Braunsberg (Ostpreußen): Unterschied zwischen den Versionen

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====Reisebericht====
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[1967] "Ich halte mitten in Braunsberg, heute Braniewo und letzte Stadt Polens vor der Grenze - eine knappe Autostunde vor Königsberg. Die Altstadt gibt es nicht mehr. Wo sie bis zum Frühjahr 1945 war, regiert Unkraut auf planierten Trümmerflächen. Die Katharinenkirche - eine halbzusammengestürzte Ruine. Gespenstisch: eine schmale Wand blieb stehen, zwei Meter breit und dreißig Meter hoch, und oben brüten Störche. Vom Frischen Haff her streicht ein sanfter Wind durch dies ausgeglühte Gemäuer, über das unebene Katzenkopfpflaster. Nahezu alle Häuser sind bis zum letzten Fensterkreuz ausgeplündert worden und stehen jetzt leer. Nur im nördlichen und östlichen Teil der alten Hansestadt an der Passarge sind etlich Häuser erhalten geblieben; vielleicht hat man sie auch wieder aufgebaut. Die Vergangenheit ist dazu verurteilt, Gegenwart zu bleiben. Man kann diese zerschundene Stadt nicht sehen, ohne auf Schritt und Tritt mit dem Gestern konfrontiert zu werden: fast zwei Monate lang krallten sich Anfang 1945 deutsche Soldaten in die steinhart gefrorene Erde vor Braunsberg. Granaten und Bomben pflügten die Stadt um. Das nur zehn Kilometer entfernte Frauenburg am Frischen Haff war längst gefallen - aber der Kessel um Braunsberg und Heiligenbeil widerstand dem Ansturm der zehnfachen Übermacht. In diesen schrecklichen Winterwochen, als Braunsberg, Heiligenbeil, Rosenberg, Brandenburg und viele andere Orte am Haff untergingen, vollendete sich hier das grauenhafte Schicksal von Zehntausenden, vielleicht sogar Hunderttausenden - Soldaten und Zivilisten". Rheinische Post (Düsseldorf), Nr. 186, Samstag, 12. August 1967. "von unserem Mitarbeiter EGBERT A. HOFFMANN.
[1967] "Ich halte mitten in Braunsberg, heute Braniewo und letzte Stadt Polens vor der Grenze - eine knappe Autostunde vor Königsberg. Die Altstadt gibt es nicht mehr. Wo sie bis zum Frühjahr 1945 war, regiert Unkraut auf planierten Trümmerflächen. Die Katharinenkirche - eine halbzusammengestürzte Ruine. Gespenstisch: eine schmale Wand blieb stehen, zwei Meter breit und dreißig Meter hoch, und oben brüten Störche. Vom Frischen Haff her streicht ein sanfter Wind durch dies ausgeglühte Gemäuer, über das unebene Katzenkopfpflaster. Nahezu alle Häuser sind bis zum letzten Fensterkreuz ausgeplündert worden und stehen jetzt leer. Nur im nördlichen und östlichen Teil der alten Hansestadt an der Passarge sind etlich Häuser erhalten geblieben; vielleicht hat man sie auch wieder aufgebaut. Die Vergangenheit ist dazu verurteilt, Gegenwart zu bleiben. Man kann diese zerschundene Stadt nicht sehen, ohne auf Schritt und Tritt mit dem Gestern konfrontiert zu werden: fast zwei Monate lang krallten sich Anfang 1945 deutsche Soldaten in die steinhart gefrorene Erde vor Braunsberg. Granaten und Bomben pflügten die Stadt um. Das nur zehn Kilometer entfernte Frauenburg am Frischen Haff war längst gefallen - aber der Kessel um Braunsberg und Heiligenbeil widerstand dem Ansturm der zehnfachen Übermacht. In diesen schrecklichen Winterwochen, als Braunsberg, Heiligenbeil, Rosenberg, Brandenburg und viele andere Orte am Haff untergingen, vollendete sich hier das grauenhafte Schicksal von Zehntausenden, vielleicht sogar Hunderttausenden - Soldaten und Zivilisten". Rheinische Post (Düsseldorf), Nr. 186, Samstag, 12. August 1967. "von unserem Mitarbeiter EGBERT A. HOFFMANN.
<!-- === Auswanderungen === -->
=== Auswanderungen ===
* Personen aus Wormditt auf den Bremer Passagierlisten [http://212.227.236.244/passagierlisten/passagen.php?heimatort=Braunsberg&lang=de]
 
