Bremen/Dom-Bremen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''St. Petri Dom'''
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* Weihe der ersten Kirche um 789 durch Bischof Willehad.
* Nach Brand 1041 grundlegende Vorgaben für den Bau unter den Erzbischöfen Bezelin (1035-43) und Adalbert (1043-72).
* Als dreischiffige Basilika mit Ost- und Westkrypta geht der heutige Dom auf Erzbischof Liemar (1072-1101) und seine Nachfolger zurück.
* Im Jahr 1483 erneute Zerstörung durch Brand.
* Ergänzung des mittelalterlichen Baus durch ein spätgotisches Nordschiff während der Amtszeit von Erzbischof Johann III. Rode (1497-1511).
* Im 17. und 18. Jahrhundert unter schwedischer und hannoverscher Verwaltung.
* Grundlegende Restaurierung ab 1888 durch Max Salzmann und Ernst Erhardt.
* Aufbau der teilweise eingestürzten Westfront und des Vierungsturms.
* 1899 - 1902 Gestaltung des Dominneren durch den Kirchenmaler Hermann Schaper in Anlehnung an mittelalterlich Dekorationsvorstellungen.
* Erneuerung während der Domrestaurierung 1972 - 87.
* Im Inneren bedeutende Reste mittelalterlicher Ausstattung, romanischer Krypten und Dommuseum; angrenzend der Bleikeller.
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[[Kategorie:Kirche in Bremen|St. Petri Dom]]

Aktuelle Version vom 11. Juli 2023, 19:27 Uhr

St.-Petri-Dom

St. Petri Dom

Sandstr. 10-12
28195 Bremen


  • Weihe der ersten Kirche um 789 durch Bischof Willehad.
  • Nach Brand 1041 grundlegende Vorgaben für den Bau unter den Erzbischöfen Bezelin (1035-43) und Adalbert (1043-72).
  • Als dreischiffige Basilika mit Ost- und Westkrypta geht der heutige Dom auf Erzbischof Liemar (1072-1101) und seine Nachfolger zurück.
  • Im Jahr 1483 erneute Zerstörung durch Brand.
  • Ergänzung des mittelalterlichen Baus durch ein spätgotisches Nordschiff während der Amtszeit von Erzbischof Johann III. Rode (1497-1511).
  • Im 17. und 18. Jahrhundert unter schwedischer und hannoverscher Verwaltung.
  • Grundlegende Restaurierung ab 1888 durch Max Salzmann und Ernst Erhardt.
  • Aufbau der teilweise eingestürzten Westfront und des Vierungsturms.
  • 1899 - 1902 Gestaltung des Dominneren durch den Kirchenmaler Hermann Schaper in Anlehnung an mittelalterlich Dekorationsvorstellungen.
  • Erneuerung während der Domrestaurierung 1972 - 87.
  • Im Inneren bedeutende Reste mittelalterlicher Ausstattung, romanischer Krypten und Dommuseum; angrenzend der Bleikeller.


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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