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== Historisches Archiv der Stadt Siegburg == | == Historisches Archiv der Stadt Siegburg == | ||
*'''Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662.''' Signat. A II/1 - A II/31. Bearbeiter/Edition: W. Günter Henseler, Kierspe. | *'''Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662.''' Signat. A II/1 - A II/31. Bearbeiter/Edition: W. Günter Henseler, Kierspe. | ||
*Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/12, 1534, Bl. 49v. Edition: W. Günter Henseler. | |||
*1534. Loe und Meytternich, anno XVC XXXIIII, up dynstach na dem sondach oculi. | |||
*Item, Heyntz Knutgen hant synen swager Kerstgen pendt umbgeslagen, nemlych XVIII harder geloder ossenvell van wegen '''Wylhem van Eytdorph, amptkneycht,''' belangende noch XXXVII Kolnische Gulden van weyne und 1 Orth scholt und darzo zwey voder vas. | |||
*Item, [das] umzoslaen hat gekost van der Marck 1 Schilling, facie X Mark IX Haller, doch ys geschenct Heyntzen 1 Gulden noch dem bodden gegeven vur upbedonge II Schilling, noch zo schetzen II f. | |||
*Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/31, 1661, Blatt 50r-51v. | *Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/31, 1661, Blatt 50r-51v. | ||
*1661. Eodem, '''Georg Kienlein,''' Burger hieselbst, seinen Abscheydt abgeholt, ehe sein Bürgergelt zahlt. Johan Neußgen vor daß Bürgergelt caintet mit Vorbehalt, weil '''Georgens Schwager, Wilhelm Schmitt zum Vorst im Kirspel Eyttorff''' vor H[erren] Bürgermeisteren sich darvon verbürgt, daß er denselben zum Nachburgen haben und behalten wolle. | *1661. Eodem, '''Georg Kienlein,''' Burger hieselbst, seinen Abscheydt abgeholt, ehe sein Bürgergelt zahlt. Johan Neußgen vor daß Bürgergelt caintet mit Vorbehalt, weil '''Georgens Schwager, Wilhelm Schmitt zum Vorst im Kirspel Eyttorff''' vor H[erren] Bürgermeisteren sich darvon verbürgt, daß er denselben zum Nachburgen haben und behalten wolle. | ||
*Hat auch '''Georg''' einen leiblichen Aydt zu Gott und ubers H[eilige] Evangelium geschworen inner 8 Wochen neun Gulden vor Burgergelt und 1 Thaler vor einen lederen Eymer einzuschicken, die Burgerschafft auch nit auffgekundigt, sonderen vorbehalten alßlang er jahrlichs sein Geschoß in der Creutzwochen einschicke, daß also lange auch Burger pleiben moge, so ihme auch vergunstigt worden. | *Hat auch '''Georg''' einen leiblichen Aydt zu Gott und ubers H[eilige] Evangelium geschworen inner 8 Wochen neun Gulden vor Burgergelt und 1 Thaler vor einen lederen Eymer einzuschicken, die Burgerschafft auch nit auffgekundigt, sonderen vorbehalten alßlang er jahrlichs sein Geschoß in der Creutzwochen einschicke, daß also lange auch Burger pleiben moge, so ihme auch vergunstigt worden. | ||
== Landesarchiv NRW in Düsseldorf == | == Landesarchiv NRW in Düsseldorf == |
Version vom 1. August 2014, 13:48 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Rhein-Sieg-Kreis > Gemeinde Eitorf
Einleitung
Allgemeine Information
Alte Schreibweisen: Eitorff (1526), Eitdorff (1526), Eittorff (1499), Eytorff (1461) , Eytdorp (1461), Eytorp (1482),
Einwohner
- 1810: 3478
- 1812: 3505
Politische Einteilung/Zugehörigkeit
Vorlage:Navigationsleiste Eitorf
Die Gemeinde Eitorf besteht aus 58 Ortschaften:
Alzenbach, Bach, Balenbach, Baleroth, Baumhof, Bitze, Blumenhof, Bohlscheid, Bruch, Büsch, Büsch bei Merten, Dickersbach, Eitorf, Halft, Hatzfeld, Hausen, Hecke, Heckerhof, Hohn, Hönscheid, Hove (j. Keuenhof-Hove), Irlenborn, Josefshöhe, Käsberg, Kehlenbach, Keuenhof (j. Keuenhof-Hove), Köttingen, Kreisfeld, Lascheid, Leye, Lindscheid, Lützgenauel, Merten, Mierscheid, Mittelottersbach, Mühleip, Nannenhohn, Nennsberg, Niederottersbach, Obenroth (fr. Roth), Obereip, Obereipermühle, Oberottersbach, Plackenhohn, Rankenhohn, Richardshohn, Rodder, Rosenthal, Scheidsbach, Schellberg, Schellenbruch, Schmelze, Siebigteroth, Stein, Wassack, Weiden, Welterode, Wilbertzhohn, Wilkomsfeld
Amt Eitorf 1931
- Amt Eitorf, Siegkreis, Regierungsbezirk Köln, Sitz Eitorf, Bürgermeister Weber, Fernsprecher8 u. 97
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- St. Patricius, Schoellerstrasse, 53783 Eitorf im Dekanat Eitorf - Hennef
Jüdische Gemeinde
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. WGfF - Bezirksgruppe Bonn
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern
- KPA: T 1656-1979, 1683ff.; H 1656-1707, 1722-1750, 1769-1770, 1780ff.; S 1699-1750, 1769ff.; F 1730, 1770
- StA: T 1656-1679, 1683-1809; H 1656-1750, 1770-1809; S 1699-1750, 1770-1809
- PSA Personenstandsarchiv Brühl: T 1656-1809; H 1656-1750, 1768-1809; S 1699-1725, 1731-1809
- PVR: T 1656-1809; H 1656-1809
- Verkartung der Eitorfer Kirchenbücher 1656 - 1809 auf CD durch Hermann Josef Ersfeld, Eitorf/Forscherkontakte
Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung
Verträge, Testamente ====
Archive
Historisches Archiv der Stadt Siegburg
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662. Signat. A II/1 - A II/31. Bearbeiter/Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/12, 1534, Bl. 49v. Edition: W. Günter Henseler.
- 1534. Loe und Meytternich, anno XVC XXXIIII, up dynstach na dem sondach oculi.
- Item, Heyntz Knutgen hant synen swager Kerstgen pendt umbgeslagen, nemlych XVIII harder geloder ossenvell van wegen Wylhem van Eytdorph, amptkneycht, belangende noch XXXVII Kolnische Gulden van weyne und 1 Orth scholt und darzo zwey voder vas.
- Item, [das] umzoslaen hat gekost van der Marck 1 Schilling, facie X Mark IX Haller, doch ys geschenct Heyntzen 1 Gulden noch dem bodden gegeven vur upbedonge II Schilling, noch zo schetzen II f.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, A II/31, 1661, Blatt 50r-51v.
- 1661. Eodem, Georg Kienlein, Burger hieselbst, seinen Abscheydt abgeholt, ehe sein Bürgergelt zahlt. Johan Neußgen vor daß Bürgergelt caintet mit Vorbehalt, weil Georgens Schwager, Wilhelm Schmitt zum Vorst im Kirspel Eyttorff vor H[erren] Bürgermeisteren sich darvon verbürgt, daß er denselben zum Nachburgen haben und behalten wolle.
- Hat auch Georg einen leiblichen Aydt zu Gott und ubers H[eilige] Evangelium geschworen inner 8 Wochen neun Gulden vor Burgergelt und 1 Thaler vor einen lederen Eymer einzuschicken, die Burgerschafft auch nit auffgekundigt, sonderen vorbehalten alßlang er jahrlichs sein Geschoß in der Creutzwochen einschicke, daß also lange auch Burger pleiben moge, so ihme auch vergunstigt worden.
Landesarchiv NRW in Düsseldorf
Der Kreditvertrag zwischen Konrad Henseler und dem Kloster Merten.
Am 2.9.1633 lieh Conrad dem Kloster Merten 300 Reichstaler, nachdem er ihm schon vorher Geld geborgt hatte, denn am 1.5.1631 klagt die Abtissin des Klosters, Anna von Pampus, über die höchst verderblichen Kriegszeiten und gibt dem Gläubiger als Sicherheit für einen Schuldbrief den Berger Hof bei Honnef zur Nutzung (HStA Ddf., MA 36).
