Hersel (Bornheim): Unterschied zwischen den Versionen

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== Genealogische und historische Gesellschaften ==
=== Genealogische Gesellschaften ===
=== Historische Gesellschaften ===
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
=== Genealogische Gesellschaften ===
=== Genealogische Gesellschaften ===

Version vom 2. Dezember 2013, 18:54 Uhr

Disambiguation notice Hersel ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hersel.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Rhein-Sieg-Kreis > Stadt Bornheim > Hersel (Bornheim)

Einleitung

Wappen

Wappen Hersel.gif Beschreibung:

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Wappen der Stadt Bornheim Die Ortsteile der Stadt Bornheim im Rhein-Sieg-Kreis

Bornheim | Brenig | Dersdorf | Hemmerich | Hersel | Kardorf | Merten | Roisdorf | Rösberg | Sechtem | Uedorf | Walberberg | Waldorf | Widdig


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Kath. Kirchengemeinde Sankt Aegidius

Gründung der Pfarrei im Jahre 1149. Ein Neubau der Kirche erfolgte 1744 nach einigen Zerstörungen. Als im 19. Jahrhundert die Kirche zu klein für die wachsende Gemeinde wurde, wurde 1899 eine neue Kirche gebaut, die 1901 eingeweiht wurde. Diese Kirche wird bis heute genutzt.


Geschichte

Zeittafel

1136   Erste urkundliche Erwähnung des Ortsnamens Hersel. Urkunde von 1149 des damaligen Kölner Erzbischofs Bruno II. von Berg (1131–1137) mit der Bestimmung, ein Herseler Oratorium (Anbetungsraum) dem Cassiusstift in Bonn zu unterstellen.
1149   Gründung der kath. Sankt Aegidiuskirche
1603 Zoll am Fahr (auch Herseler Zoll genannt) errichtet durch den Gubernator Carl von Bremer.
1793 Großbrand am 8. September 1793 bei dem vierzig Bauernhäuser abbrannten.
1798   Hersel wird französischer Grenzort, weil der Rhein zu dieser Zeit die Grenze Frankreich war. Viele französische Grenzwächter zogen in den Ort. Davon zeugen noch heute einige Familiennamen in Hersel.
1816   Am 15. Mai 1816 bekam Hersel zum ersten Mal einen Bürgermeister, nachdem der Rheinort von den Preußen eingenommen wurde. Dieses Amt übernahm der frühere Maire Peter Joseph Schmitz. Die Amtstube befand sich im Beyerhof. Mit Beginn der nationalsozialistischen Zeit endete das Amt.
1968   1969 wurde die Gemeinde Hersel mit ihren Ortsteilen Uedorf und Widdig in die Gemeinde Bornheim eingemeindet. Der Ortsteil Urfeld kam zu Wesseling.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Batchnummern der Mormonen

Aus den Kirchenbüchern der röm.-kath. Pfarre Sankt Aegidius

  • Taufregister 1680-1780, Batchnummer: C96723-1
  • Heiratsregister 1682-1779, Batchnummer: M96723-1

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HERSELJO30MS</gov>