Dippmannsdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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*Vor 1426 bis um 1550/52 gehörte Dippmannsdorf zur Vogtei Belzig, ab 1550/52 zum Amt Belzig Rabenstein. | |||
*Ab 1815 zum Kreis Zauch-Belzig, ab 1952 zum Kreis Belzig. | |||
*1496 hat das Dorf 11 Türkensteuerpflichtige. | |||
*1530 gibt es im Ort 7 Hüfner und 8 Kossäten. | |||
*1591 sind es 17 besessene Mann. | |||
*1636 Zerstörung des Dorfes durch die Schweden. | |||
*1640 8 Hüfner, 9 Kossäten (davon 5 wüst), 3 Häusler (davon 2 wüst), Hirt und den Förster. | |||
*1701 8 Hüfner, 9 Kossäten, 3 Häusler, 1 Hirten. | |||
*1900 98 Häuser. | |||
*1931 104 Häuser mit 144 Haushaltungen. | |||
*1959 1 LPG Typ I mit 11 Mitgliedern und 87 ha. landwirtschaftliche Nutzfläche. | |||
== Genealogische und historische Urkunden == | == Genealogische und historische Urkunden == |
Version vom 27. Juni 2006, 05:27 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Kreis Potsdam-Mittelmark > Dippmannsdorf
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Stadtteile
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- Erste Erwähnung 1358 als "Dytmarstorph".
- 1388 "Czu Dytmarstorff, Dytinsdorff in der mole"
- 1550 "Dipmansdorff":
- Vor 1426 bis um 1550/52 gehörte Dippmannsdorf zur Vogtei Belzig, ab 1550/52 zum Amt Belzig Rabenstein.
- Ab 1815 zum Kreis Zauch-Belzig, ab 1952 zum Kreis Belzig.
- 1496 hat das Dorf 11 Türkensteuerpflichtige.
- 1530 gibt es im Ort 7 Hüfner und 8 Kossäten.
- 1591 sind es 17 besessene Mann.
- 1636 Zerstörung des Dorfes durch die Schweden.
- 1640 8 Hüfner, 9 Kossäten (davon 5 wüst), 3 Häusler (davon 2 wüst), Hirt und den Förster.
- 1701 8 Hüfner, 9 Kossäten, 3 Häusler, 1 Hirten.
- 1900 98 Häuser.
- 1931 104 Häuser mit 144 Haushaltungen.
- 1959 1 LPG Typ I mit 11 Mitgliedern und 87 ha. landwirtschaftliche Nutzfläche.
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Internetlinks
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