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== Geschichte == | |||
Ohnastetten wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Onostetin erstmals urkundlich erwähnt. Es kam mit der Grafschaft Urach 1265 an Württemberg. Hauptgrundbesitzer waren die Klöster Zwiefalten, Pfullingen und Offenhausen. Ohnastetten gehörte zum Amt/Oberamt Urach und kam 1938 bei dessen Auflösung an den Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde schloß sich 1975 mit anderen zur neuen Gemeinde Sankt Johann zusammen. | Ohnastetten wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Onostetin erstmals urkundlich erwähnt. Es kam mit der Grafschaft Urach 1265 an Württemberg. Hauptgrundbesitzer waren die Klöster Zwiefalten, Pfullingen und Offenhausen. Ohnastetten gehörte zum Amt/Oberamt Urach und kam 1938 bei dessen Auflösung an den Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde schloß sich 1975 mit anderen zur neuen Gemeinde Sankt Johann zusammen. | ||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
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== Genealogische und historische Quellen == | |||
=== Genealogische Quellen === | |||
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===== Evangelische Kirchengemeinde Ohnastetten ===== | |||
* Taufbücher ab 1679 | |||
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2016, 16:19 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > St. Johann (Württemberg) > Ohnastetten
Einleitung
Allgemeine Information
Ohnastetten ist ein Ortsteil von Sankt Johann und liegt auf der Albhochfläche etwa 15 km südostwärts von Reutlingen.
Einwohner: 380 (2008).
Politische Einteilung
Zu Ohnastetten gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Ohnastetten bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.
Geschichte
Ohnastetten wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Onostetin erstmals urkundlich erwähnt. Es kam mit der Grafschaft Urach 1265 an Württemberg. Hauptgrundbesitzer waren die Klöster Zwiefalten, Pfullingen und Offenhausen. Ohnastetten gehörte zum Amt/Oberamt Urach und kam 1938 bei dessen Auflösung an den Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde schloß sich 1975 mit anderen zur neuen Gemeinde Sankt Johann zusammen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Ohnastetten
- Taufbücher ab 1679
- Ehebücher ab 1679
- Totenbücher ab 1679
- Verkartung 1679-1807
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..
Batchnummern siehe Ohnastetten (die Gemeindebezeichnung ist falsch)
Adressbücher
- Einträge aus Ohnastetten in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ohnastetten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Ohnastetten in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
- Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OHNTENJN48PK</gov>