und für die Ortschaften des Rösseler Kreises dem Kreis-Steuer-Kassen-Rendanten Schrötter in Rössel,
für die Ortschaften des Kreis Heilsberg dem dortigen Amtmann Krieger
und für die Ortschaften des Kreises Allenstein dem Domainenrath Schröber dortselbst übertragen worden. - Das Domainen-Amt in Seeburg führt hinfort die Firma: Königliche Polizei-Verwaltung [2]
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1824, Nr.6, S.87 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1856,No.28,Verordnung Nr.163,S.143Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums