Ullersdorf (Kreis Schweidnitz): Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage GOV durch <gov></gov> ersetzt.) |
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
||
Zeile 79: | Zeile 79: | ||
<!-- === Weitere Webseiten === --> | <!-- === Weitere Webseiten === --> | ||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:38 Uhr
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Schweidnitz > Ullersdorf (Kreis Schweidnitz)
Einleitung
Landgemeinde ca. 7 km südlich der Stadt Striegau, an der Kreisgrenze.
Allgemeine Information
- 1895[1] = Landgemeinde Ullersdorf = 4 Wohnplätze (Gemeinde, Neben der Mühle, Neu Ullersdorf, Wassermühle Ullersdorf), 67 bewohnte Wohnhäuser, 1 Schulhaus, 73 gewöhnliche Haushaltungen, einzeln lebende Personen: 2 männliche und 2 weibliche; ortsanwesend am 2.12.1895 sind 415 Personen, wovon 200 männlich und 215 weiblich, 385 Personen ev., 30 Person kath., ev. zu Ölse, kath. zu Ölse, Standesamt Ölse, Amtsbezirk Ölse
- 1895[2] = Gutsbezirk Ullersdorf = 1 Wohnplatz, Standesamt Ölse, Amtsbezirk Ölse
- 1933[3] = Ullersdorf = 4 Wohnplätz (Gemeinde, Neben der Mühle, Neu Ullersdorf, Ullersdorf Wassermühle), 66 bewohnte Wohnhäuser, 72 gewöhnliche Haushaltungen, ortsanwesend am 16.06.1925 sind 354 Personen, wovon 155 männlich, 332 Personen ev., 22 kath., Amtsgericht Striegau, ev. zu Ölse, kath. zu Ölse, Standesamt Ölse, Amtsbezirk Ölse
Politische Einteilung
Landgemeinde
- Ab 1741 im Landkreis Striegau.
- Ab 1. Oktober 1932 im Landkreis Schweidnitz.
Standesamt
In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 01. Oktober 1874.
Ullersdorf gehörte zum Standesamt Ölse.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Beachte die Besonderheiten in der Geschichte der evangelischen Kirche in Schlesien für die Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Besonders auch die Bedeutung der schlesischen Friedenskirchen.
Vor Ende des 30jährigen Krieges ging man zur Kirche in Simsdorf Kreis Bolkenhain. Nach dem 30jährigen Kriege hielt man sich zur Friedenskirche in Schweidnitz bzw. Jauer. Mit der 1742 erfolgten Errichtung der evangelische Kirche in Ölse wurde Ullersdorf dort eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Ullersdorf war katholisch nach Ölse gepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Standesamtsregister
Historische Quellen
Adressbücher
Järischau in den Adressbüchern für den
- Landkreis Striegau. Siehe dazu unter Striegau.
- Landkreis Schweidnitz. Siehe dazu unter Schweidnitz.
Bibliografie
Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatur zu Ullersdorf (Titelstichwort: Ullersdorf)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- RADLER, Leonhard Dr. "Ullersdorf" in "Tägliche Rundschau" Nr.1/1988 S.10-11
- SEIFERT, Wilhelm: „Der Kreis Striegau. Ein Beitrag zur Heimatkunde für Schule und Haus“ Striegau: Verlag von A. Hoffmanns Buchhandlung (1905).
- ZIMMERMANN "Beyträge zur Beschreibung Schlesiens" 5. Band, 1785
Karten
Messtischblatt TK25 (1:25.000) Nr.: 5063
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_189825</gov>