Neunkirchen-Seelscheid: Unterschied zwischen den Versionen
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*'''Goddart Pipenbrinck''' zeugt, wie das er ungeferlich fur dreien jaren Pauwelssen vurgemelt ein halb aem weinß verkaufft, die imme Mantell Johan der zeit zu betzalen globt hab. Dieweill ime Pauwels dafur stein hab lieberen willen. Ob er nun solche lieberungh gethan oder niet, ist ime, zeugen, unkundig, der ursachen, daß er vor gerurten wein an heutigen tag noch niet bekomen. Dan ob er woll hiebevor '''Mantell Johan''' angenomen, hab er doch folgens von wegen nietbetzalung Pauwels dafur widerumb gemant. Darauff gedachter Pauwels geantwort hette, ob er, zeugh, alsolcher man sei, der zu Siegbergh gelt auffhebe und auch von ime betzalt will sein et cetera. | *'''Goddart Pipenbrinck''' zeugt, wie das er ungeferlich fur dreien jaren Pauwelssen vurgemelt ein halb aem weinß verkaufft, die imme Mantell Johan der zeit zu betzalen globt hab. Dieweill ime Pauwels dafur stein hab lieberen willen. Ob er nun solche lieberungh gethan oder niet, ist ime, zeugen, unkundig, der ursachen, daß er vor gerurten wein an heutigen tag noch niet bekomen. Dan ob er woll hiebevor '''Mantell Johan''' angenomen, hab er doch folgens von wegen nietbetzalung Pauwels dafur widerumb gemant. Darauff gedachter Pauwels geantwort hette, ob er, zeugh, alsolcher man sei, der zu Siegbergh gelt auffhebe und auch von ime betzalt will sein et cetera. | ||
*Ferner ist zeugen davon niet bewust, sonder hat gleichs seinen andern mitzeugen seine kuntschafft beschlossen. | *Ferner ist zeugen davon niet bewust, sonder hat gleichs seinen andern mitzeugen seine kuntschafft beschlossen. | ||
*Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg, A II/30 1646, Bl. 116r-117v. Seite beschädigt. | |||
*1646. Eodem die, post meridiem [25. juni 1646]. | |||
*Erschienen '''Wilhelm Mortseiffen''' in beiseins '''Wilhelmen Horbachs, landscheffen dinckstuls Neunkirchen,''' und Braun zu Rippert. Vermeldt, daß er und mehr andere geschworene uffheber deß kirßpels Neunkirchen uff anweisungh sehligen Berthramen Brewers, Johannen Putz von Ingeren und sonsten uf gemeltem Bertrams schultbuch geld und wahr[e] geliebert haben. Befinden aber, daß dieselbe nit all zu buch gesetz, thete sich anpieten mit befelch [?] seiner obrigkeit, alle dieselbe in 14 tage dahin zu pringen. Das beybuch mit ihren quitungen erschienen, und die rechnungh solten halffen iustificieren, mit dem anhangh, daß er vor dem rest so gut sein wolle und wegen deßen uff beneficium fori, deßen woll erinnert, renuncirt zum unverhofften pfall sie ihneren den gemelten 14 tagen der rechnung kein entschafft machen wurden. | |||
*'''Wilhelm Mortseiffen,''' Braun Schoneßhoffer. | |||
Version vom 1. Mai 2014, 17:55 Uhr
Neunkirchen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Neunkirchen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Rhein-Sieg-Kreis > Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung/Zugehörigkeit
Vorlage:Navigationsleiste Neunkirchen-Seelscheid
Die Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid besteht aus 59 Ortsteilen:
Balensiefen, Birken, Birkenfeld, Birkenmühle, Brackemich, Breiderheide, Bruchhausen, Busch, Effert, Eich, Eischeid, Gutmühle, Hardt, Hasenbach, Hausermühle, Heister, Herkenrath, Hermerath, Hochhausen, Hohn, Hülscheid, Ingersau, Ingersaueler Mühle, Kaule, Köbach, Krahwinkel, Krawinkel, Mohlscheid, Nackhausen, Niederhorbach, Niederwennerscheid, Oberdorst, Oberheister, Oberhorbach, Oberwennerscheid, Ohlig, Ohmerath, Pinn, Pohlhausen, Pütz, Rehwiese, Remschoß, Rengert, Renzert, Rippert, Scherpekotten, Schöneshof, Siefen, Söntgerath, Stein, Steinermühle, Straßen, Wahlen, Wahn, Weiert, Wende, Wolperath.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. WGfF - Bezirksgruppe Bonn
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Hirtsiefer, Wilhelm: Was die Honnschaft Wolperath bei Neunkirchen im Siebenjährigen Kriege (1757-1763) n Kontributionen zahlte.