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===Persönlichkeiten===
===Persönlichkeiten===
* '''Rainer Barzel,''' *Braunsberg 20.6.1924, + München 26.8.2006, Politiker, 1971-1973 Bundesvorsitzender der CDU, 1982-1983 Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen, 1983-1984 Präsident des Deutschen Bundestages in Bonn.  
* '''Rainer Barzel,''' *Braunsberg 20.6.1924, + München 26.8.2006, Politiker, 1971-1973 Bundesvorsitzender der CDU, 1982-1983 Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen, 1983-1984 Präsident des Deutschen Bundestages in Bonn.  
* '''Regina Prothmann''' (1552-1613), Braunsberger Bürgertochter, Gründerin des '''einzigen''' in Ostpreußen entstandenen '''weiblichen Ordens''' der Kongregation der heiligen Katharina von Alexandria. Es war kein Ordensleben in Klausur vorgeschrieben, was für damalige Zeiten ungewöhnlich war. Die Katharinerinnen widmeten sich der tätigen Nächstenliebe in Schulen, Krankenhäusern, Altersheimen und sozialen Einrichtungen.
* '''Regina Prothmann''' (1552-1613), Braunsberger Bürgertochter, Gründerin des '''einzigen''' in Ostpreußen entstandenen '''weiblichen Ordens''' der Kongregation der heiligen Katharina von Alexandria. Es war kein Ordensleben in Klausur vorgeschrieben, was für damalige Zeiten ungewöhnlich war. Die Katharinerinnen widmeten sich der tätigen Nächstenliebe in Schulen, Krankenhäusern, Altersheimen und sozialen Einrichtungen.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 20. Dezember 2013, 20:02 Uhr


Disambiguation notice Braunsberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Braunsberg.

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Braunsberg > Braunsberg

Alt MünsterbergBludauGroß RautenbergGut Alt SadluckenGut Neu SadluckenHeinrichsdorfVierzighubenGut DittersdorfKlein RautenbergKurauKarschauSchalmeyGroß MaulenGrunenbergLunauSchwillgarbenKlopchenGut HirschfeldMertensdorfGut AntickenBlieshöfenKlein MaulenKnoblochLindenauPlaßwichPlaßwicher MühleSchöndamerauPilgramsdorfStraubendorfGut LauenhofGedilgenGut SchwirrgaudenBormanshofLiebenauTolksdorfGut DemuthSchönauBlumbergHogendorfGaylPodlechenPackhausenFreihagenGut Groß KörpenScharfensteinLangwaldeRawusenKlingenbergKlein KörpenGedautenLubenStigehnenWölkenStegmannsdorfWusenKlein DamerauBasienGut Klein Grünheide
Braunsberg auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes


Einleitung

Wappen Braunsberg

Braunsberg, etwa 7 Kilometer oberhalb der Passargemündung liegt im prußischen Stammesgebiet Warmia (später Ermland).
Die Ordensritter erbauten an Stelle von Bruseberge eine Burg.
Braunsberg gehörte der Hanse an. Hier befand sich der Stapelplatz für alle ermländischen Produkte: Getreide, Flachs, Leinwand.

Name

Der Name ist eine Verformung von Brusebergue und bedeutet Preußenlager. Der uralte Handelsweg, die Bernsteinstraße, überquerte den Fluß Passarge bei dem Ort Brusebergue. Vielfach wird der Name Braunsberg vom Geschlecht der Brunonen von Brunsberg abgeleitet. Dagegen spricht, dass die neuen Siedler nicht aus Mähren kamen, der Heimat Brunos von Olmütz sondern aus Lübeck, Lüneburg, Osnabrück, Quedlingburg, Kleve, Göttingen usw. Denn in der Braunsberger Gegend wurde Plattdeutsch (Käslauisch) gesprochen.

Wappen

Das Wappen zeigt in Silber auf grünem Boden einen grünen Lorbeerbaum, neben dessen Stamm rechts ein geflügelter zweifüßiger Drache, links ein roter Hirsch stehen. Beide Tiere sind golden bewehrt und einander zugewendet. (Diese Tiere sollen nach christlicher Symbolik das Heidentum und die nach Gott verlangende Seele verkörpern).

Redensart

  • "In Braunsberg is de Maund sau grauß" als Anspielung auf den käslauischen Dialekt ("In Braunsberg ist der Mond so groß.")

Allgemeine Information

Braunsberg war eine Stadt im Landkreis Braunsberg.
Seit 1945 gehört die Stadt und heißt auf polnisch Braniewo.
Zur Stadt Braunsberg gehörten folgende Dörfer und Flecken:

Politische Einteilung

Die in der Stadt liegenden Ortsteile und Ortschaften wurden im Stadtgemeinde Braunsberg zusammen gefasst.

Standesamt Braunsberg

Einwohnerzahlen

1820 [1] 1875 [2] 1880 [2] 1885 [3] 1890[2] 1900 [4] 1905 [5] 1933 [2] 1939 [2]
Gesamt 4.673 4.720 5.118 5.559 6.813 7.816
ka 4.404
ev 511
jd 159
ob

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Kirchen

Katholische Kirchen

  • Mit dem Bau der altstädtischen Kirche St. Katharina wurde 1343 begonnen, sie ist die einzige ermländische Hallenkirche mit Chor.
  • Katholische Pfarrkirche, die dem Frauenburger Dom ebenbürtig galt.
  • Kathrinchen, das Mutterhaus der Katharinerinnen, gegründet von Regina Prothmann

Im Schwedischen Krieg wurde Braunsberg von Gustav Adolf eingenommen. Viele kirchliche Gegenstände wurden nach Schweden verschleppt.

Geschichte

  • Video bei YouTube [1]
  • Braunsberg, nahe am Ausfluss der Passarge ins Frische Haff, vermittelte schon in Vorordenszeiten den Ein- und Ausfuhrhandel über See. Bei Groß Tromp wurde in einem Grab ein reicher Fund römischer Goldmünzen gemacht. Ein großer Stein in der Passarge bei Grunenberg wurde bis in jüngste Zeit als Opferstein bezeichnet. Bei der Schreit führte eine Furt durch die Passarge, die von Einheimischen als "Cucke oder Cuckumbrasch" benannt wurde ("unterirdische" Durchfahrt).
  • 1240 wurde die Burg vom Orden erbaut, kam aber blad in bischöflichen Besitz.
  • In der Friedensurkunde vom 7. Februar 1249 wird den sich unterwerfenden Ermländern die Verpflichtung auferlegt, in ihrem Gebiet besondere Kirchen zu bauen, darunter eine in Brusebergue.
  • 1254 wird die vom ermländischen Bischof Anselm gegründete Stadt von den warmischen Prußen unter Glappo in Asche gelegt.
  • Oberhalb der alten Stätte erbauten lübische Siedler eine neue Stadt.
  • Braunsberg gehört neben Elbing und Frauenburg zu den Städten, in denen nicht das Recht der Stadt Kulm galt (kulmer oder kölmer) sonder das Recht der Stadt Lübeck (lübisch).
  • Ihr verlieh der Bischof Heinrich I. Fleming aus Lübeck 1284 eine Handfeste (Altstadt) nach lübischem Recht.
  • 1340 war Braunsberg Residenz des Bischofs von Ermland. Hier zog später das Lehrerseminar ein.
  • Bischof Hermann von Prag legte 1340 auf dem rechten Passargeufer die Neustadt an, die ebenfalls lübisches Recht erhielt. Sie bildete bis 1772 eine eigene Stadt.
  • 1565 Kardinal Hosius gründet ein Jesuitenkolleg, aus dem die Universität "Lyzeum Hosianum" hervorging, welche ein reiches Skulpturenkabinett besaß.
  • Schwedenkrieg (1630–1635), Einnahme durch Gustav Adolf.
  • Karl XII. von Schweden (1682-1718) eroberte die Stadt und legte ihr harte Lasten auf.
  • Bis 1772 hatte Braunsberg die Rechte einer freien Reichststadt.
  • Wegen seiner günstigen Verkehrslage entwickelte sich Braunsberg zu einer ansehnlichen Mittelstadt
  • 1939 hatte die Stadt 21.142 Einwohner
  • 1945, Frühjahr Die Sowjets besetzen nach harten Kämpfen die Stadt Braunsberg. Die Stadt wurde im 2. Weltkrieg stark zerstört.
  • 1945 Sommer, Braunsberg wird von der Sowjet-Union offiziell annektiert.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Braunsberg

Karten

  • Meßtischblatt 1684 Braunsberg West Jahrgang 1937 [2]
  • Meßtischblatt 1685 Braunsberg Ost Jahrgang 1937 [3]
  • Stadtplan siehe: Fritz R. Barran: Städte-Atlas Ostpreußen, Karten und Pläne von Allenburg bis Zinten, 2002,
    Verlagshaus Würzburg, GmbH & Co. KG, Würzburg, Rautenberg im Verlagshaus Würzburg,
    ISBN 3-8003-3050-4, siehe Städteatlas Ostpreußen

Heimat- und Volkskunde

Reisebericht

[1967] "Ich halte mitten in Braunsberg, heute Braniewo und letzte Stadt Polens vor der Grenze - eine knappe Autostunde vor Königsberg. Die Altstadt gibt es nicht mehr. Wo sie bis zum Frühjahr 1945 war, regiert Unkraut auf planierten Trümmerflächen. Die Katharinenkirche - eine halbzusammengestürzte Ruine. Gespenstisch: eine schmale Wand blieb stehen, zwei Meter breit und dreißig Meter hoch, und oben brüten Störche. Vom Frischen Haff her streicht ein sanfter Wind durch dies ausgeglühte Gemäuer, über das unebene Katzenkopfpflaster. Nahezu alle Häuser sind bis zum letzten Fensterkreuz ausgeplündert worden und stehen jetzt leer. Nur im nördlichen und östlichen Teil der alten Hansestadt an der Passarge sind etlich Häuser erhalten geblieben; vielleicht hat man sie auch wieder aufgebaut. Die Vergangenheit ist dazu verurteilt, Gegenwart zu bleiben. Man kann diese zerschundene Stadt nicht sehen, ohne auf Schritt und Tritt mit dem Gestern konfrontiert zu werden: fast zwei Monate lang krallten sich Anfang 1945 deutsche Soldaten in die steinhart gefrorene Erde vor Braunsberg. Granaten und Bomben pflügten die Stadt um. Das nur zehn Kilometer entfernte Frauenburg am Frischen Haff war längst gefallen - aber der Kessel um Braunsberg und Heiligenbeil widerstand dem Ansturm der zehnfachen Übermacht. In diesen schrecklichen Winterwochen, als Braunsberg, Heiligenbeil, Rosenberg, Brandenburg und viele andere Orte am Haff untergingen, vollendete sich hier das grauenhafte Schicksal von Zehntausenden, vielleicht sogar Hunderttausenden - Soldaten und Zivilisten". Rheinische Post (Düsseldorf), Nr. 186, Samstag, 12. August 1967. "von unserem Mitarbeiter EGBERT A. HOFFMANN.

Auswanderungen

  • Personen aus Wormditt auf den Bremer Passagierlisten [4]

Persönlichkeiten

  • Rainer Barzel, *Braunsberg 20.6.1924, + München 26.8.2006, Politiker, 1971-1973 Bundesvorsitzender der CDU, 1982-1983 Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen, 1983-1984 Präsident des Deutschen Bundestages in Bonn.
  • Regina Prothmann (1552-1613), Braunsberger Bürgertochter, Gründerin des einzigen in Ostpreußen entstandenen weiblichen Ordens der Kongregation der heiligen Katharina von Alexandria. Es war kein Ordensleben in Klausur vorgeschrieben, was für damalige Zeiten ungewöhnlich war. Die Katharinerinnen widmeten sich der tätigen Nächstenliebe in Schulen, Krankenhäusern, Altersheimen und sozialen Einrichtungen.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

  • Liste der Landwirte von Braunsberg aus dem Adressbuch landwirtschaftlicher Güter - Ostpreußen 1930 [5]

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

ARNDT Christoph (20/4) + 07.09.37 / aus Lauterbach,Heiligenbeil BONKOWSKI Ferdinand (20) + 12.10.37/ Orzechowo, Wartenburg DANOWSKI Gotthard (21/5) + 14.09. Cholera / Nidden, Johannisburg DRESSLER Samuel (23/2) + 30.01.37 / Saweitschen, Gumbinnen FISCHER David (21/10) + 10.09.37 Cholera / Gudellen, Gaweiten, Goldap

LEWTZKI/LOWITZKI Christoph (20/2) + 21.11.37 Garderekrut aus Grigoleiten/Tilsit, starb auf dem Transport nach Berlin an Brustentzündung NAGEL Johann (23) + …./ aus Salpia, Sensburg NITSCH Juliane (42/2) + 23.09.37 Cholera POSPIECH Ernst (25) + 16.09.37 / aus Goldap SCHLONSKI Leopold (29/3) +21.12.37 Schwindsucht / aus Ortelsburg

STANKOWITZ Christian (22/5) + 15.09.37 Cholera / aus Wengken/Budden, Angerburg STETS Wilhelm (26/6) + 23.02.37 (26/6) Uffz. / aus Pr. Eylau TRAUFELD Ernst (27/5), Companie-Chirurg + 28.09.37 Cholera / Stettin ZANDER Adolph (21/8) + 21.05.37 aus Kreuzburg, Eylau

[OWP] Geburten im MKB Braunsberg 1833

Date: 2013/12/02 12:42:09 From: Barbara Trappe <barbaratrappe(a)gmx.de>

     Guten Tag in die Runde!

Nach den Heiraten im Kirchenbuch der Militärgemeinde Braunsberg habe ich mir nun die Geburten vorgenommen, denn hier tauchen in der Folge etliche Ehepaare auf, die bei den Heiraten nicht vorkamen. Hier in alphabetischer Reihenfolge die Ehepaare mit den Kindern des Jahrgangs 1833 (mit noch zwei Geburten aus 1832):

ALEXANDERAugust-- POSCHMANNBarbara> 22.05.1833August Hermann

BIENFELD Friedr. -- BÖTTCHER Caroline > 17.06.1833Caroline Auguste

BRANDSTAEDT(ER) Heinrich-- PREUSS Henriette> 14.04.1833Florentine

CUSSEROWAugust -- POETSCH Caroline> 03.03.1833Guido August

DEUTSCHMANN Samuel -- WOTTRICH Dorothea> 05.06.1833Caroline Amalie

EBERT Wilhelm -- POHL Anna> 06.06.1833Julius Ferdinand

GUNTHERBernhard -- BUCHHOLZAuguste> 29.03.1833Carline Auguste

KAHNERT Ludw. Otto -- RÖSKEHenriette> 21.08.1833Ludwig Otto

KLEIN Carl Ludw. -- SCHNEIDERLouise> 22.12.1832 Hermann Eduard

KRATZIG Friedr.- MARQUARDTElisabeth > 17.03.1833Louise

MERTINS Friedr.-- HUHN Amalie> 18.05.1833Friedr. Theodor

PFEIFERWilhelm -- REIMANN Catharina> 19.03.1833Carl Eduard

REISNAUER Friedr.-Wilh. -- FISCHER Marie Luise > 21.02.1833 Marie Johanna

RENTELAug. Gotthard -- EBERT Louise> 12.06.1833Carl Albert

SCHMIDTCarl -- GERLACHCharlotte > 13.07.1833Friedr. August

STUHLMACHERFriedr. -- KRUSCHKEMagdalena> 06.05.1833Auguste

THIETS (TIETZ ?) Johann- BRANDTLouise> 11.02.1833 Johann undCarl

THOMZIG/THORNWIG ? Carl -- BRAUSEWETTER Wihelmine> 30.05.1833Carl

WITTENBERGHeinrich -- KRIEGER Catharina> 09.08.1833Carl Hermann

ZACHMANN August -- TIEDEMANN Friederike>04.12.1832 Caroline

ZIMMERMANNJoh.Friedr. -- PERKUHN Dorothea > 18.08.1833Johanne Heinriette


OWP] MKB Braunsberg Rest Geburten 1833 und Geburten 1834

Date: 2013/12/02 13:36:37 From: Barbara Trappe <barbaratrappe(a)gmx.de>

     Noch: Geburten 1833

GALLMANN Michael – RAFFALSKI Johanna > 27.09.1833 Charlotte LUTZ Carl – GRELLMANN Charlotte > 20.11.1833 Laura MEYER August – VOGEL Caroline > 09.12.1833 Bertha SCH(W)ARK Heinrich – STRUVE Louise > 27.09.1833 Alexander THIESSEN Ludwig – GROßMANN Charlotte > 10.09.1833 Carl Gustav.Friedr.

1834 ALEXANDER Johann Christ. – POSCHMANN Barbara > 16.08.1834 Auguste ANDRUSCH Friedr.Wilh. – FREI Caroline > 08.02.1834 Friedr. Wilh. DORIEN Adolph – CZISKOWSKI Juliane > 27.01.1834 Rosalie EBERHARDT Jacob – LEUSCHNER Johanna > 22.07.1834 Amalie Sophie EBERT Wilhelm – POHL Anna > 20.06.1834 Carl Heinrich EICH Andreas – WERNER Regine > 09.08.1834 Elisabeth ENGELHARDT Carl Wilhelm – BLENKE Anna Louise > 23.12.1834 Johann GRELLMANN Friedrich – SCHWARZ Wilhelmine > 30.09.1833 Friedrich GUTOWSKI Julius Eduard – DINGLER Amalie > 20.11.1834 Hermann Julius HEINRICH Gottlieb – STORCH Wilhelmine > 16.09.1834 Maria Ferdinandine HUTERLACH Michael – QUEDNAU Charlotte > 27.10.1834 Julius Ludwig KAMPE Johann – LENGENFELD Helene > 14.06.1834 Emilie Johanna KLEIN Carl – SCHNEIDER Louise > 13.12.1834 Albert Louis MERTINS Friedrich – HUHN Amalie > 06.11.1834 Julius Adalbert MERTINS Gottlieb – KRUZINSKI Rosa > 16.11.1834 Caroline Dorothea REISSNAUER Friedrich – FISCHER Luise > 20.10.1834 Wilhelm Emil REKATIS CARL - RASCHE Agnes > 21.02.1834 Friederike Wilhelmine

RENTZEL von, Ernst Ferdin.-von PUTTKAMMER Ernestine > 26.03.1834 Ernst Friedr. Ferdin. ROMEYKE Joh. Ernst – du VILLE Anna > 25.01.1834 Justine ROSSBACHER Andreas - KOWSKI Caroline > 31.03.1834 Anna Louise SCHROEDER Joh. Friedrich –STAHR Caroline > 11.10.1834 Johanna Caroline

STACH von GOLTZHEIM Ferdinand – KUCKEIN Aemilie > 17.10.1834 Charlotte Aemilie SUSEK Samuel–SUSECK(!)Esther > 28.09.1834 Marie Auguste THIESS Ludwig - GROßMANN Barbara > 27.11.1834 Julius Rudolph UNRUH Wilh. – TIEDMANN Elisabeth > 07.09.1834 Friedrich Wilh. WICHERT Gottlieb – MARQUART Regine > 28.10.1834 Hermann Ludwig


OWP] MKB Braunsberg Geburten 1835

Date: 2013/12/02 18:55:50 From: Barbara Trappe <barbaratrappe(a)gmx.de>

     ACTUN Ferdinand – SCHUHMACHER Johanna > 06.02.1835  Johanna Auguste

BRANDSTAEDTER Martin –PREUSS Heinriette > 27.06.1835 Marie Juliane Heinriette DEUTSCHMANN Salomon – WOTTRICH Dorothea > 05.02.1835 Johanna Wilhelmine DORIEN Adolph – CZIESKOWSKI Juliane > 05.02.1835 Carl Ferdinand GUTOWSKI Julius Eduard-DINGLER Amalie > 06.12.1835 Aemilie Heinriette HEINRICH Julius Gottl. – STORCH Wilhelmine > 04.09.1835 Albert Rudolph KAHNERT Ludwig – ROESKE Heinriette > 11.12.1835 Carl Julius KLÜFER von,Friedr.Alexander–ENGE Johanna > 24.11.1835 Franzisca Bertha KORRIES Joh.Heinrich- GEELHAAR Friederike > 04.01.1835 Amalie LEO Carl Ferdinand – HASELAU Anna > 01.05.1835 Marie Augustine MEDINUS Ferdinand – TIEDEMANN Friederike > 11.10.1835 Maria Theresia PESTH Martin – RUFFLER Friederike > 15.01.1835 Martin Ludwig PUTZKI Alexander – KALLENBACH Anna Josephine > 02.06.1835 Anna Maria RENTEL August – EBERT Louise > 25.12.1835 Gustav August SCHMIDT Carl – FEIERABEND Charlotte > 20.11.1835 Ferdinand SCHULTZ Adolph – STERK Catharina > 20.02.1835 Christian Jacob Julian TREPTAU Joh.Jacob – WERNER Anna Luise > 07.06.1835 Daniel Rudolph WIESNER Friedrich – KRAUSE Henriette > 29.11.1835 Friederike


[OWP] MKB Braunsberg Geburten 1836

Date: 2013/12/02 19:17:54 From: Barbara Trappe <barbaratrappe(a)gmx.de>

     1836

DAHLEM Johann – HASENPUSCH Wilhelmine > 27.01.1836 Carl Hermann EBERHARDT Jacob – LEUSCHNER Johanna > 31.07.1836 August Ludwig HESSBERG von,Adolph–BURRÉ Mathilde > 06.08.1836 Mathilde Emilie Justine MERTINS Friedrich – HUHN Amalie > 09.12.1836 Bertha Amalie MEYER August – VOGEL Caroline > 04.04.1836 Anna Therese Hedwig

