Computergenealogie/2014/09: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. September 2014, 14:42 Uhr
Newsletter 09/2014 |
Deutscher GenealogentagBeim 66. Deutschen Genealogentag in Kassel treffen sich am Wochenende Familienforscher aus ganz Deutschland. Auf zwei Etagen des Ständehauses des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen präsentieren sich genealogische Vereine und Anbieter von Programmen, Büchern und Datenbanken. Unter den Vorträgen werden vier von Mitgliedern des Vereins für Computergenealogie über das Genealogische Ortsverzeichnis (GOV) und das Datenerfassungssystem (DES) gehalten. Das Kirchenbuchportal gibt die Webseite archion.de zur Kirchenbuchforschung frei. Der Tagungsführer ist online herunterzuladen. Schwedischer GenealogentagEtwa 5000 Besucher kamen zum schwedischen Genealogentag am 30. und 31. August 2014 nach Karlstad/Värmland. Die festliche Eröffnung mit zwei Chören fand im vollbesetzten Saal des Kongress-Zentrums statt. 90 Aussteller auf vier Etagen und 20 Referenten warben um die Aufmerksamkeit der Besucher, die von zahlreichen Helfern in gelben T-Shirts eingelassen und betreut wurden. Eine perfekte Organisation. Viele Aussteller hatten eigene kleinere Vortragsräume. Der Dachverband bot die neue DVD mit allen Verstorbenen Schwedens 1901-1913 (Sveriges Dödbok) an einem eigenen Stand zum Verkauf an. Ebenfalls große Stände hatten die kostenpflichtigen Portale für genealogische Quellen ArkivDigital, Ancestry.se, und MyHeritage.se. FamilySearch.se war ebenfalls groß vertreten. Die größte Vereinigung ist DIS.se, die schwedische Computergenealogie-Gruppe mit über 20.000 Mitgliedern und regionalen Untergruppen. Die schwedischen Familienforscher-Vereinigungen werden ähnlich wie in der DAGV im 1986 gegründeten schwedischen Dachverband vereinigt. Hier sind über 50.000 Familienforscher in 173 Mitgliedsvereinen organisiert. Auf der Jahresversammlung am 29.8.2014 in Karlstad wählten sie Erland Ringborg als neuen Vorsitzenden. Er löste Barbro Stålheim ab, der dieses Amt sechs Jahre ausübte. Der Dachverband gibt ein Jahrbuch und eine Zeitschrift „Släkthistoriskt Forum“ (5 Ausgaben/Jahr) heraus. Daneben gibt es eine umfangreiche Verlagstätigkeit für Bücher und CDs. GJ Projekt-InformationenBürger schaffen WissenUnser CompGen-Projekt "Digitale Erfassung historischer Quellen in der Familienforschung" wurde auf der "Citizen Science Plattform "Bürger schaffen Wissen"" als Projekt DES - Datenerfassungssytem aufgenommen. Hier kann sich jeder Bürger über interessante Projekte informieren und dabei mitmachen. Auch das GOV - Genealogische Ortsverzeichnis gehört zu den aufgenommenen Projekten. Im Newsletter wurde das GOV zum Projekt des Monats gewählt. VerlustlistenDie DPA-Meldung über den Abschluss der Auswertung der Verlustlisten des Ersten Weltkrieges ergab am 18. August 2014 ein enormes Presseecho, nicht nur in den Zeitungen, die diese Meldung übernahmen, sondern auch im Radio und Fernsehen. Damit ist dieses großartige und erfolgreich abgeschlossene Projekt des Vereins für Computergenealogie in den Blickpunkt der großen Öffentlichkeit gekommen. Wie sich die Namenslisten in der Datenbank auch für ortsgeschichtliche Forschungen nutzen lassen, zeigte Dr. Tim Peppel in der Mailingliste Posen-L@genealogy.net: Er wertete die Verlustlisten für den Ort Schulitz, Krs. Bromberg in Posen, aus und fand heraus, dass in der Kirchengemeinde Schulitz mit den zugehörigen Orten in den Verlustlisten 1081 Einträge, davon 215 Tote, verzeichnet waren. Dies stimmt mit der Zahlenangabe in der Heimatchronik von 1936 (207 Tote) sehr gut überein. Jetzt aber sind auch die Namen der Verstorbenen erfasst. GrabsteineGrabsteine auf Göttinger Friedhöfen wurden im Grabstein-Projekt archiviert. Insgesamt wurde an 7.000 Grabstellen fotografiert und rund 16.000 Datensätze angelegt. Die Übersicht zur Grabsteine-Datenbank enthält folgende Listen:
(Holger G.F. Holthausen) Online-OFBsNeue Online-OFBs:
Im August wurde die Marke von 6 Millionen Personendatensätzen im Online-OFB-Projekt überschritten. Hier geht's zur Statistik. (Herbert Juling) FamilienanzeigenDer Arbeitsbericht für August 2014 liest sich wie folgt: Ergänzt wurden: Aachen (Anorte Großkreutz), Allgäuer Zeitung (Otto Schönfeld - mehrfach), Aschaffenburg (Roland Dinges), Augsburg (Ingo Schmidt - mehrfach), Backnang (Manuela Ehmke), Bayreuth (Tobias Bauer - mehrfach), Birkenfeld (Wolfgang Mühlhausen - mehrfach), Bremerhaven (Arno Ruhlandt), Delmenhorst (John Horst), Ebersberg (Hans Binsteiner - mehrfach), Elmshorn (Hans-Peter Schmidt - mehrfach), Eutin (Katrin Dürwald), Fellbach (Manuela Ehmke), Frankenstein (Norbert Ellhoff), Gelsenkirchen (Jörg Westheide - mehrfach), Genthin (Irana Knopek), Gladbeck (Rudolf Möller), Göppingen (Ulrike Seitz), Heilbronn (Wolfgang Gerloff), Husum (Lothar Kokert), Krefeld (Monika Klein), Ludwigsburg (Manuela Ehmke), Nordöstliches Ruhrgebiet (Wolfgang Wöstenhöfer), Osnabrück (Harad Dirolf), Rhein-Sieg-Kreis (Sigrid Wasner), Schwarmstedt/Walsrode (Erika Leineweber), Riedstadt (Klaus Kollmannsperger), Stuttgart (Anke Christina Müller Südtondern (julius Jappsen - mehrfach), Titisee-Neustadt (Ursula Kohler), Totenzettel (Klaus Kollmannsperger, Günter Schick), Überregional (Harald Dirolf), Vaihingen (Dieter Brixner - mehrfach), Waiblingen (Manuela Ehmke - mehrfach), Wesel (Susanne Mühlisch), Witzenhausen (Wilfried Olk), Würzburg (Ingrid Beck). Zur Statistik siehe hier (Hans-Jürgen Wolf) GedBasWieviele Personen sind in der größten Gedbas-Datei gespeichert? Dieser Frage ging Jesper Zedlitz nach und fand heraus, dass eine 87 MB große Datei fast 260 Tausend Personen enthält. Hier ein wenig Statistik: 2 Dateien enthalten zwischen 90 und 200 Tausend Personen, 4 Dateien enthalten zwischen 70 und 90 Tausend Personen, 13 Dateien enthalten zwischen 50 und 70 Tausend Personen. Albert Emmerich meldete, dass die GEDCOM-Datei der NLF-Familiendatenbank (bei den Online-OFBs) ca. 425000 Personen enthält und ca. 140 MB groß ist. InternetKirchenbuchportal geht onlineDer Betatest des Kirchenbuchportals zur Einsicht in evangelische Kirchenbücher Deutschlands wird auf dem Deutschen Genealogentag in Kassel am 13. September gestartet. Die Kirchenbuchportal GmbH wird ihr Webportal unter dem Namen „Archion.de“ betreiben, im Namen findet man die Wörter Archiv und Online wieder. Dies passt zum Gedanken der Genealogie, mehr über die Frage „Woher komme ich?