Kurze Chronik der Familie Kypke/081: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Klammern) |
K (Globale Tabelle schließen) |
||
Zeile 65: | Zeile 65: | ||
| {{GenKlammer|u|r}} | | {{GenKlammer|u|r}} | ||
|- | |- | ||
|} | |} | ||
|- | |||
|} | |||
Version vom 20. Oktober 2012, 11:24 Uhr
GenWiki - Digitale Bibliothek | |
---|---|
Kurze Chronik der Familie Kypke | |
Inhalt | |
<<<Vorherige Seite [080] |
Nächste Seite>>> [082] |
Datei:Kurze-Chronik-Kypke.djvu | |
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien | |
Texterfassung: unvollständig | |
Dieser Text ist noch nicht vollständig erfasst. Hilf mit, ihn aus der angegebenen Quelle zu vervollständigen!
|
Wir geben die Stammtafel von:
5. Christoph., Bürger und Brauer in Dramburg, geb. c. 1700 G. Marie Kedingen. | |||||
| |||||
13. Christoph Friedrich, Ackerbürger in Dramburg geb. 8. 3. 1748. G. Sophie Helder. | |||||
| |||||
20. Johann Gottlieb, Ackerbürger in Dramburg, geb. 11. 12. 1785, + 1862. | |||||
| |||||
26. Carl, Ackerbürger in Dramburg, geb. 13. 1. 1817, + 26. 4. 1896. | |||||
| |||||
38. Carl Ackerbürger in Dramburg, geb. . . . . | |||||
|
Von Christophs sen. (St. B. 1) anderem Sohne
3.
David,
Pastor zu Rützow,
geb. 1669, + 5. 5. 1752,
entstammt der umfangreichere Rützowsche Zweig. Im Jahre 1669 zu Dramburg geboren, besuchte er die dortige lateinische Schule, von wo aus er die Universität bezog, um Theologie zu studieren. Am 3. Mai 1695 erhielt er die Pfarre Rützow bei Schivelbein mit dem Filiale Ruthagen, welche er bis zum Jahre 1737 verwaltete. Seine Aufzeichnungen in dem Kirchenbuche hat er „nicht darstellbare lateinische Zeichen“ d. h. „mit Gott“ überschrieben. Nach seiner