"Wir Anna Pampus, Frawmeisterin Gudula und Anna Scheiffarts vort wir sambtliche Junferen deß Closter und Gotteshauß zu St. Martyren Im Furstenthumb Berg und Ambts Blanckenberg gelegen, thun kundt und bezeugen hirmit offentlich daß wir sambt und sonders mit vorbedachtem Zeitlichen gemuth, auch einhelligen reiffen Rhat wir in Capitalari congregatione Zusammen gehabt, und beschloßen, gestalt vnserem vor augen stehenden schaden zuverhüten, und sonderlich bey diesem langwirigen Hochstverderbten alhir im Furstenthumb Berg Inquartirt gelegenen und sonsten durchstreichen heuffiges kriegsvolcks, die vnserem Gotteshauß, und dem Zugehörigen Erbschafften große schwere kriegslasten und contributionen beyzubringen, und damit alßliche appertinentien berurten Gotteßhaus von der Haneff[? Honneff?] abson-derlich und sonsten darauff anbedreuter execution und vmbschlag befreyet conservirt haben behalten, und alß unser kirchen nützen alß viel moglich beforderen mogten, von dem wohlachtbaren Conraden Henseler, Churfürstl. Collnischen Kriegs Commissarien und Zubehuiff deßen Erben in einer vnzerteilten volliger summa bahr würklich erhaben auffgenohmen, und Dreyhundert bescheidener in dem H. Reich valuirter und gangbarer richtiger Reichstaler empfangen haben, gestalt wir, auch alsliche bahr unß vorschaßen und erhobener 300 Reichstaler in vnsern, vnsern Nachkommen, und Gotteshauß nütz Erbar und profit auch mit zu Conseruation deßen Erbgüteren gekehrt, verwendt und außgelaget zu haben offentlich gestehens und bekennen und dieserthalb besagt henßler seiner Erben und geldern dieses alsolicher Haubtsummen mit wolwißentlicher renunciation vff der behülf Rechtens non numeratae pecunia und alles ferneres Exeptionen quitirend gegen welchem alß unß und vnserem Gotteshauß gutwilligliches gethanen vorschuß der Haubtsummen, wie alß ferners auff vorgegangenen einmütigen gemeinen vor und vnterr Nachkommen vorgen. Henseler und siner Erben auch Gelderen dieses Zu einem gewißen special undpfandt gesetzt Pfandtgeweiß wegen daß Jahrlichs Interesse zum nutzen und zugemißen eingeraumbt.unß und unser Kirchen eigenthumbliche Erbschaft daß obich der Kirchen genant auf Selst[?] in der Bewelhondschaft zu Honneff gelegen & Berghausen eins mit allen anklebenden Paumgarten & weingardten, Landt, Landereyen und Rhamgewachs laut darüber Ihme, Henseler benebens underschrieben Zugestelter specificatien dergestalt, daß viel obgen. Henselers seine Erben und Geldern dieses alsliche Ihnen ietzt würcklich eingeraumbten Shergenguet cumappertinentys vierundzwantzig stetig nach einander folgenden Jahren Ihrem besitz einhalten dieselbe anderen zum verpachten mechtig, alles in notiger beßerey baw limiten und Poelen zu conseruiren auch bey Lauvenden alßliches 24 Jaren & gewonlicher last und vulgt darab unß doch von alßlichen nit wißig zutragen bey genießung deß berurten guits er, Henßler, zu verrichten schuldig sein solle und aber vns sustern nachkommen bevor und gantz wilkührlichen gefallens henßler[?] bey ablauf alßlichen stetigen 24 Jaren des offtbesagt hergen Guit mit allem Zubehoir würckliche und bahre erlagung der obengesetzten 300 Rhlr. haubtsumme gangbarer[?] volwichtiger[?] Reichsmüntzen also und dergestalt widders vns und vnserem Gotteshauß Zu quitieren und zulösen daß wir vns als außtrücklich vorbehaltenn reluction[?] mehrbl. Henseler und Geldern vorß. ein Halb Jarsfrist Zuvorderst schrift oder doch sonstig beständig und beweißlich vffkundigh der ........ ansagen und intermino mit d. Bahren ablagung und quitation nicht seumig sein soll, wie man dan ausölicher fall gedacht sein[?] mit reiflichen erwegungen Zusatz, daß ohn Zuversichtlichen falß, da wir od. unser Nachkommen in vorbemelter geleich Zeit die ablöß zum theil od. zumahl nicht thun konnen, od. sunsten auch selbiger nachleßig hinstreichen laßen würden, alßdan und and. gestalt nicht sothan[?] obgemelter 24. continuirliche Pandt Jaren auf......... auch sonst nach deren vmbgang hinfüro behendig in allermaßen wir obengesatzt alle Zeit fast gehalten weiders sollen biß daran einßmahlen bey ablauff deß 24. Jars die aufkündigung in rechter Zeit wie ge... und die Ablöß