Wersabe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Januar 2014, 17:41 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Samtgemeinde Land Hagen > Wersabe
Einleitung
Wersabe (plattdeutsch Weersbe) ist ein Ortsteil der Gemeinde Hagen im Bremischen (Landkreis Cuxhaven).
Das am Deich der Unterweser gelegene Dorf in der Osterstader Marsch befindet sich gegenüber der Flussinsel Harriersand und der Stadt Brake. Die Nachbarorte sind Offenwarden im Norden sowie Rechtebe im Süden.
Die erste urkundliche Erwähnung als Wirsebe lässt sich für das Jahr 1110 nachweisen. Der Ort war der Stammsitz der Herren von Wersebe/Wersabe, die später auch die St. Marienkirche gestiftet haben.Zur Kirchengemeinde gehören seit Jahrhunderten auch Rechtebe und Wurthfleth. Im 18. und 19. Jahrhundert gehörte das Kirchdorf zum Amt Hagen. Während der Franzosenzeit wurde die Kommune Wersabe im Kanton Dammhagen (Département der Wesermündungen) gebildet, welche auch die Orte Offenwarden, Rechtebe, Rechtenfleth, Sandstedt, Uthlede und Wurthfleth umfasste und nach dem Sieg über Napoleon wieder aufgelöst wurde. 1840 erhielt Wersabe den Status einer Landgemeinde. 1876 wurde die gleichnamige Gemarkung gebildet. Die politische Selbständigkeit endete 1968, als sich Wersabe mit anderen Kommunen zur neuen Gemeinde Sandstedt zusammenschloss, die wiederum 1974 eine Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Hagen wurde. Zum 1. Januar 2014 erfolgte die Auflösung der Samtgemeinde Hagen und deren Mitgliedsgemeinden sowie die Neubildung der Gemeinde Hagen im Bremischen.
(Quelle Wikipedia)
Wappen
Beschreibung
Das Wappen der damaligen Gemeinde zeigt ein von Silber und Schwarz gespaltenes Schild, dessen blaues Schildhaupt mit drei silbernen Lilien belegt ist.
Begründung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Kirche Wersabe
die kleine Gemeinde mit ca. 320 Mitgliedern ist mit Sandstedt pfarramtlich verbunden.
Zu ihr gehören die Dörfer:
Wersabe
Rechtebe
Wurthfleth
sowie ein Hof außendeichs auf einer Weserinsel.
Die fruchtbare Marschenregion im Süden Osterstades ist bis heute geprägt durch Landwirtschaft und Gemüseanbau.
Die kleine lichtdurchflutete St. Marienkirche wurde um 1500 erbaut und mehrfach verändert. Sie bietet 120 Personen Platz.
Sie ist regionales Zentrum für meditative Gottesdienste und Gespräch.
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Friedhof Wersabe im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WERABE_W2851</gov>