Landkreis Rastenburg/Kreis 1818: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.346
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
* Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rastenburg gegründet. Zum Kreis Rastenburg gehörten die Kirchspiele Barten, Drengfurt, Gross-Wolfsdorf, Langheim, Gudnicken, Paaris, Sehönfliess und Filiale Tolksdorf, Lamgarben, Beislack, Rastenburg mit einer deutschen | * Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rastenburg gegründet. Zum Kreis Rastenburg gehörten die Kirchspiele Barten, Drengfurt, Gross-Wolfsdorf, Langheim, Gudnicken, Paaris,<br>Sehönfliess und Filiale Tolksdorf, Lamgarben, Beislack, Rastenburg mit einer deutschen und einer polnischen Kirche, Schwarzstein, Wenden, Leuneburg, Döhnhofstädt<br>und Heilige-Linde (katholisch). <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.346</ref> <noinclude><references/></noinclude> | ||
und einer polnischen Kirche, Schwarzstein, Wenden, Leuneburg, Döhnhofstädt und Heilige-Linde (katholisch). <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.346</ref> < | |||
Version vom 8. August 2014, 10:25 Uhr
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rastenburg gegründet. Zum Kreis Rastenburg gehörten die Kirchspiele Barten, Drengfurt, Gross-Wolfsdorf, Langheim, Gudnicken, Paaris,
Sehönfliess und Filiale Tolksdorf, Lamgarben, Beislack, Rastenburg mit einer deutschen und einer polnischen Kirche, Schwarzstein, Wenden, Leuneburg, Döhnhofstädt
und Heilige-Linde (katholisch). [1]