Undingen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Bibliografie ===   
=== Genealogische Bibliografie ===   
*Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / / Frick-Enderle, Hannelore. - Lichtenstein, 2004, ab 2012: 72116 Mössingen
*Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / / Frick-Enderle, Hannelore.


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===

Version vom 31. Mai 2013, 13:50 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Sonnenbühl > Undingen

Einleitung

Allgemeine Information

Undingen ist ein Ortsteil von Sonnenbühl und liegt auf der Albhochfläche etwa 12 km südlich von Reutlingen.

Einwohner: 2.325 (2005).

Politische Einteilung

Zu Undingen gehör(t)en folgende Wohnplätze :

  • Windmühle

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Undingen war bis 1892 ein Filial von Großengstingen und wurde dann eigene Pfarrei.

Katholische Kirche

Undingen war/ist ein Filial von Großengstingen.

Geschichte

Undingen wurde 806 als Undinga erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte 806 zum pagus Burichinga. Die Grafen v. Achalm statteten Kloster Zwiefalten bei seiner Gründung mit umfangreichem Besitz im Ort aus. 1454 war Undingen württembergisch, möglicherweise über die Grafschaft Urach. 1750 erwarb Württemberg auch die Güter und Rechte des Klosters. Fortan gehörte das Dorf zum Amt/Oberamt Urach und kam 1808 zum Oberamt Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde schloss sich 1975 mit anderen zur neuen Gemeinde Sonnenbühl zusammen.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Undingen
    • Taufbücher ab 1673
    • Ehebücher ab 1675
    • Totenbücher ab 1674

Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.

Batchnummern siehe Undingen


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Familienforschung der Familie Haupter : von Aachen nach Pfullingen, Holzelfingen, Würtingen, Grafenberg, Gomaringen, Rietheim, Gruorn, Undingen, Tübingen, Reutlingen, Ohligs (Soligen), Wiesbaden, Vaihingen, Metzingen, Amerika / / Frick-Enderle, Hannelore.

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • 1200 Jahre Undingen : ein geschichtlicher Rückblick anlässlich der 1200-Jahr-Feier vom 21. bis 24. Juli 2006. [Seit 1975 Ortsteil von Sonnenbühl] / / Sonnenbühl-Undingen. - Sonnenbühl, 2006
  • Der Burichinga-Gau : Heimatgeschichtliches der Orte Groß- und Kleinengstingen, Erpfingen, Mägerkingen, Trochtelfingen, Undingen und Willmandingen / Dreher, August. - 2. Aufl.. - 1972

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Verwendete Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
  • Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung UNDGENJN48OJ


http://gov.genealogy.net/item/map/UNDGENJN48OJ.png