- [insges. 134 Namen] in: Heimatblätter des Siegkreises, 16. Jg., Heft 1, Jan. 1940, Seite 190-191. [ohne Quellenangabe]
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Elisabeth Klein: Familienbuch Seelscheid
- Fischer, Bernd: Zwei Grabplatten in der katholischen Pfarrkirche St. Margareta, Neunkirchen-Seelscheid. In: Romerike Berge, Zs. für das Bergische Land, 43. Jg., 1993, Heft 4, Seite 15-16.
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Historisches Archiv der Stadt Siegburg
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Sign. A II/1 - A II/31. Bearbeiter/Edition: W. Günter Henseler, Kierspe.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg, A II/8, Bl. 129v, 1507.
- 1507. Emmerich van Seichtem et magister Johanes de Grevenbroich, v... de consulatie, anno XVC und VII, feria quinta post Andree.
- Loetz van Soencheroid und Elsse, syn elige huysfrauwe, Welter van Overwenderscheit und Lysa, syn elige huysfrauwe, Teil van Overwenderscheit und Kathrina, syn huysfrauwe, Hyntz van Nuynkirchen, Nesa, syn huysfrauwe, hant allsament verzegen up de gereichticheyt de sy vermeynten zo haven und an sich erdingt hatten am huse, gelegen zo Syberch in der Holtzgassen, tusschen Gerart van Soist huse und deme huse zor Scheren.
- Dedith overman sua.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg, A II/14, 1548, Blatt 40c. Edition W. Günter Henseler, Kierspe.
- 1548. Wyst Smeden Hynrych yn den Mucher kyrchen kyrsspell, myt namen zo Hystor.
- Vort zo wyst, dat yr zo doen het myt Jan, dem kremer, als yr den geslagen hait zo Sygburch, vur der Hoyltzportzen. Vort, so begert he van uch fruntlych, dat ir uch myt eym wylt verdragen, alsso dat geyn schat weyders daervan en gesche. Und he begert, dat yr uch wylt laessen vynden zo Duytz, yn Kerpysß huys, yn nest donnerstach.
- Vort, so wyst doch Hynrych, als yr in bescheyden hait up eyn zyt und yr en syt neyt komen. Und Jan Kremer han daer gewest myt mymen mechelsluyden und han eynen Gulden verzert.
- Und de navolgende luyd synt daerby gewest, als myt namen der Roegen up dem Berg, Peter up der Tzyt, underschoyltys up der Zyt, als yt den wysselych ys, dat ych dae byn gewest, den dach, und myt eym goetlych zo verdragen und neyt en ys he komen. Des beklagen ych mych gen mynen werdygen Herren.
- Jan Kremer up dem Berch.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1557, A II/15, Bl. 90r.
- 1557. Johann zom Widennist und Johann Worm, instatt Peter Schulten, burgemeistere, anno et cetera XVC und LVII, am fritach post letare.
- Item, Rutger Wolff, elich geschaffen wilandt van Johann Wolff seliger vur der Holtzportzen und Zilien, siner eliger huisfrauwen, hait uff huite, dato, mit lebendiger stimmen und jichtigem monde alsuilchen gifft, so er sinem broder This Becker uff dem Berge gethain, uffentlich wederroiffen. Und hait nun vorthan gegeven und upgedraigen in biwesen siner moder, sinem fruntlichen lieben swaiger Johann Smitz, clockenner zu Neunkirchen, und Neißgen, siner eliger huisfrauwen, iren erven, alsuilchen sin kintdeill so wes er itzont hait off hernamails verkrigen mach, mit alle, gar nichtz davan uißverscheiden, in der gestalt, offt sach were, das er uißbleven wurde und nit zo sinem vatterlant wederomb khomen moecht, das alßdan alsuilchen sin nachgelaissen kintdeill denselbigen soll erfflich zugevallen sin und bliven. Und darneben hait er uffentlich ergeit und bekhant, das die beide eluide vurgemelt, sin swager und suster, eme zu diesser reissen guitlichen vurgestreckt und gelehent haben, mit namen zwentzich Overlensche Gulden. Der groder waildait und fruntschafft halven hab er diesse gifft gethain. Doch hait er sich vurbehaltten, off sache wurde, das er wederomb inheimsch qweme, das er moige und macht haben soll, alsuilchen sin angezogen kintdeill an sich zo loessen mit heufftzommen und gepuirlicher pensioenen wes daruff gelauffen und beswert, allet wie hie zo Sigbergh gebrauchlich und recht ist.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1557, A II/15 1557 Bl. 102r.
