Kirchwistedt (Beverstedt): Unterschied zwischen den Versionen

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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
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==== Friedhöfe ====
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Version vom 17. Mai 2014, 10:10 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Beverstedt > Kirchwistedt

Einleitung

Kirchwistedt

Fläche 2507 ha 472 Einwohner

Behörden und Einrichtungen

Die Ortschaft Kirchwistedt liegt 5 km östlich Beverstedts an der Bundesstraße 71, die den Ort gemeinsam mit der Landesstraße nach Gnarrenburg an das überörtliche Verkehrsnetz anschließt. Das ehemalige Wappen zeigt sinnbildlich die Wassermühle in Stermmermühlen. Die drei Ähren weisen auf die Ortsteile Ahe, Altwistedt und Kirchwistedt - bis 1974 selbständige Gemeinden - hin. Vor der Kirchengründung im 13. Jahrhundert hieß der Ort „Wicstede", als solcher 1.340 erstmalig erwähnt. Die Kirche selbst und eine 1000 jährige Eibe im Pfarrgarten sind sehenswerte Besonderheiten. Kirchwistedt ist die in der Gemeinde Beverstedt am dünnsten besiedelte Ortschaft und ist noch zu einem großen Teil land- und forstwirtschaftlich ausgerichtet. Bemerkenswert ist eine überörtlich bekannte Landjugendgruppe und eine gute Gastronomie. Auch dem Wanderfreund bieten sich gut ausgebaute Wege durch die reizvolle Landschaft dieser Ortschaft..



Wappen

Beschreibung des Wappens

(Wappen zu Kirchwistedt)



Ein aus einem wellenförmigen silbernen Schildfuß wachsendes schwarzes Mühlrad in Grün, oben drei goldene Ähren.


Begründung


Der silberne Schildfuß weist auf die Lune hin, das Mühlrad auf die alte Wassermühle zu Stermmermühlen. Die drei Ähren deuten auf die Ortsteile Ahe, Altwistedt und Kirchwistedt.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

kircher


Katholische Kirchen

kath Kirche Loxstedt


Sankt-Johannes-der-Täufer-Kirche


Bis zum Bau der Sankt-Johannes-der-Täufer-Kirche 1965 in Loxstedt, wurden die Katholiken im südlichen Teil des damaligen Landkreises Wesermünde von der Wulsdorfer Sankt-Nikolaus-Kirche betreut.

Glanzpunkt der Innenausstattung ist heute das Mosaik auf der Altarrückwand, das seit 2001 die Kirche ziert. Das Thema ist die Geheime Offenbarung des Johannes. Gefertigt wurde das Bildwerk aus Natursteinen, die von allen Kontinenten der Welt stammen.

Nachdem 2006 der damalige Pfarrer in den Ruhestand verabschiedet wurde, wurden die kath. Pfarrgemeinden Loxstedt und St. Nikolaus Wulsdorf mit der kath. Pfarrgemeinde Hl. Herz Jesu in Geestemünde zusammengelegt.
http://www.herzjesu-kirche.de/hjk/index.htm


Geschichte

Als Wicstede wurde der Ort 1340 erstmals erwähnt. Die Kirchengründung fand im 13. Jahrhundert statt. Durch die Kirche erweiterte sich der Name zu Kirchwistedt.

Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Ahe und Altwistedt eingegliedert. Kirchwistedt wechselte in den Landkreis Wesermünde.

Seit dem 1. November 2011 ist Kirchwistedt ein Ortsteil der Einheitsgemeinde Beverstedt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Friedhöfe


Internetlinks

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort:

Offizielle Internetseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KIREDT_W2855</gov>