Bödingen (Hennef): Unterschied zwischen den Versionen
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*1408. Bödingen. Die Wallfahrtskirche Zur Schmerzhaften Mutter Gottes wird geweiht (Wikipedia; Die freie Enzyklopädie). | |||
*1424. Bödingen. Gründung des Klosters (Wikipedia: Die freie Enzyklopädie). | |||
*1501. Ritter Bertram von Nesselrode stiftet einen Altar in der Klosterkirche Bödingen, dotiert durch einen Hof in der Pfarre Stieldorf, genannt zur Heide, mit Zubehör (Reißner: Stieldorf, aus der Geschichte von Gemeinde und Dorf, S. 8). | |||
*1583.27./28. Juni. Blankenberg leistet Graf Adolf v. Neuenahr nur geringen Widerstand, der leicht zersprengt wird. Auch ein Haufen Bauern unter Führung des.Amtmanns, daß sich "bei dem Städtchen Blankenberg" zur Wehr stellte, wurde mit "leichter Mühe auseinandergesprengt. Beim Weitermarsch wurde noch das Kloster Bödingen ausgeplündert" (Lossen, Max, Der Kölnische Krieg, 2. Bd., S. 336, Mchn.-Lpz. 1897) u. daselbst etliche Untertanen "erbarmlich umbbracht" (G. v. Below: Verhandlungen des Herzogs von Jülich-Cleve mit Gebhard Truchseß und Ernst von Köln im Juli und August 1583, in: ZdBG, Bd. 36, S. 72). | |||
*1599. 8. Juni. + Elisab. v. Schwarzenberg, Ehefrau des Amtmanns Wilh. v. Nesselrode zu Blankenberg, begraben in d. Kirche zu Bödingen (Wilh. errichtete seiner Frau später ein Monument in der Kirche zu Bödingen) (Delvos: Dekanat Siegburg). | |||
*+1617.14. Okt.. Fest des hl. Papstes Kallixtus. Der Geistinger Pastor Ägidius Flamersheim sowie die Pfarrer von Hennef und Happerschoß [berg. Amt Blankenberg] mit ihren Parochianen unternehmen eine Prozession nach Bödingen zur Abwendung des Pest-Übels (Neumann/Roggendorf: Zur Geschichte der Pfarre Happerschoß, S. 17). | |||
*1665.18. Mai. + Christian Eller, Pfarrer zu Blankenberg, Profeß u. Canoniker zu Bödingen (1636-1665) (Delvos: Dekanat Siegburg, S. 303). | |||
== Genealogische und historische Gesellschaften == | |||
=== Genealogische Gesellschaften === | |||
=== Historische Gesellschaften === | |||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == |
Version vom 19. Juni 2015, 14:27 Uhr
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Rhein-Sieg-Kreis > Hennef > Bödingen (Hennef)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1408. Bödingen. Die Wallfahrtskirche Zur Schmerzhaften Mutter Gottes wird geweiht (Wikipedia; Die freie Enzyklopädie).
- 1424. Bödingen. Gründung des Klosters (Wikipedia: Die freie Enzyklopädie).
- 1501. Ritter Bertram von Nesselrode stiftet einen Altar in der Klosterkirche Bödingen, dotiert durch einen Hof in der Pfarre Stieldorf, genannt zur Heide, mit Zubehör (Reißner: Stieldorf, aus der Geschichte von Gemeinde und Dorf, S. 8).
- 1583.27./28. Juni. Blankenberg leistet Graf Adolf v. Neuenahr nur geringen Widerstand, der leicht zersprengt wird. Auch ein Haufen Bauern unter Führung des.Amtmanns, daß sich "bei dem Städtchen Blankenberg" zur Wehr stellte, wurde mit "leichter Mühe auseinandergesprengt. Beim Weitermarsch wurde noch das Kloster Bödingen ausgeplündert" (Lossen, Max, Der Kölnische Krieg, 2. Bd., S. 336, Mchn.-Lpz. 1897) u. daselbst etliche Untertanen "erbarmlich umbbracht" (G. v. Below: Verhandlungen des Herzogs von Jülich-Cleve mit Gebhard Truchseß und Ernst von Köln im Juli und August 1583, in: ZdBG, Bd. 36, S. 72).
- 1599. 8. Juni. + Elisab. v. Schwarzenberg, Ehefrau des Amtmanns Wilh. v. Nesselrode zu Blankenberg, begraben in d. Kirche zu Bödingen (Wilh. errichtete seiner Frau später ein Monument in der Kirche zu Bödingen) (Delvos: Dekanat Siegburg).
- +1617.14. Okt.. Fest des hl. Papstes Kallixtus. Der Geistinger Pastor Ägidius Flamersheim sowie die Pfarrer von Hennef und Happerschoß [berg. Amt Blankenberg] mit ihren Parochianen unternehmen eine Prozession nach Bödingen zur Abwendung des Pest-Übels (Neumann/Roggendorf: Zur Geschichte der Pfarre Happerschoß, S. 17).
- 1665.18. Mai. + Christian Eller, Pfarrer zu Blankenberg, Profeß u. Canoniker zu Bödingen (1636-1665) (Delvos: Dekanat Siegburg, S. 303).
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