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Während der Wartburgkreis erst im Juli 1994 im Wesentlichen aus den Kreisen Eisenach, Bad Salzungen und in Teilen aus Langensalza gebildet wurde, besteht der Landkreis Gotha in dieser Form seit dem 1. Oktober 1922. Mit der Bildung dieses Landkreises wurden die bisher zum Herzogtum Sachsen-Gotha gehörenden Landratsämter Gotha, Ohrdruf und Waltershausen aufgelöst. | |||
Alle Gemeinden wurden den o.g. Landkreisen und ihren Vorgängereinrichtungen bis etwa 1910 zugeordnet. Wesentliche Bearbeitungsgrundlagen waren die Gemeindestatistik von 1994 des Statistischen Bundesamtes, das Ortsverzeichnis von 1922 mit der neuen Kreiseinteilung des Thüringischen Statistischen Landesamtes, zahlreiche Rechtsverordnungen aus den Jahren 1922 bis 1925 und 1945 bis 1948, sowie die Veränderungen der Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften ab 1990 bis 2012 von der Webseite des Statistischen Landesamtes Thüringen. | |||
Soweit die evangelischen Kirchspiele den Orten eindeutig zugeordnet werden konnten, sind sie mit bearbeitet, Koordinaten der Kirchen eingeschlossen. | |||
Besonders im Wartburgkreis wurde der Mangel behoben, dass etwa 80% der Orte keine Koordinaten hatten. Zur Zeit sind etwa 75% der Landesfläche Thüringens bearbeitet. | |||
Bearbeiter: Jörg Schnadt | |||
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Version vom 30. Dezember 2012, 16:51 Uhr
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aktueller Newsletter siehe GOV/Newsletter/2012/12
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Thüringen
Im Dezember 2012 wurde die Bearbeitung im Westen Thüringens fortgesetzt. Komplett erfasst sind nun die Gemeinden mit ihren Ortsteilen im
- Landkreis Gotha und
sowie
- die katholischen Pfarreien und Kirchen des Dekanats Meiningen im Bistum Erfurt.
Während der Wartburgkreis erst im Juli 1994 im Wesentlichen aus den Kreisen Eisenach, Bad Salzungen und in Teilen aus Langensalza gebildet wurde, besteht der Landkreis Gotha in dieser Form seit dem 1. Oktober 1922. Mit der Bildung dieses Landkreises wurden die bisher zum Herzogtum Sachsen-Gotha gehörenden Landratsämter Gotha, Ohrdruf und Waltershausen aufgelöst.
Alle Gemeinden wurden den o.g. Landkreisen und ihren Vorgängereinrichtungen bis etwa 1910 zugeordnet. Wesentliche Bearbeitungsgrundlagen waren die Gemeindestatistik von 1994 des Statistischen Bundesamtes, das Ortsverzeichnis von 1922 mit der neuen Kreiseinteilung des Thüringischen Statistischen Landesamtes, zahlreiche Rechtsverordnungen aus den Jahren 1922 bis 1925 und 1945 bis 1948, sowie die Veränderungen der Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften ab 1990 bis 2012 von der Webseite des Statistischen Landesamtes Thüringen.
Soweit die evangelischen Kirchspiele den Orten eindeutig zugeordnet werden konnten, sind sie mit bearbeitet, Koordinaten der Kirchen eingeschlossen.
Besonders im Wartburgkreis wurde der Mangel behoben, dass etwa 80% der Orte keine Koordinaten hatten. Zur Zeit sind etwa 75% der Landesfläche Thüringens bearbeitet.
Bearbeiter: Jörg Schnadt
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