Korntal (Korntal-Münchingen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
<!-- === Wappen === -->
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=== Wappen ===
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Hier: Beschreibung des Wappens
Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
Die Gemeinde Korntal wurde 1818 an Stelle des damaligen Hofes Korntal durch die evangelische Brüdergemeinde gegründet und gehörte zum Oberamt Leonberg. Bei der Kreisreform 1938 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis. 1958 erhielt Korntal das Stadtrecht. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich Korntal mit [[Münchingen (Korntal-Münchingen)|Münchingen]] zur Stadt [[Korntal-Münchingen]] im [[Landkreis Ludwigsburg]] zusammen.
Die Gemeinde Korntal wurde 1818 an Stelle des damaligen Hofes Korntal durch die evangelische Brüdergemeinde gegründet und gehörte zum Oberamt Leonberg. Bei der Kreisreform 1938 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis. 1958 erhielt Korntal das Stadtrecht. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich Korntal mit [[Münchingen (Korntal-Münchingen)|Münchingen]] zur Stadt [[Korntal-Münchingen]] im [[Landkreis Ludwigsburg]] zusammen.
== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
In Korntal entstand 1819 eine pietistische Gemeinde mit dem Namen Evangelische Brüdergemeinde. Sie erhielt eine Reihe von Privilegien und gehörte auch nicht der württembergischen Landeskirche an. Der Zuzug nach Korntal war zunächst nur Mitgliedern der Brüdergemeinde gestattet. 1871 wurden diese Privilegien zum Großteil aufgehoben und es konnten auch Nichtmitglieder der Brüdergemeinde zuziehen. Diese wurden von umliegenden Pfarreien betreut, eine eigene Kirchengemeinde wurde erst 1955 gegründet. Seither bestehen
 
In Korntal entstand 1819 eine pietistische Gemeinde mit dem Namen Evangelische Brüdergemeinde. Sie erhielt eine Reihe von Privilegien und gehörte auch nicht der württembergischen Landeskirche an. Der Zuzug nach Korntal war zunächst nur Mitgliedern der Brüdergemeinde gestattet. 1871 wurden diese Privilegien zum Großteil aufgehoben und es konnten auch Nichtmitglieder der Brüdergemeinde zuziehen. Diese wurden von umliegenden Pfarreien betreut, eine eigene Kirchengemeinde wurde erst 1955 gegründet. Seither bestehen
zwei eigenständige evangelische Kirchengemeinden in Korntal.
zwei eigenständige evangelische Kirchengemeinden in Korntal.
Die evangelischen Einwohner des Hofs Korntal waren bis 1819 zu [[Weilimdorf]] eingepfarrt.  
Die evangelischen Einwohner des Hofs Korntal waren bis 1819 zu [[Weilimdorf]] eingepfarrt.


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu [[Stuttgart]] eingepfarrt.
Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu [[Stuttgart]] eingepfarrt.
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
<!-- == Geschichte == -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
Evangelische Brüdergemeinde Korntal
*Taufbücher ab 1819
*Ehebücher ab 1819
*Totenbücher ab 1819


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
==== Kirchenbücher ====
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
http://www.archiv.elk-wue.de


===Verwendete Quellen:=== 
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}


Paulus: Beschreibung des Oberamts Leonberg,
Evangelische Brüdergemeinde Korntal
Stuttgart, 1852, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung


Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
* Taufbücher ab 1819
ISBN_3_7644_0029_3


Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
* Ehebücher ab 1819
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.


Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
* Totenbücher ab 1819
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887


Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
==== Adressbücher ====
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
 
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
 
* {{LitDB-Volltextsuche}}
 
* {{LABI-BW}}
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|Leonberg|?}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
==== In der Digitalen Bibliothek ====
<!-- ==== In der Digitalen Bibliothek ==== -->
<!-- *{{Grübels 1892|}} -->
<!-- *{{Grübels 1892|}} -->
<!-- *{{Neumanns 1894|}} -->
<!-- *{{Neumanns 1894|}} -->
<!-- *{{Ritters 1895|1|}}-->
<!-- *{{Ritters 1895|1|}} -->
=== Verwendete Literatur ===


== Archive und Bibliotheken ==
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87
=== Archive ===
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
=== Bibliotheken ===
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
<!-- === Offizielle Webseiten === -->
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
 
* {{LEO-BW|ort=?}}
<!-- === Weitere Webseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
==Zufallsfunde==
<!-- * {{Wikipedia-Link}} -->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{Einleitung Forscherkontakte}}
{{FOKO|KORTALJN48NU|Korntal}}


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
<gov>KORTALJN48NU</gov>
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Korntal}}


<!-- Die folgenden Kategorien bitte unbedingt anpassen !! -->
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
{{DEFAULTSORT:Korntal (Korntal-Munchingen)}}
[[Kategorie:Ort im Landkreis Ludwigsburg]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Ludwigsburg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]

Version vom 11. Februar 2016, 11:00 Uhr


Disambiguation notice Korntal ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Korntal.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Korntal-Münchingen > Korntal

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Korntal wurde 1818 an Stelle des damaligen Hofes Korntal durch die evangelische Brüdergemeinde gegründet und gehörte zum Oberamt Leonberg. Bei der Kreisreform 1938 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis. 1958 erhielt Korntal das Stadtrecht. Im Zuge der Gemeindereform 1973 schloss sich Korntal mit Münchingen zur Stadt Korntal-Münchingen im Landkreis Ludwigsburg zusammen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Korntal entstand 1819 eine pietistische Gemeinde mit dem Namen Evangelische Brüdergemeinde. Sie erhielt eine Reihe von Privilegien und gehörte auch nicht der württembergischen Landeskirche an. Der Zuzug nach Korntal war zunächst nur Mitgliedern der Brüdergemeinde gestattet. 1871 wurden diese Privilegien zum Großteil aufgehoben und es konnten auch Nichtmitglieder der Brüdergemeinde zuziehen. Diese wurden von umliegenden Pfarreien betreut, eine eigene Kirchengemeinde wurde erst 1955 gegründet. Seither bestehen zwei eigenständige evangelische Kirchengemeinden in Korntal. Die evangelischen Einwohner des Hofs Korntal waren bis 1819 zu Weilimdorf eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu Stuttgart eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Brüdergemeinde Korntal

  • Taufbücher ab 1819
  • Ehebücher ab 1819
  • Totenbücher ab 1819

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Korntal in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Korntal

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KORTALJN48NU</gov>