SCHEFFLER Julius Aug.– OHLENSCHLÄGER Natalie > 29.08.1835 Gustav Julius August SCHULTZ Adolph – STAERK Amalie > 12.12.1836 Adolph Rudolph Bernhard SPITTKA Ernst – KUBICKE Augustine > 29.08.1835 Ida Caroline STACH v. GOLTZHEIM Ferdin. – KUCKEIN Aemilie > 06.07.1836 Ida Aline STEIN Joh.Ludwig – HEINRICH Wilhelmine > 27.02.1836 Johann Ludwig THIESSEN Ludwig – GROSSMANN Barbara > 30.12.1836 Auguste Wilhelmine UNRUH Wilh. – TIEDEMANN Elisabeth > 17.08.1836 Gustav Hermann WIESNER Friedrich – KRAUSE Heinriette > 01.07.1836 Heinriette


OWP] MKB Braunsberg Geburten 1837

Date: 2013/12/02 19:48:10 From: Barbara Trappe <barbaratrappe(a)gmx.de>

     1837

DEUTSCHMANN Salomon – WITTRICH Dorothea > 11.04.1837 Rudolph Leopold DZUDEK Samuel – KRUPA Esther > 14.07.1837 Ludwig EWERT Wilhelm – POHL Anna > 12.02.1837 Heinriette Amalie GRELLMANN Wilh. – SCHWARZ Wilhelmine > 09.05.1837 Carl August GUTOWSKI Julius Eduard – DINGLER Amalie > 21.11.1837 Hermann Eduard HEINRICH Julius – STORCH Amalie > 15.03.1837 Louise Adelheide HESSBERG v., Adolph – BURRÉ Mathilde > 24.09.1837 Caroline Jeanette KLEIN Carl – SCHNEIDER Luise > 09.11.1837 Julius Adolph LUNTHER Johann – UNRUH Friederike > 27.10.1837 Louise Friederike MEDENUS Ferdinand – TIEDEMANN Friederike > 26.10.1837 Friederike Louise PETERS Franz Alexander – KUSTER Mathilde > 25.04.1837 Aemilie Luise PUTZKI Alexander – KALLENBACH Anna > 18.02.1837 Wilhelm Joseph RECKAT Friedrich – RASCH Annette > 06.08.1837 Friedrich Wilh. SCHAMBERG Carl Rudolph – KOSSMANN Mariane > 16.06.1837 Heinr. Rudolph SCHROEDER Friedrich – STAAR Caroline > 14.07.1837 Friedrich Rudolph SCHWARZ Wilh. – JOETZER Caroline > 27.08.1837 Amalie Maria


OWP] MKB Braunsberg Geburten 1838

Date: 2013/12/02 22:12:06 From: Barbara Trappe <barbaratrappe(a)gmx.de>

     1838

BRANDSTAEDTER Heinrich & PREUSS Heinriette > 12.06.1838 Heinrich Martin DONAT von, Hans Romeo & HART Aemilie > 14.02.1838 Hans Wilh. Otto EBERHARDT August & LIBUDA Caroline > 27.01.1838 Carl Jacob HESSBERG v. Adolph & BURRÉ Mathilde > Friederike Adolphine KAFFTHAN Gottfried & MERTINS Anna > 20.04.1838 Carl KARPINSKI Johann & SCHAMEIT Maria > 13.04.1838 Auguste Amalie KLUEFER Alexander & ENGE Johanna > 06.01.1838 Ida Adelheid KOMM Friedrich & SCHMIDT Agnes > 19.04.1838 Maria MERTINS Friedrich & HUHN Amalie > 18.12.1838 Ludwig Julius MEYER Joh. & VOGEL Caroline > 19.03.1838 Friedr. Carl Otto RENTEL August & EBERT Louise > 27.01.1838 Auguste Amalie SCHAMBERG Friedrich & KOSSMANN Mariana > 29.10.1838 Carl Ludwig STACH v. GOLTZHEIM & KUCKEIN Aemilie > 29.01.1838 Elma Dorothea UNRUH Wilhelm & TIEDEMANN Elisabeth > 06.12.1838 Otto Adalbert WICHERT Gottfried & MARQUARDT Barbara > 27.04.1838 Dorothea Mathilde WILLEMEIT Heinrich & GIROD Dorothea > 02.02.1838 Heinrich Rudolph