- 1557. Dadenbergh, schultis und beide burgemeister, anno et cetera XVC und LVII, am godestach post exaudi.
- Item, Rutger Wolff vur der Holtzportzen, wilandt geschaffen van Johann Wolff seliger und Zilien, siner eliger huisfrauwen, hait verkaufft und upgedraigen sinem fruntlichen lieben swaiger Johann Clockenner van Neunkirchen und Neißgen, siner eliger huisfrauwen, iren erven, sin kintdeill des erffs und guetz vur der Holtzportzen gelegen, nemlich huiß, hoff und garden, so wes eme an und zoerstorven ist, mit all, gar nichtz davan uißverscheiden, mit lost und unlost. Und hait hiemit sich und sine erven darvan unterfft erfflichen und gemelten eluide Johann Clockenner und Neißgen, ire erven, daran in und mitgeerfft.
- Deis uißgegangen und daruff verzegen mit hanth, halm und monde und mit rechter herlickeit, als hie zu Sigbergh recht ist.
- Deis hait der Clockenner gelofft, so sin swaiger Rutger des handels nederligen wurde, als recht, daruff Johann van Altena ein richtlich ansprach gethain, alßdan sie er gemeint van Rutgers wegen bezallunge zo thun dem burgen Johann zom Widennist.
- Darjegen hait gemelter Rutger eme wederomb verunderpendt ein kintdeill, wes eme widers anfallen, das er sich daran erhollen und bekomen sall und mach.
- Datum ut supra.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg, A II/15, Bl. 152v, 1588.
- 1558. Ailff Wolff und Berthram an Ontzenort, burgemeisteren, anno et cetera XVC und LVIII, am XXVIten augusti.
- Item, so einer genant Joeris van Scharrenbergh, uiß dem Seilscheit, neist verleden sant Bartholomeusdach binnen fesper alhie zo Sigbergh in die Kirch khomen, Godt und in, sin Hilligen, gehoenspraicht mit unnotzen reden, daromb er in hafftunge khomen. Demnha ist man in erfarunge khomen, das gemelter Joeris ein arm volldruncken mensch sie und wiß gar nitt, wanne er foll wins sie, wes er doe. Daromb sull dis nitt, wie sin naper zuigen, in argwoen geschehen sin. Derhalven er huite, dato, mit gnaiden deis gefencknis erlediget worden, uff einen gewoenlichen urfreden, als hie zo Sigbergh recht ist, den urfreden zo halten. Und wes min erwirdiger lieber Her innen nitt ferners erlaissen wulle, ist burge Bach Johann. Und deme sint naburge worden Peter Breitschos und Thill uff deme Hoevell. Die haben gelofft, Bach Johann alles schaidens zo entheven.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg, A II/17, 1571, Bl. 186r-187r.
- 1571. Eodem die und vor beiden burgermeistern hat Pauwels zu Scharmich contra Mantell Johann wilcher zu dissem examen gerichtlich bescheiden und erschienen ist, zu zeugen furgestalt Pauwels Jengen zur Schmitten, Licht Jengen am Driesch zu Sielscheidt, Jengen, Tringens son in der Schmitten, Johan im Broich, Thoeniß Kremer uf der Zeit, Theiß zur Scheren und Goddarten Pipenbrinck, bittendt, dieselbige auch uber anclagte sach verscheidentlich zu examinieren und zu verhoeren. Daruff die zeugen furgenomen seindt, der straiff meineidtz gewarnet, und haben bei iren ehren und waren trauwen an eidtzstat ein jeder besonder getzeugt wie nachfolgt.
- Pauwels Jengen, erster zeugh, sagt, daß fur dreien jaren sein jungh ein kahr stein, er, der zeugh, fur zweien jaren gleichfals eine und abermals bemelter jungh nun am negstvergangenen s[ent] Mattheustag noch ein kahr steins, alles von wegen disses producenten Pauwels [zu Scharmich] an die Siege bei ort Johans hauß gefurt und abgeladen haben. Aber wer dieselbige bekomen, ist imme, zeugen, niet wissig.
- Licht Jengen am Driesch [zu Sielscheidt] zeugt, daß er ungeferlich fur dreien jairen, doch einen monatz zeit von einander, gedachtem Pauwels zwa kahren steins an das vorschrieben ort Johans hauß gefurt, darvon abwesendt Mantell Johans, seine hausfraw, ime die kost gegeben hab.
