Markeregt van Laarwolde (1886)/15: Unterschied zwischen den Versionen
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25. 1507 . Ouerkomijnge. Jtem all die ghenen die | |||
schape hebben in Lairewolde, die sullen sie slyten | |||
tusschen hijr ende sunct Bartholomeus, by verloss der | |||
schapen ende vp ene pene van vijfftich g.gl. to be- | |||
hoeff des holtrichters ende der gemenen erffgen. | |||
26. Jtem des gelyken sullen ock aff stellen all die | |||
ghenne, die ganse hebben meer dan xx olde ganse, | |||
vnd so mannyge ganss, als dair auer is, so mannygen | |||
olden schijlt. | |||
27. 1512 . Eyn ordell: offt emant gew(r)oget weer | |||
vnd by sijttenden gerichte sijck nyet ontschuldege | |||
als recht is myt sijnen Eede? | |||
Bestaet an Grappen Leffert; stont vnde wysede den | |||
vellich, die sijck nyet ontschuldige als recht is. | |||
28. 1513 . Eyn ordell gevraget, offt eymant gewro- | |||
get weer vnd hem nyet en quytede als recht is | |||
vp dessen dach, offt men den vort sall wtpanden? yst | |||
gewyset: dat men den voirt wtpanden mach yrstdages | |||
na dessen dage. | |||
29. Jtem vp dessen vursz dach ende vp die vursz | |||
ordell hefft Herbert van Dincklage Drost to Nyenhuys, | |||
van wegen des Edelen vermogenden heren vnd greuen | |||
van Benthem als eyn landther, Johannes Schouwe, | |||
Renthemeister to Gramsberge, van wegen der erffgen. | |||
to Gramsberge als holt vnd marken richter, eyn ver- | |||
both gedaen elck by penen xv olde schijlden, dat die | |||
anslage gedaen hebben off koeuen vp der marken | |||
vp geslagen, sullen die vp vnd affnemen, vnde ne- | |||
mant meer vp off anslaen buten consente der erffexen, | |||
by der selffter pene; vnd men sall die van stunden | |||
an dale treden. | |||
30. Vpten maendach vp auent Aller hijllygen hefft | |||
gerichtlyken wtgegaen ende gelauet Henrick van |
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15 25. 1507 . Ouerkomijnge. Jtem all die ghenen die schape hebben in Lairewolde, die sullen sie slyten tusschen hijr ende sunct Bartholomeus, by verloss der schapen ende vp ene pene van vijfftich g.gl. to be- hoeff des holtrichters ende der gemenen erffgen. 26. Jtem des gelyken sullen ock aff stellen all die ghenne, die ganse hebben meer dan xx olde ganse, vnd so mannyge ganss, als dair auer is, so mannygen olden schijlt. 27. 1512 . Eyn ordell: offt emant gew(r)oget weer vnd by sijttenden gerichte sijck nyet ontschuldege als recht is myt sijnen Eede? Bestaet an Grappen Leffert; stont vnde wysede den vellich, die sijck nyet ontschuldige als recht is. 28. 1513 . Eyn ordell gevraget, offt eymant gewro- get weer vnd hem nyet en quytede als recht is vp dessen dach, offt men den vort sall wtpanden? yst gewyset: dat men den voirt wtpanden mach yrstdages na dessen dage. 29. Jtem vp dessen vursz dach ende vp die vursz ordell hefft Herbert van Dincklage Drost to Nyenhuys, van wegen des Edelen vermogenden heren vnd greuen van Benthem als eyn landther, Johannes Schouwe, Renthemeister to Gramsberge, van wegen der erffgen. to Gramsberge als holt vnd marken richter, eyn ver- both gedaen elck by penen xv olde schijlden, dat die anslage gedaen hebben off koeuen vp der marken vp geslagen, sullen die vp vnd affnemen, vnde ne- mant meer vp off anslaen buten consente der erffexen, by der selffter pene; vnd men sall die van stunden an dale treden. 30. Vpten maendach vp auent Aller hijllygen hefft gerichtlyken wtgegaen ende gelauet Henrick van