“, also den Ursprung, herauszufinden. Die Vision der Kirchenbuchportal GmbH ist es, neben den Kirchenbüchern auch andere Quellen für die Familienforschung zu erschließen. Die katholische Kirche wird sich wohl nicht daran beteiligen. Wie im Blog des Kirchenbuchportals versprochen wurde, werden die Betatester nach und nach per Mail benachrichtigt. Die ersten Einladungen gehen während des Genealogentags heraus. Die Anzahl der Tester wird kontinuierlich gesteigert, neue Einladungen regelmäßig verschickt. Familia Austria: GeburtendatenbankNeue Daten aus Orten in Böhmen (Abertham, Bärringen, Kladrau-Brod, Oberbaumgarten, Rongstock-Pömmerle, Klattau) und Mähren (Böhmisch Grillowitz, Frischau, Groß Tajax, Klosterbruck, Niklowitz, Ober Dannowitz, Proßmeritz, Töstitz, Zerotitz) sowie in Österreich wurden in die Geburtendatenbank bei Familia Austria aufgenommen. Für die Abfrage nach Namen genügen zwei Buchstaben und ein oder mehrere Ersatzzeichen. WissenFamilySearch: Keine automatische Kennzeichnung als "verstorben"Eine wichtige Änderung bei der Stammbaum-Funktion von FamilySearch ist kürzlich in Kraft getreten. FamilySearch-Nutzer sehen im Stammbaum anderer Nutzer nur Personen, die als verstorben gelten. Dies trifft auf alle Personen zu, bei denen ein Sterbedatum oder -ort eingetragen ist oder bei denen ein Häkchen bei „verstorben“ gesetzt wurde. Fehlten diese Einträge, trat früher ein Algorithmus in Aktion, dem zufolge auch alle Personen als verstorben galten, die vor mehr als 110 Jahren geboren (getauft) wurden, die vor höchstens 95 Jahren geheiratet haben oder die ein Kind bekamen, das vor höchstens 95 Jahren geboren wurde. Diese Funktion wurde jetzt abgeschafft. D.h. wer einen Stammbaum auf FamilySearch veröffentlicht, muss darauf achten, dass verstorbene Personen auch als solche gekennzeichnet sind - sofern man Sterbeort oder -datum nicht kennt, durch das Häkchen bei "verstorben". Ansonsten werden diese Personen nicht angezeigt, also auch nicht von anderen Nutzern gefunden. Datenschutz-Algorithmen sind bei anderen genealogischen Datenbanken weiterhin in Kraft, etwa bei GedBas, Ancestry oder Geneanet. RE Digitalisierte KartenDie ULB Münster hat eine größere Anzahl historischer Karten mit Benelux-Bezug aus dem 17. bis 19. Jahrhundert digitalisiert, die jetzt kostenfrei im Internet zur Verfügung stehen. Im ViFa Benelux-Blog (Virtuellen Fachbibliothek Benelux) wird besonders auf die Karten mit Benelux-Bezug aus dem 17. bis 19. Jahrhundert hingewiesen, die jetzt kostenfrei im Internet zur Verfügung stehen. Deutschland-KartenDas Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) in Leipzig hat den „Kleinen Atlas der Siedlungsnamen Deutschlands“ mit 62.000 deutschen Stadt- und Ortsnamen online zugänglich gemacht. Die Anwendung visualisiert 2000 Jahre Siedlungsgeschichte in Deutschland, ergänzt durch historische und etymologische Begleittexte. Bei der Suche nach Ortsnamen genügen die Angabe von drei Buchstaben, um alle Orte zu finden, die diese Buchstabenfolge enthalten. ArchiveLuzerner PatriziatDas Luzerner Staatsarchiv hat eine Sammlung von Stammtafeln von etwa 34 Luzerner Patriziergeschlechtern aus dem "Viridarium nobilitatis Lucernensis..." von 1765 digitalisiert und auf der Webseite veröffentlicht. Als Verfasser gilt Franz Karl Rusconi. Die Sammlung umfasst Stammtafeln der Familien Anderallmend, am Rhyn, Balthasar, Bircher, Cloos, Cysat, Dorer, Dulliker, Dürler, Feer, Fleckenstein, Göldlin v. Tiefenau, Hartmann, Helmlin, v. Hertenstein, Holdermeyer, Keller, Krus, Kündig, v. Lütishofen, v. Meggen, Meyer, Mayr v. Baldegg, Mohr, Peyer im Hof, Pfyffer, Pfyffer v. Altishofen, Pfyffer v. Wyher, Ratzenhofer, Rusconi, Schnyder v. Wartensee, Schumacher, Schwytzer, Segesser v. Brunegg, v. Sonnenberg und Zurgilgen. Auf den Stammtafeln fehlen häufig die genauen Daten (Geburts-, Ehe- und Sterbedaten). Sie dienen deshalb mehr zur ersten Orientierung.