würcklich erfolgt seye, uber welches alles wir sambt und sonders wolbedächtlich vor unß vnserer Nachfolgerr renuneyrt und verziehen hiemit bester gestalt rechtens vff alle und Jeder Exeptiones außag. Jed. Christ- und weltlichen Rechten auch freyung statuten und Landgewohnheiten ...privilegium fori exep. nonnum d pecum d od. daß wir sagen wollen das d kaufschilling in vnserem und vnseres conuents nütz mit allen eingewant und auch verscheidener contributions fangens und kannens gelderr vielen Herschaften dienen gegeben worden das die sach anderß behandlet alß geschrieben, daß wir vber die halbscheidt darin laedirt und verfurtheilt werhen, diese Pandtverschreibung nit vor dem Gericht darunder diese inpfandtung eingeraumbten hergen guits gelegen nicht insinuirt oder hette auch unser superior darin nicht gelibert sunst aller und ieder behülff as rechtens die wir Itzo haben und nist kunftig unß unsere Nachkommen und Closter zum besten ertheilt werd mögen Thun auch endtlich crafft dieses festigtlich ....... wofern wir vurgt. Henßler, seiner kind und Erben vorgen. mit diesem brieff und Pfandtverschreibung nit genuchsamb versichert od. sonsten Brandt verlohren und naß, locherich und an Siegel verletzt würde, solle alßdan solichen gleichwollent hindlich und er Jed[er] Zeit bestendig, und von unß und vnseren Nachfolgern gehalten sein vff gesinen ander brieff und ander Versicherung d. außgetruckt Haubtsumme halben nach belieben Ihm Henßler und deßen Erben vff unser eigener Costen vfrichten. und selbigen Zustellen Zu laßen deßen dan zu wahrer urkundt haben wir Frauwmeisterin und semtliche Junfferen vnsers Gotteshaus, mit allen vnsers Gottehauß gemeinen, den gewonlichen Siegel an dießen Brieff wolwißentlich anhangen laßen und ingesambt mit eigenen händen undschrieben, sonder auch zu mehrer befestigung vnsers ordens priors zu Collen als den ordinarien sein Siegel dieser Pfandtverschreibung zu confimiren mit hieran Zuhengen ersucht. So geschehen In vnserm Closter Zu Merten, den ersten May Sechszehenhunderteinunddreißigsten Jars. Anna pampus, frauw meisterin deß gotteßhauß merthen, Gudula scheiffardt von Merode, priorsche, Anna scheiffardt von Merode, Kellersche.
[Nachschrift:] De mandato admodum R.P. Cornely Curty, Prioris, Prouincialis Prouinciae nostrae Coloniensis, eius demaz nomine, Sigillum Conuentas Coloniensis appendi has 2. septemb. an[no] 1633. quod. attestor P. Dielman Prior"
(HStA Ddf., M A, Merten, Augustinessen, Urk. 81. Transkr. W. Günter Henseler).
Mormonen CDs
Auf den Mormonen-CDs Edition Western Europe Vital Records Index sind auch genealogische Daten zu Eitorf erfasst.
Verschiedenes
- Gedenktafel für die Gefallenen des 1. Weltkrieges
- Der Alte Friedhof in der Ortsmitte
Auswanderungen
- Johannes Buchholz, 1989: Auswanderer aus dem Siegkreis von 1844 bis 1857
Internetlinks
Genealogische Internetseiten
Weitere Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Eitorf/Forscherkontakte
Literatur
- Quellen zur Geschichte des Rhein-Sieg-Kreises Band 14 (Faksimilie 1997): Die medizinische Topographie von Dr. Anton Lohmann- Der Siegkreis um 1825
- H. Sussenburger, 1938: Alt-Eitorf
- Josef Ersfeld, 1950: Eitorfer Kriegschronik
- Gabriel Busch, 1978: Merten Sieg
- P. Dr. Gabriel Busch O.S.B., 1979: Im Spiegel der Sieg
- Hermann Josef Ersfeld, 1980: Eitorfer Bild-Chronik
- Hermann Josef Ersfeld, 1984: Eitorfer Pfarr-Chronik
- Karl Schröder, 1989: Zwischen französischer Revolution und Preußens Gloria
- Bernd Habel, 1999: Der Bergbau im unteren Siegtal
- Karl Schröder, 2002: Eitorf unter den Preußen 1815 - 1918
- Hans Peter Barrig, 2005: 125 Eitorfer Karneval
- Hrsg. Claudia Maria Arndt, 2005: Von Wasserkunst und Pingen - Erzbergbau im Rhein-Sieg-Kreis
Städte und Gemeinden im Rhein-Sieg-Kreis | |
linksrheinisch: Alfter | Bornheim | Meckenheim | Rheinbach | Swisttal | Wachtberg | |
rechtsrheinisch: Bad Honnef | Eitorf | Hennef | Königswinter | Lohmar | Much | Neunkirchen-Seelscheid | Niederkassel | Ruppichteroth | Sankt Augustin | Siegburg | Troisdorf | Windeck |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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