Stadthagen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
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Version vom 25. April 2013, 07:29 Uhr

Hierarchie

Wappen der Stadt Stadthagen

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Schaumburg > Stadthagen

Einleitung

Wappen

Stadthagen[1], Stadt (Landkreis, Schaumburg-Lippe). – Wappen: In Silber eine dreitürmige rote Burg; der höhere und breitere, gezinnte Mittelturm mit Spitzdach, die Seitentürme mit Zwiebeldach; im offenen Tor ein roter Schild mit silbernem Nesselblatt. – Das in der Umschrift den Stadtgründer Graf Adolf III. von Schaumburg nennende erste Siegel des späten 13. Jahrh. (Abdrucke seit 1306) enthält schon die für das Stadtwappenmaßgebende Burg mit dem schaumburgischen Schild. In dem seit 1467 belegten Sekretsiegel steht dagegen nur das Nesselblatt unter gotischer Architektur. Die Einzelheiten des heutigen Wappens und die Farbenwurden 1907 vom Fürstlich. Schaumburgisch-Lippischen Ministerium angeordnet. Hupps Tingierung weicht davon ab. – Flagge weiß, rot, blau.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

St. Martini-Kirche

St. Martini-Kirche

Am Kirchhof 3
31655 Stadthagen


  • 1230 - 1236 als Pfarrkirche erwähnt
  • Dreischiffige gotische Hallenkirche
  • Der Turm ist 45 m hoch
  • In den vergangenen Jahrhunderten wurde mehrfach gebaut
  • Die Ausstattung stammt aus der Zeit um 1570
  • Das Taufbecken stammt aus dem Jahre 1578
  • 1972 - 1974 erfolgte eine gründliche Renovierung







Katholische Kirchen

St. Joseph-Kirche
Bahnhofstraße 3
31655 Stadthagen


  • Die Kirche wurde am 07. 06. 1887 geweiht.










Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STAGENJO42OH</gov>



  1. Quelle: Deutsche Wappen – Bundesrepublik Deutschland, Band 5, Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein, Klemens Stadtler,- 1970 Angelsachsen-Verlag, Bremen