Tappensches Familienbuch (1889)/126: Unterschied zwischen den Versionen

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{{NE}}'''42. Christian Friedrich,''' Pastor za Lechstedt und Wendhausen., geboren zu Hildesheim im August 1636 (getauft am 2. Septbr.), gestorben zu Wendhausen ums Jahr 1673.
{{NE}}'''42. Christian Friedrich,''' Pastor zu Lechstedt und Wendhausen., geboren zu Hildesheim im August 1636 (getauft am 2. Septbr.), gestorben zu Wendhausen ums Jahr 1673.


{{NE}}Christian Friedrich Tappen ''Hildesiensis'' wurde am 2. Mai 1649 und nochmals am 4. Septbr. 1658 auf der Universität Helmstedt immatrikuliert.
{{NE}}Christian Friedrich Tappen ''Hildesiensis'' wurde am 2. Mai 1649 und nochmals am 4. Septbr. 1658 auf der Universität Helmstedt immatrikuliert.

Version vom 27. Dezember 2012, 18:13 Uhr

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Tappensches Familienbuch (1889)
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      Als Grosseltern mütterlicher Seite werden in diesem Geburtsbriefe genannt Sylvester Tappen und Margareta Lüdeken.

      Am 8. Dec. 1665 wird Margareta Tappen, gewesenen Weinschenkers (Wehrmann ?) Wittwe Gevatterin.


      41. Hermann (Harmen), geboren zu Hildesheim im April (?) 1635 (getauft am 3. Mai), gestorben daselbst zwischen dem 17. Jan. und 29. Oct. 1673.

      Er verheiratet sich am 31. Oct. 1654 mit Margaretha Boltem, Cordt Boltem sel. nachgelassener Tochter (Kop.-Register von St. Michaelis), welche sich am 17. Nov. 1674 mit Henning Behrens wieder verheiratet.

      Harmen Tappen fungiert am 3. März 1662 als Verordneter zum Steinwegesamte, indem er für sich und im namen der Mitverordneten an Hinrich Wiehen die St. Annen-Badstube auflässt.

      Am 3. Mai 1669 gehört Harmen Tappen der Kramergilde an.

      Harmen Tappen fungiert 1659 unter den Vormündern für Hr. M. Henrici Rühden sel. (cfr. Nr. 35) Kinder.

      Im Jahre 1659 klagt Harmen Tappen vor dem Rate zu Hildesheim gegen D. Schrader, Fensterladen betreffend.

      Harmen Tappen besitzt 1660 ein Brauhaus im Langenhagen neben demjenigen dee Jochim Hoyer.

      Am 29. März 1672 bewilligt Margarete Ottilie Fricke, Christian Gläseners Witwe, Hr. Herman Tappen einen Ratspfandbrief über ihr Brauhaus im Langenhagen auf 100 Thlr. - Am 17. Jan. 1673 wird als der Forderungsberechtigte noch Harmen Tappen, am 10. Febr. 1674 aber Herman Tappen Rel., und am 12. Febr. 1675 Herman Tappen Rel., jetzo Hr. Henningus Behrens aufgeführt. Letzterer wird 1675 Juli 12 auch der Eigentümer des früher dem Harmen Tappen gehörigen Brauhauses im Langenhagen genannt.

      In der Rechnung der Pauli-Kirche vom Jahre 1668 ist unter der Einnahme von vermieteten Mannsstühlen aufgeführt: Harm Tappen 10 gr.

      Herman Tappen ist unter des Testes eines am 27. Sept. 1672 für Johann Tappen (Nr. 57) vom rate zu Hildesheim ausgestellten Geburtsbriefes.

      Am 3. April 1655 wird Harmen Tappen's Frau Geratterin zn Wichmann Kohnen Tochter: desgleichen 3. April 1659 Harmen Tappen zu Hans Hanen (vgl. Nr. 36) Sohn: dsgl 1663 Aug 18 zu Curd Rüssemeyers Sohn: dsgl. Harmen Tappen Frau 1664 Mai 15 zu Ludwig Molhausen's Kind: dsgl. Harmen Tappen 1665 zu Hans Platen Kind: dsgl. 1667 Aug. 7 zu Heinr. Falcken Sohn: dsgl. 1669 Jan. 17 zu den Kinde von Conrad Ohlendorp's Schwiegersohn: dsgl. 1669 zu Dirich Lühman's Sohn: dsgl. Harmen Tappen Frau 1671 Nov. 19 zu Joh. Diekmann's Tochter.

      Innerhalb der Familie wurde Hemann Tappen Gevatter 1665 Juli 6 zu Mag. Sylvester Tappen's}} (Nr. 38) Sohn Hermann: dsgl. 1670 Oct. 28 zu Hr. Doctor Tappe's (Nr. 46) Sohn Johann Hermann; und Herman Tappen sel. nachgelassene Witwe 1673 Oct. 29 zn Heinrich Jobst Tappe's (Nr. 44) Sohn Hermann.


      42. Christian Friedrich, Pastor zu Lechstedt und Wendhausen., geboren zu Hildesheim im August 1636 (getauft am 2. Septbr.), gestorben zu Wendhausen ums Jahr 1673.

      Christian Friedrich Tappen Hildesiensis wurde am 2. Mai 1649 und nochmals am 4. Septbr. 1658 auf der Universität Helmstedt immatrikuliert.