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1934 wurde das Oberamt in Kreis Maulbronn umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Vaihingen. Bei der Gemeindereform 1973 kam Oberderdingen als selbständige Gemeinde zum [[Landkreis Karlsruhe]]. | 1934 wurde das Oberamt in Kreis Maulbronn umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Vaihingen. Bei der Gemeindereform 1973 kam Oberderdingen als selbständige Gemeinde zum [[Landkreis Karlsruhe]]. | ||
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<ref>''Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87''. Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887.</ref> | |||
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* H. Götz: ''Familienregister von Derdingen. Aus den ältesten Büchern nach Datum der Eheschließung und alphabetisch zusammengestellt bist einschl. Anno 1800''. Um 1996. Typoskript in 3 Bänden: A–J (S. 1–714), K–R (S. 715–1383) und S–Z (S. 1384–1953). Einsicht im [[Kreisarchiv des Enzkreises]]. | |||
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Version vom 19. April 2014, 05:30 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Karlsruhe > Oberderdingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Derdingen – seit 1964 Oberderdingen genannt - gehörte zum Oberamt Maulbronn. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Maulbronn umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Vaihingen. Bei der Gemeindereform 1973 kam Oberderdingen als selbständige Gemeinde zum Landkreis Karlsruhe.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Büschlehof
- Großvillars bis 1972 zu Knittlingen
- Obere Mühle
- Ölmühle
- Unterderdingen
- Untere Mühle
- Wilfenberg
Großvillars gehörte zu einem Sechstel zu Derdingen und zu fünf Sechsteln zu Knittlingen.
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Oberderdingen eingemeindet :
- Flehingen bis 1973 selbständige Gemeinde
- Großvillars bis 1972 Teilort von Knittlingen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Oberderdingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Stockheim eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Evangelische Kirchengemeinde Oberderdingen [1] [2] [3]
- Taufbücher ab 1651
- Ehebücher ab 1651
- Totenbücher ab 1651
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart eingesehen werden.
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Oberderdingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Oberderdingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Derdinger Familiennamen vor 1700. In: Heimatkreis Oberderdingen. Rundbrief 1992. S. 280–303
- H. Götz: Familienregister von Derdingen. Aus den ältesten Büchern nach Datum der Eheschließung und alphabetisch zusammengestellt bist einschl. Anno 1800. Um 1996. Typoskript in 3 Bänden: A–J (S. 1–714), K–R (S. 715–1383) und S–Z (S. 1384–1953). Einsicht im Kreisarchiv des Enzkreises.
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Oberderdingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ Paulus: Beschreibung des Oberamts Maulbronn. Stuttgart, 1870, Verlag H. Lindemann, Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt, ISBN_3_7644_0050_1. In: Beschreibung des Königreichs Württemberg, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885.
- ↑ Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87. Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887.
- ↑ Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher.
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