- Jengen, Tringens son in der Schmitten zeugt, daß er neben Pauwels Jengen fur zweien jaren dissem producenten ein kahr stein an die Siege gefurt hab, ein fraw innen davon essen geben, weiß eigentlich niet, an wilchem ort dasselbig geschehen sei.
- Johan im Broich sagt, daß er nun auf Martini fur dreien jaren ungeferlich von Mantel Johan, da er an der Siegen gestanden und breidt stein ingeladen, gehort, daß er bekant hab, dissem producenten Pauwels schuldig zu sein, sechszehen Gulden. Ob er imme dafur stein hat lieberen sollen oder vorhin geliebert hab, ist zeugen unbewust sonder sagt, dweill er, zeugh, gemelten Pauwels zwentzig Gulden schult halber gemahnt, hab Mantel Johan innen, zeugen, gebetten, mit vorschrieben Pauwels gedult zu tragen, biß doselbst negstfolgende Lichtmissen und das auch Mantell Johan imme, Pauwelssen, fur angeregte sechszehen Gulden Theissen zur Scheren zum burgen gesetzt hab.
- Thoeniß Kremer spricht, er sei dartzo kommen, daß beide, Pauwels und Mantel Johan auff der Siegen beieinander gestanden und Mantell Johan innen, Pauwels gebetten hab, er wolle seinen herschafft Johan im Broich etwas auffhalten. Er wille innen entrichten, wilches ungeferlich fur dreien jairen geschehen sei.
- Theiß zur Scheren sagt, imme umb iren handell gar niet bewust sein, sonder ungeferlich jetz vergangnen herbsts soll es ein oder zwein jar verlitten sein, doselbst seie er, zeugh, fur Mantell Johan burgh worden, Johannen im Broich von wegen disses producenten sechszehen Gulden zu verrichten, und hab er, zeugh, dargegen sich vorbehalten, wannehe gedachter Pauwels stein lieberen wolle, daß er innen, zeugen, alßdan dartzo roiffen und weisen soll.
- Johann im Broich gestehet alsolchen vorbehalt der lieberung geschehen und verheischen sein.
- Goddart Pipenbrinck zeugt, wie das er ungeferlich fur dreien jaren Pauwelssen vurgemelt ein halb aem weinß verkaufft, die imme Mantell Johan der zeit zu betzalen globt hab. Dieweill ime Pauwels dafur stein hab lieberen willen. Ob er nun solche lieberungh gethan oder niet, ist ime, zeugen, unkundig, der ursachen, daß er vor gerurten wein an heutigen tag noch niet bekomen. Dan ob er woll hiebevor Mantell Johan angenomen, hab er doch folgens von wegen nietbetzalung Pauwels dafur widerumb gemant. Darauff gedachter Pauwels geantwort hette, ob er, zeugh, alsolcher man sei, der zu Siegbergh gelt auffhebe und auch von ime betzalt will sein et cetera.
- Ferner ist zeugen davon niet bewust, sonder hat gleichs seinen andern mitzeugen seine kuntschafft beschlossen.
- Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg, A II/30 1646, Bl. 116r-117v. Seite beschädigt.
- 1646. Eodem die, post meridiem [25. juni 1646].
- Erschienen Wilhelm Mortseiffen in beiseins Wilhelmen Horbachs, landscheffen dinckstuls Neunkirchen, und Braun zu Rippert. Vermeldt, daß er und mehr andere geschworene uffheber deß kirßpels Neunkirchen uff anweisungh sehligen Berthramen Brewers, Johannen Putz von Ingeren und sonsten uf gemeltem Bertrams schultbuch geld und wahr[e] geliebert haben. Befinden aber, daß dieselbe nit all zu buch gesetz, thete sich anpieten mit befelch [?] seiner obrigkeit, alle dieselbe in 14 tage dahin zu pringen. Das beybuch mit ihren quitungen erschienen, und die rechnungh solten halffen iustificieren, mit dem anhangh, daß er vor dem rest so gut sein wolle und wegen deßen uff beneficium fori, deßen woll erinnert, renuncirt zum unverhofften pfall sie ihneren den gemelten 14 tagen der rechnung kein entschafft machen wurden.
- Wilhelm Mortseiffen, Braun Schoneßhoffer.
Bibliotheken
Verschiedenes
Heimat- und Volkskunde
Persönlichkeiten
- Wilhelm Hirtsiefer, * Hausen bei Seelscheid 3.3.1888, + Köln 7.9.1959, Heimatforscher.
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