Hohenhorn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Archive ==
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'''Kreisarchiv Herzogtum Lauenburg'''


Am Markt 10
23909 Ratzeburg
[http://www.herzogtum-lauenburg.de/index.phtml?NavID=327.462&La=1 Kreisarchiv Herzogtum Lauenburg]


== Internetlinks ==
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Version vom 10. Mai 2014, 09:36 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Schleswig-Holstein > Kreis Herzogtum Lauenburg > Hohenhorn

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Hohenhorn, Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg, Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland

Geschichte

Das Dorf Hohenhorn im Gebiet der ehemaligen Sadelbande wird im Ratzeburger Zehntregister von 1230 erstmalig genannt in lateinischer Form als „ad cornu“ (dt. ,,zum Horn“). Es wurde im 12. Jahrhundert imzuge der dt. Ostkolonisation durch sächsische Siedler (davon ein großer Teil aus Westfalen stammend) und durch friesische Siedler errichtet. Die mittelniederdeutsche Entsprechung des Ortsnamens lautet „Horn“, „tom Horne“. Der Flurname Horn bezeichnet einen Vorsprung oder eine Erhebung im Gelände. In jüngerer Zeit setzte sich die Bezeichnung Hohenhorn (niederdt. ,,Hogen Horn“) durch. Der Ort gehörte anfangs zum Kirchspiel Geesthacht (Hagede) und besaß bereits im Mittelalter eine eigene Kapelle. Im Jahre 1598 wurde das eigene Kirchspiel Hohenhorn gegründet, in das die Dörfer Besenhorst, Börnsen, Escheburg, Kröppelshagen, Wentorf und Wohltorf eingegliedert wurden. Später kam das um 1600 errichtete Vorwerk Fahrendorf hinzu.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Kirchenbücher der Gemeinde Hohenhorn: Taufen, Trauungen, Bestattungen (ab 1646)

Archive

Kreisarchiv Herzogtum Lauenburg

Am Markt 10

23909 Ratzeburg

Kreisarchiv Herzogtum Lauenburg

Internetlinks

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HOHORN_W2051</gov>