Gelesen und gehörtDeutschlandradioAm 28. August 2014 lief beim Deutschlandradio eine Sendung mit dem Titel “Wie archiviert man Familiengeschichte?” im Sendebereich Marktplatz. In der Sendung mit Armin Himmelrath ging es darum, wie unerfahrene oder auch erfahrene Familien damit umgehen können, wenn z.B. nach dem Tod eines Verwandten eine Vielzahl von Erinnerungsstücken in den Händen liegen und wichtige Stücke wie Fotos, Briefe, Urkunden oder auch Videoaufnahmen bewahrt werden sollen. Man kann die Sendung in der Mediathek des Deutschlandradio nachhören. Alternativ lässt sich die entsprechende MP3 Datei der Sendung auch direkt auf der Artikel-Seite anhören. Kracke's Podcast #23Timo Kracke hat ein Interview mit Nicolai Donitzky und Dr. Wolfgang Grams, Ancestry Deutschland, aufgezeichnet. Es ist zum Download und Anhören hier verfügbar. Viele Presse-Artikel zum Thema Genealogie gibt es jetzt in einer wöchentlichen Zusammenstellung auf der Seite Genealogie-Neuigkeiten oder als Archiv direkt auf den Seiten von paper.li. Gemeinde RödinghausenKreisgeschichtsfest in Rödinghausen am 6./7. September 2014 (mit weiteren Pressemitteilungen). Roland R. Rosina berichtete außerdem: Etwa 10 000 Besucher bewegten sich auf dem Außengelände und durch das Gebäude "Haus des Gastes" im Kurbereich. Der Rödinghauser Gemeindehistoriker Dr. Rolf Botzet hatte eine Ausstellung zum 1. Weltkrieg mit seinen Auswirkungen auf Rödinghausen erarbeitet. In diesem Raum integriert waren 3 Informationsstände mit insgesamt 6 Ansprechpersonen: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge; Arbeitsgruppe Familienforschung Kreis Herford (Regionalgruppe OSFA) und der "Verein für Computergenealogie". Hamburger Abendblatt20.08.14: Michael Batz hat in seinem Stück "An den Wassern Altonas", das am 31. August in der Altonaer Hauptkirche St.Trinitatis aufgeführt wurde, die Chronik aus Stein zum Sprechen gebracht. Bei der Recherche hat er sich mit den sehr gut dokumentierten Inschriften von Grabsteinen beschäftigt. Das Gräberfeld des Jüdischen Friedhof an der Königstraße, der im Juni in die offizielle deutsche Vorschlagsliste für das Unesco-Weltkulturerbe aufgenommen wurde, ist wie im Stück in einen sephardischen, einen aschkenasischen und einen Hamburger Teil gegliedert. KaleidoskopNeues Projekt "Die Familienforscher"Unter dem Motto "Familiengeschichte erlebbar machen" soll es darum gehen: Genealogie, Ahnenforschung, Familienforschung oder auch Familiengeschichtsforschung – alles dreht sich um die Familiengeschichte! Viele, die sich mit der Erforschung ihrer Familie beschäftigen, können bestätigen, dass es eine spannende Angelegenheit ist. Dabei geht es nicht nur um die Auseinandersetzung mit der eigenen Herkunft und der Suche nach den Vorfahren, es geht unter anderem auch um die Erforschung der Lebensumstände der damaligen Zeit und eine sinnvolle Dokumentation. Wie in vielen Bereichen wünscht man sich interessierten und engagierten Nachwuchs. Gerade das Hobby Genealogie ist vielerorts immer noch als Rentner-Hobby abgestempelt und benötigt dringend junge Menschen in seinen Reihen. In welchem Alter am sinnvollsten begonnen wird, Kinder und Jugendliche für die Genealogie zu interessieren, ist stark abhängig vom Kind und vom Umfeld. Somit kann es einerseits richtig sein, bereits im Kindergartenalter erste Grundsteine zu legen, während es andererseits sinnvoller ist, erst in Grundschule oder Mittelstufe das Interesse zu wecken. Viele gute Ideen, Kinder und Jugendliche für die Genealogie zu interessieren, bleiben leider beim guten Vorsatz stecken. Während unserer Überlegungen, wie wir die Familienforschung auch für junge Menschen attraktiv machen können, oder wie wir Erzieher, Lehrer, Familien und Vereine motivieren können, sich für das Thema Genealogie stark zu machen, stellten wir fest, dass es bereits viele gute Ideen und umgesetzte Projekte gibt. Doch leider ist es eine Tatsache, dass es keine zentrale Stelle oder Website gibt, die sich speziell der Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen annimmt. Genau an dieser Stelle möchten wir die vermeintliche Lücke füllen und haben die Website www.familienforscher.info gestartet. (Freya Rosan & Timo Kracke)
TermineLeudelange/LuxemburgAm 28. September 2014 findet der 9. Nationale Tag der Genealogie und Ortsgeschichte im Kulturzentrum "an der Eech" in Leudelange von 10 - 17 Uhr statt. Vereine und Anbieter von Büchern und Genealogieprogrammen aus Deutschland, Belgien, Frankreich und Luxembourg sind mit ihren Ständen vertreten, sechs Referenten behandeln in ihren Vorträgen u.a. die Auswanderung aus Luxembourg nach Amerika. Genealogischer KalenderFür den Monat September sind 33 Termine, für Oktober 27 Termine im „genealogischen Kalender“ eingetragen. Die Inhalte der Veranstaltungen sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie hier. Impressum
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