Laubnitz (Landkreis Preußisch Holland): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===  
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{{#var:Ortsname}} war ein Gut in der Gemeinde [[Günthersdorf (Landkreis Preußisch Holland)|Günthersdorf]] im [[Landkreis Preußisch Holland]]. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Dziśnity.<br>Dziśnity gehört heute zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im  Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)<br>in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).<br>
{{#var:Ortsname}} war ein Gut in der Gemeinde [[Günthersdorf (Landkreis Preußisch Holland)|Günthersdorf]] im [[Landkreis Preußisch Holland]]. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Łubnica.<br>Łubnica gehört heute zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im  Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)<br>in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).<br>


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==

Version vom 23. Januar 2014, 10:56 Uhr


Disambiguation notice Laubnitz ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Laubnitz.

Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Günthersdorf > Laubnitz

HeiligenwaldePetersdorfOpittenRossittenJankendorfMilchereiSchweideStorchnestKöxtenProthenKrapenKerschittenGünthersdorfDosnittenLaubnitzChristburg (Dzierzgoń)Armuth (Zapiecki)MathildenhofAltstadt (Stare Miasto)Adamshof (Adamowo)Prökelwitz (Prakwice)Vaterssegen (Pogorzele)Pachollen (Pachoły)Königssee (Królikowo)Lippitz (Lipiec)Kolteney (Kołtyniany)Paudelwitz (Pudłowiec)Najettken (Najatki)Miswalde (Myślice)Glanden (Ględy)Köllmen (Kielmy)Lodehnen (Porzecze)Geißeln (Gisiel)Charlottenhof (Giślinek)Skollwitten (Skolwity)Popitten (Popity)Kornellen (Kornele)Podweiken (Podwiejki)Miswalde (Myślice)Löthen (Latkowo)Feilschmidt (früher Klein Prohnen) (Prońki)Taabern (Tabory)Prohnen (früher Groß Prohnen) (Pronie)Liebwalde (Lubochowo)Vorwerk (Folwark)Prothainen (Protajny)Neumühl (Nowy Młyn)Boyden (Bajdy)Heinrichsdorf (Milikowo)Preußisch Mark (Przezmark)Goyden (Gajdy)Groß Münsterberg (Monasterzysko Wielke)Klein Münsterberg (Monasterzysko Małe)
auf der Reymann Spezialkarte Nr.32 Marienwerder um 1850 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes


Einleitung

Allgemeine Information

Laubnitz war ein Gut in der Gemeinde Günthersdorf im Landkreis Preußisch Holland. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Łubnica.
Łubnica gehört heute zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).

Politische Einteilung

Standesamt Reichenbach

  • Laubnitz gehörte zum Standesamt Reichenbach.
  • Das Standesamt Reichenbach wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
  • Zum Standesamt Reichenbach gehörten folgende Orte : Reichenbach, und .... [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Reichenbach

Einwohnerzahlen

1820 [2] 1885 [3] 1905 [1] 1910 [4] 1933 [5] 1939 [5]
65 87 80 84


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Evangelisches Kirchspiel Reichenbach

Katholische Kirche

Katholisches Kirchspiel Christburg

Geschichte

  • 28.5.1874: Eingliederung des Gutsbezirk Dosnitten in den Amtsbezirk Reichenbach. [6]
  • 30.9.1928: Zusammenschluß der Gutsbezirke Dosnitten und Günthersdorf und des Gutsbezirks Laubnitz im Amtsbezirk Rossitten zur neuen Landgemeinde Günthersdorf. [6]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Laubnitz

Karten

  • Meßtischblatt 2083 Miswalde Jahrgang 1930 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LAUITZJO93SW</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
  2. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.181
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
  4. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
  5. 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
  6. 6,0 6,1 http://www.territorial.de/ostp/prhl/reichenb.htm


Städte und Gemeinden im Landkreis Preußisch Holland (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

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Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

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