Sievern: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Sievern''' wurde 1139 erstmals in einer Urkunde des Bremer Erzbischofs Adalbero erwähnt. Jedoch lässt sich heute eine deutlich frühere Besiedlung der Gegend seit ungefähr 3.000 vor Christus nachweisen. | |||
Sievern im Kirchspiel Debstedt gehörte früher zur Börde Debstedt und um 1768 bis 1852 zum Amt Bederkesa. 1840 bekam das Dorf den Status einer Landgemeinde. Die Zugehörigkeit der Gemeinde änderte sich später zum Amt Lehe (1852–1885), Kreis Lehe (1885–1932), Landkreis Wesermünde (1932–1977) beziehungsweise Landkreis Cuxhaven. | |||
1942 fand ein Bauer beim Torfstechen zwölf Goldbrakteaten aus dem frühen 6. Jahrhundert. | |||
Zur Optimierung der Verwaltungsstrukturen schloss sich Sievern der Samtgemeinde Langen von 1971 bis 1974 als Mitgliedsgemeinde an.<br> | |||
(Quelle Wikipedia) | |||
Seit dem 1. März 1974 gehört Sievern zur Gemeinde, ab 1990 Stadt Langen. | |||
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Version vom 21. Januar 2014, 07:52 Uhr
[Sievern]] Kreis Cuxhaven
Langen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Langen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Sievern
Einleitung
Wappen
Beschreibung
Begründung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die Debstedter Kirche, die in ihren ältesten Teilen aus dem 12. Jahrhundert stammen soll, trägt ihren Namen nach St. Dionysius, der im dritten Jahrhundert vor allem in Frankreiche als Missionar wirkte und nach einer von zahlreichen Legenden in Lehe den Märtyrer-Tod fand – andere Legenden wissen freilich von seinem Tod an anderen Orten zu berichten.Die Kirche ist weitgehend aus Felssteinen errichtet worden. Die Mauerstärke schwankt zwischen 1,25 und 1,40 m. Bei dem verheerenden Brand am 13. Juli 1912 wurde die Kirche weitgehend zerstört und mit ihr 26 der damals 56 Wohnhäuser und Gehöfte des Dorfes.
Beim Wiederaufbau im Jahre 1913 wurde die Kirche nach Norden um etwa 3 m verbreitert und auch nach Westen, zum Eingang hin, entsprechend verlängert. Seit dieser Zeit bietet die Kirche nach außen zwei unterschiedliche Längsseiten. Nur auf der Südseite ist der schlichte Stil der alten Felssteinkirche erhalten geblieben. Der an der Westseite angesetzte neue Dachreiter hatte unter den Folgen des 2. Weltkrieges stark gelitten. Er wurde baufällig, und da sich herausgestellt hat, dass er für die Kirche im Grunde zu schwer und zu hoch war, wurde er 1965 durch einen neuen ersetzt, der in Größe und Form dem Dachreiter vor dem Brande von 1912 ähnelt.
(Quelle Kirchenseite Wesermünde)
http://www.kirche-wesermuende.de/das_sind_wir/gemeinden/debstedt
Katholische Kirchen
Geschichte
Sievern wurde 1139 erstmals in einer Urkunde des Bremer Erzbischofs Adalbero erwähnt. Jedoch lässt sich heute eine deutlich frühere Besiedlung der Gegend seit ungefähr 3.000 vor Christus nachweisen.
Sievern im Kirchspiel Debstedt gehörte früher zur Börde Debstedt und um 1768 bis 1852 zum Amt Bederkesa. 1840 bekam das Dorf den Status einer Landgemeinde. Die Zugehörigkeit der Gemeinde änderte sich später zum Amt Lehe (1852–1885), Kreis Lehe (1885–1932), Landkreis Wesermünde (1932–1977) beziehungsweise Landkreis Cuxhaven.
1942 fand ein Bauer beim Torfstechen zwölf Goldbrakteaten aus dem frühen 6. Jahrhundert.
Zur Optimierung der Verwaltungsstrukturen schloss sich Sievern der Samtgemeinde Langen von 1971 bis 1974 als Mitgliedsgemeinde an.
(Quelle Wikipedia)
Seit dem 1. März 1974 gehört Sievern zur Gemeinde, ab 1990 Stadt Langen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Friedhof Sievern im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SIEERN_W2851</gov>