Hersel (Bornheim): Unterschied zwischen den Versionen
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|Erste urkundliche Erwähnung des Ortsnamen Hersel. Urkunde von 1149 des damalige Kölner Erzbischof Bruno II. von Berg (1131 – 1137) mit der Bestimmungen, ein Herseler Oratorium (Anbetungsraum) dem Cassius Stift in Bonn zu unterstellen. | |||
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|Zoll am Fahr (auch Herseler Zoll genannt) errichtet durch den Gubernator Carl von Bremer. | |||
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|Großbrannt am 8. September 1793 bei dem vierzig Bauernhäuser abbrannten. | |||
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|Hersel wird französischer Grenzort, weil der Rhein die Grenze von Frankreich und dem Deutschen Reich bildete. Viele französische Grenzwächter zogen in den Ort. Davon zeugen noch heute einige Familiennamen in Hersel. | |||
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|Am 15. Mai 1816 bekam Hersel zum ersten Mal einen Bürgermeister, nachdem der Rheinort von den Preußen eingenommen wurde. Dieses Amt übernahm der frühere Maire Peter Joseph Schmitz. Die Amtstube befand sich im Beyerhof. Mit Beginn der nationalsozialistischen Zeit endete das Amt. | |||
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|Am 24. Mai 1968 kam Hersel mit seinen Orten Uedorf und Widdig an Bornheim. Der restliche Teil der damaligen Stadt Hersel, der Ort Urfeld, gelangte an Wesseling. | |||
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Version vom 8. Mai 2006, 09:11 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Rhein-Sieg-Kreis > Stadt Bornheim > Hersel (Bornheim)
Einleitung
Wappen
Beschreibung: |
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Die Ortsteile der Stadt Bornheim im Rhein-Sieg-Kreis | |
Bornheim | Brenig | Dersdorf | Hemmerich | Hersel | Kardorf | Merten | Roisdorf | Rösberg | Sechtem | Uedorf | Walberberg | Waldorf | Widdig |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Zeittafel
1136 | Erste urkundliche Erwähnung des Ortsnamen Hersel. Urkunde von 1149 des damalige Kölner Erzbischof Bruno II. von Berg (1131 – 1137) mit der Bestimmungen, ein Herseler Oratorium (Anbetungsraum) dem Cassius Stift in Bonn zu unterstellen. |
1149 | Gründung der kath. Sankt Aegidiuskirche |
1603 | Zoll am Fahr (auch Herseler Zoll genannt) errichtet durch den Gubernator Carl von Bremer. |
1793 | Großbrannt am 8. September 1793 bei dem vierzig Bauernhäuser abbrannten. |
1798 | Hersel wird französischer Grenzort, weil der Rhein die Grenze von Frankreich und dem Deutschen Reich bildete. Viele französische Grenzwächter zogen in den Ort. Davon zeugen noch heute einige Familiennamen in Hersel. |
1816 | Am 15. Mai 1816 bekam Hersel zum ersten Mal einen Bürgermeister, nachdem der Rheinort von den Preußen eingenommen wurde. Dieses Amt übernahm der frühere Maire Peter Joseph Schmitz. Die Amtstube befand sich im Beyerhof. Mit Beginn der nationalsozialistischen Zeit endete das Amt. |
1968 | Am 24. Mai 1968 kam Hersel mit seinen Orten Uedorf und Widdig an Bornheim. Der restliche Teil der damaligen Stadt Hersel, der Ort Urfeld, gelangte an Wesseling. |
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Quellen
Batchnummern der Mormonen
Aus den Kirchenbücher der röm.-kath. Pfarre Sankt Aegidius
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HERSELJO30MS</gov>