Kerres (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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==Sonstige Personen==
==Sonstige Personen==
„Nach 19 - jähriger Amtstätigkeit von 1631 bis 1650 ist Johann Hackhausen verstorben. Nach seinem Tod schrieb sein Amtsnachfolger Arnoldus '''Kerres''' (zuweilen auch: Kerris)im Kauf - und Erbungsbuch Gressenich einen schönen und würdigen Nachruf.“
(Quelle: „Schultheißen und Schöffen der Herrschaft Gressenich.“ in Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde Heft 4 Jahrgang 91, Band 41 Dezember 2003)
Johann Wilhelm '''Kerres''' * 17.06.1734 bzw. 17.06.1739 in Walhorn bekommt ab Mai 1760 das Gut Nohn (andere Schreibweise Noen, Nun, Nuhn) laut Katasterbuch Eupen-Kettenis überschrieben. (s. hierzu " Das Gut Nohn in Kettenis und die Familien Kerres und  
Johann Wilhelm '''Kerres''' * 17.06.1734 bzw. 17.06.1739 in Walhorn bekommt ab Mai 1760 das Gut Nohn (andere Schreibweise Noen, Nun, Nuhn) laut Katasterbuch Eupen-Kettenis überschrieben. (s. hierzu " Das Gut Nohn in Kettenis und die Familien Kerres und  
Pel(t)zer" von Bernhard Heeren in Geschichtliches Eupen Band XLIV, 2010)
Pel(t)zer" von Bernhard Heeren in Geschichtliches Eupen Band XLIV, 2010)

Aktuelle Version vom 3. April 2013, 14:55 Uhr


Herkunft und Bedeutung

Der Familienname Kerres oder auch Kerris kommt ursprünglich wohl aus dem Raum Eupen und Aachen.


Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
<lastname-map size="200">Kerres</lastname-map> <lastname-map size="200" mode="abs">Kerres</lastname-map>

Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

„Nach 19 - jähriger Amtstätigkeit von 1631 bis 1650 ist Johann Hackhausen verstorben. Nach seinem Tod schrieb sein Amtsnachfolger Arnoldus Kerres (zuweilen auch: Kerris)im Kauf - und Erbungsbuch Gressenich einen schönen und würdigen Nachruf.“ (Quelle: „Schultheißen und Schöffen der Herrschaft Gressenich.“ in Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde Heft 4 Jahrgang 91, Band 41 Dezember 2003)

Johann Wilhelm Kerres * 17.06.1734 bzw. 17.06.1739 in Walhorn bekommt ab Mai 1760 das Gut Nohn (andere Schreibweise Noen, Nun, Nuhn) laut Katasterbuch Eupen-Kettenis überschrieben. (s. hierzu " Das Gut Nohn in Kettenis und die Familien Kerres und Pel(t)zer" von Bernhard Heeren in Geschichtliches Eupen Band XLIV, 2010)

Johann Franz (Joannes Franciskus) Kerres ~ 28.05.1761 in Eupen - Kettenis (Sohn von Johann Wilhelm Kerres) + 20.12.1847 in Eupen - Kettenis. ( Beigeordneter; Bürgermeister und Kirchenrendant) Johann Franz Kerres wurde durch ein Gesetz der Franzosen 1796 in die Versorgungskommission als Verwalter berufen. Diese hatten die Aufgabe in den Hungerjahren 1817/18 unter den Armen Lebensmittel zu verteilen. Da die Mittel nie ausreichten, schenkten die Eheleute J.F. Kerres-Pelzer den dortigen Armen ein Kapital von 5200 Franken oder 1365 Thalern. Ab 28.11.1800 ist J.F. Kerres Gemeinderatsmitglied. Auch verwaltet er bis in die zweite Hälfte des Jahres 1804 die Gemeindefinanzen ( s. hierzu Bernhard Heeren in Geschichtliches Eupen Band XLIV, 2010)

Geographische Bezeichnungen

Literaturhinweise

" Das Gut Nohn in Kettenis und die Familien Kerres und Pel(t)zer" von Bernhard Heeren in Geschichtliches Eupen Band XLIV, 2010 herausgegeben vom Eupener Geschichts - und Museumsverein.

"Schultheißen und Schöffen der Herrschaft Gressenich ab dem Ende des 16. Jahrhunderts bis zur Franzosenzeit 1599 - 1794" von Anton Hackhausen in Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde Jahrgang 91, Band 41, Heft 4 Oktober/Dezember 2003.

Daten aus FOKO

<foko-name>Kerres</foko-name>

Daten aus der Totenzettelsammlung

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Kerres.

Daten aus GedBas

Metasuche

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Kerres


Weblinks

Familienforscher