Ludwigslust: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[Image:schloss-lwl.jpg|thumb|200px|Schloss]]
'''<big>Schloss</big>'''
* Das Schloss wurde nach den Plänen des Hofbaumeisters Johann Joachim Busch errichtet.
* Skulpturen und Vasen auf der Attika von Rudoph Kaplungen.
* Von 1763 - 1837 1763 - 1937 Hauptsitz der Herzöge von Mecklenburg-Schwerin.
* Nach dem Zweiten Weltkrieg brachte die Rote Armee die örtliche Kommandantur hier unter.
* Bei der Bodenreform 1947 wurde die herzogliche Familie enteignet. Der Kreis Ludwigslust übernahm das Schloss.
* Seit 1986 Museum für höfische Kunst und Wohnkultur unter der Verwaltung des Staatlichen Museums Schwerin.
Der Schlosspark entwickelte sich von einem bescheidenen Garten von 1785 bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts in einen Landschaftspark. Es ist der größte Park in Mecklenburg. 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriß -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriß -->
                                                                                                                                                                                                                                                             


== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==

Version vom 13. Juli 2014, 09:22 Uhr

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland > Brandenburg > Neumark > Kreis Arnswalde > Neuwedell > Ludwigslust
Regional > Historisches Territorium > Deutschland > Pommern > Kreis Arnswalde > Neuwedell > Ludwigslust

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Polnischer Ortsname Ostrożyce
W-Nummer (Kennziffer Verwaltungsbezirk) W52331

Gemeinden Wohnplätze Vorwerke ...

Gehört zu Neuwedell.

Kirchliche Einteilung

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Schloss

Schloss


  • Das Schloss wurde nach den Plänen des Hofbaumeisters Johann Joachim Busch errichtet.
  • Skulpturen und Vasen auf der Attika von Rudoph Kaplungen.
  • Von 1763 - 1837 1763 - 1937 Hauptsitz der Herzöge von Mecklenburg-Schwerin.
  • Nach dem Zweiten Weltkrieg brachte die Rote Armee die örtliche Kommandantur hier unter.
  • Bei der Bodenreform 1947 wurde die herzogliche Familie enteignet. Der Kreis Ludwigslust übernahm das Schloss.
  • Seit 1986 Museum für höfische Kunst und Wohnkultur unter der Verwaltung des Staatlichen Museums Schwerin.


Der Schlosspark entwickelte sich von einem bescheidenen Garten von 1785 bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts in einen Landschaftspark. Es ist der größte Park in Mecklenburg.

Genealogische und historische Quellen

Soweit noch erhalten befinden sich Kirchenbücher und Zivilstandsregister (älter als 100 Jahre) zumeist im Staatsarchiv Stettin, jüngere im Standesamt Arnswalde. Eine vollständige Übersicht ist zu finden bei Grüneberg (Bestandsverzeichnis).

Kirchenbücher

Zivilstandsregister

Andere Quellen

LDS/FHC

Grundakten und -bücher

Adressbücher

Archive und Bibliotheken

Archive

Staatsarchiv Stettin
sowie
Erzdiözesanarchiv Stettin


Bestände in Polen

Hier ein Link zur Bestandsübersicht in polnischen Archiven.

Bibliotheken

Martin-Opitz-Bibliothek

Handbibliothek der FST Neumark

Weblinks

Offizielle Webseiten der Stadt/Gemeinde

Genealogische Webseiten zum Ort

Die Inhalte der hier angegebenen Links sind alle in der Neumark-Datenbank indexiert. Wenn Links hinzugefügt werden, bitte den Seiteninhalt als CSV-Datei an Listowner Neumark-L senden.


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Weitere Webseiten zum Ort

Kontakte

Nach Vorfahren in Ludwigslust forschen:

Kontaktadressen im Archiv der Mailingliste Neumark-L oder per Mail von Listowner Neumark-L.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Zufallsfunde zu diesem Ort bitte per Mail an Listowner Neumark-L - sie werden in die Neumark-Datenbank aufgenommen.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LUDUSTJO73UF</gov>

en:Ludwigslust