[OWP] MKB Braunsberg Geburten 1839

Date: 2013/12/02 22:31:47 From: Barbara Trappe <barbaratrappe(a)gmx.de>

     1839

DREWITZ von, Hermann & HART Wilhelmine > 09.11.1839 Wilh. Alfred Max EBERHARDT Jacob & LEUSCHNER Johanna > 24.04.1839 Johanne Juliane HEINRICH Gottlieb & STORCH Wilhelmine > 30.06.1839 Gustav Adolph KALLINOWSKI Christian & SAWATZKI Friederike > 12.04.1839 Auguste Ottilie KOMM Friedrich & SCHMIDT Agnes > 19.10.1839 Apolonia Amalie LOPS Heinr. Ferdinand & SCHMIDT Amalie > 09.03.1839 Heinrich Ludwig MERTEN Heinrich & STAROWSKI Rosa > 18.08.1839 Maria Auguste MERTINS Carl & PAULOKATIS Maria > 18.03.1839 Charlotte Elisabeth PORTATIUS von, Adolph & OHLENSCHLÄGER Laura > 09.07.1839 Anna Nathalie PUTZKI Alexander & KALLENBACH Anna > 01.02.1839 Alexander Carl Joseph SCHROEDER Friedrich & STAHR Caroline > 05.08.1839 Amalie Bertha SCHWARZ Gottlieb & HERRENDORF Wilhelmine > 20.11.1839 Gottlieb Emil STEIN Ludwig & HEINRICH Wilhelmine > 01.02.1839 Gustav Hugo WILLEMEIT Johann & GIROD Dorothea > 21.07.1839 Franz Albert


OWP] FORNAHL, FAST, BOENKI, BOROWSKI

Date: 2013/12/03 18:10:34 From: Martin Berdau <martin.berdau(a)freenet.de>

     Hallo!

Ich suche alle Vorkommen des Familiennamens FORNAHL in Ostpreußen. Mein Franz FORNAHL ist am 03.12.1854 in Packhausen bei Braunsberg geboren. Sein Vater ist Martin FORNAHL. Er hatte wohl noch zwei Brüder von denen einer nach Amerika (USA?) ausgewandert sein soll.


Außerdem suche ich Informationen zu:


Martin BOROWSKI + 24.02.1866 62 Jahre in Boehmenhöfen.

Katharine Borowski geb. Boenki ~05.05.1799 in Braunsberg

August FAST oo 23.04.1866 20 Jahre in Braunsberg Sohn von Jakob Fast.


Informationen zu Boehmenhöfen sind ebenfalls willkommen.


Nachrichten bitte auch direkt an mich.


Viele Grüße

Martin

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BRAERGJO94VJ</gov>

Fußnoten

  1. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.181
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 http://www.verwaltungsgeschichte.de/braunsberg.html
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1888,Ostpreußen,S.118-1126)
  4. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/braunsberg.htm
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  6. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens GEMEIN2 wurde kein Text angegeben.


Städte und Gemeinden im Landkreis Braunsberg (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Braunsberg | Frauenburg | Mehlsack | Wormditt

Agstein | Alt Münsterberg | Basien | Betkendorf | Bludau | Blumberg | Bornitt | Borwalde | Bürgerwalde | Drewsdorf | Engelswalde | Eschenau | Fehlau | Gauden | Gayl | Gedauten | Gedilgen | Glanden | Groß Rautenberg | Grunenberg | Heinrichsdorf | Heinrikau | Heistern | Hogendorf | Huntenberg | Karben | Karschau | Kaschaunen | Kirschienen | Kleefeld | Klein Rautenberg | Klenau | Klingenberg | Komainen | Kreutzdorf | Krickhausen | Kurau | Langwalde | Layß | Lichtenau | Lichtwalde | Liebenau | Liebenthal | Lilienthal | Lotterbach | Lotterfeld | Mertensdorf | Migehnen | Millenberg | Neuhof | Neu Passarge | Open | Packhausen | Parlack | Paulen | Peterswalde | Pettelkau | Pilgramsdorf | Plaßwich | Plauten | Podlechen | Rawusen | Regitten | Rosengarth | Rosenwalde | Schafsberg | Schalmey | Schillgehnen | Schönau | Schöndamerau | Schönsee | Schwillgarben | Seefeld | Sonnenfeld | Sonnwalde | Stangendorf | Stegmannsdorf | Steinbotten | Straubendorf | Sugnienen | Thalbach | Tiedmannsdorf | Tolksdorf | Tüngen | Vierzighuben | Wagten | Willenberg | Wölken | Woppen | Woynitt | Wusen | Zagern |


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau