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Johann Georsr Tappen, Btlrger und Schnhmachermeister in Mai koldendoi f, und Jungfer Antoinette Amalie Arnemann, des Schnlimachermeisters und Grosskothners Johann Rudolf Arnemann älteste Tochter. Die Kirchenbücher zu Markoldendorf enthalten über die Geburt und Taufe Dietrich August Wilhelms nichts. Auch hat sich über seinen Grossvater Johann Jakob Tappe zu .Markoldendorf nichts ermitteln lassen. _ üs muss der Zukunft überlassen bleiben, ob die hervorgetretenen W idersprüche eine Lösung finden werden. | |||
Im Jahre 1819 folgte August Wilhelm einem Rufe als Professor an die Kimigl. Sächsische Forst-Akadeiuie zu Tharand. Durch Ukas vom 19. bezw. 30. April 1819 wurde er ..in Betracht der Herausgabe Ihrer ausgezeichneten Schriften und nützlichen Lehrbücher, welche Sie für Deutsche geschrieben haben, und Ihrer eifrigen und treuen Uns geleisteten Dienste als Lehrer am Gouvernements-Gymnasium zu Yiburg sowohl, als am deutschen Haupt-Institut zu St. Petri in St. Petersburg,“ zum Ritter des St. Annen-Ordens 3. Klasse ernannt. | |||
Von El wert (de Hüdesiae perplurimis viris doctis, qui Tiuic civitati orna-mento fuere) wird er 1S21 Br. phil. und theol., vormals Director der Petersschule zu St. Petersburg und Kaiserlich Russischer Rath, auch Ritter des St. Wladimir (?)-Ordens, nachher aber Professor an der Kgl. Forstakademie zu Tharand genannt. Als solcher schrieb er im Jahre 182S eine „Geschichte Russlands nach Karamsin“ in 2 Bänden. Nach dein Titel dieses Werkes ist er auch Mitglied der Kgl. Akademie der Wissenschaften in Erfurt, der Alterthnmskuude in Halle, und der naturforschenden Gesellschaft in Leipzig gewesen. | |||
Er hat geschrieben: | |||
a. Dksert. theol. de regno Dei pp. Dorpat. 1815. | |||
b. Geschichte Russlands. 2 Teile. Dresden 1828. 1831. | |||
c. ^ om Göttlichen und Ewigen im Menschen. Petersburg u. Riga. 1S18. | |||
d. Russische Sprachlehre. Ib. 1810. | |||
e. Russisches Elementarbuch. Ib. 1810. | |||
•• grammatisches Lesebuch. Ib. 1812. | |||
$*’ ” historisches Lesebuch. Riga u. Leipzig 1819 | |||
i.‘ Ce°be, ScSr&tof,7?8eLlQbenS Uml ** TUgend' Gött 1802' | |||
1806k' üeber denU“P™W. &griff »nd Wert einer gründlichen Anthropologie. Wiburg 1- Tilgendlehren für Kinder. Petersb. 1S12 und “nde^meliT de” BUC'“e de'' ***"’ niedeschrieben vom Fügten N. Dresden 1S24. Seine Kinder sind: | |||
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b. Luise, welche noch 1879 in Dresden kbte ’ | |||
- Jul.us, welcher !875 in St Petersburg^rben ist. |
Version vom 1. November 2012, 16:20 Uhr
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... ,, •, , 1t iilmi-fillh nach Amerika ansgewandert ist, ohne
Bruder, immens David, gehabt, weleliei auei
- “ (Hamoyer)801
ihn: Dieterich August A\ llhohn 1^117heoto°i"°hen Fakultut zu Güttingen ergeben
nio.it, das, ermr *£*•»£ **-
aufgabe dos Jahn, W zwar nidit de„PnMs ivoh^ahe,,
im'e Ä dass am 4. Wr.lMMJ getraut .sind
Johann Georsr Tappen, Btlrger und Schnhmachermeister in Mai koldendoi f, und Jungfer Antoinette Amalie Arnemann, des Schnlimachermeisters und Grosskothners Johann Rudolf Arnemann älteste Tochter. Die Kirchenbücher zu Markoldendorf enthalten über die Geburt und Taufe Dietrich August Wilhelms nichts. Auch hat sich über seinen Grossvater Johann Jakob Tappe zu .Markoldendorf nichts ermitteln lassen. _ üs muss der Zukunft überlassen bleiben, ob die hervorgetretenen W idersprüche eine Lösung finden werden.
Im Jahre 1819 folgte August Wilhelm einem Rufe als Professor an die Kimigl. Sächsische Forst-Akadeiuie zu Tharand. Durch Ukas vom 19. bezw. 30. April 1819 wurde er ..in Betracht der Herausgabe Ihrer ausgezeichneten Schriften und nützlichen Lehrbücher, welche Sie für Deutsche geschrieben haben, und Ihrer eifrigen und treuen Uns geleisteten Dienste als Lehrer am Gouvernements-Gymnasium zu Yiburg sowohl, als am deutschen Haupt-Institut zu St. Petri in St. Petersburg,“ zum Ritter des St. Annen-Ordens 3. Klasse ernannt.
Von El wert (de Hüdesiae perplurimis viris doctis, qui Tiuic civitati orna-mento fuere) wird er 1S21 Br. phil. und theol., vormals Director der Petersschule zu St. Petersburg und Kaiserlich Russischer Rath, auch Ritter des St. Wladimir (?)-Ordens, nachher aber Professor an der Kgl. Forstakademie zu Tharand genannt. Als solcher schrieb er im Jahre 182S eine „Geschichte Russlands nach Karamsin“ in 2 Bänden. Nach dein Titel dieses Werkes ist er auch Mitglied der Kgl. Akademie der Wissenschaften in Erfurt, der Alterthnmskuude in Halle, und der naturforschenden Gesellschaft in Leipzig gewesen.
Er hat geschrieben:
a. Dksert. theol. de regno Dei pp. Dorpat. 1815.
b. Geschichte Russlands. 2 Teile. Dresden 1828. 1831.
c. ^ om Göttlichen und Ewigen im Menschen. Petersburg u. Riga. 1S18.
d. Russische Sprachlehre. Ib. 1810.
e. Russisches Elementarbuch. Ib. 1810.
•• grammatisches Lesebuch. Ib. 1812.
$*’ ” historisches Lesebuch. Riga u. Leipzig 1819
i.‘ Ce°be, ScSr&tof,7?8eLlQbenS Uml ** TUgend' Gött 1802'
1806k' üeber denU“P™W. &griff »nd Wert einer gründlichen Anthropologie. Wiburg 1- Tilgendlehren für Kinder. Petersb. 1S12 und “nde^meliT de” BUC'“e de ***"’ niedeschrieben vom Fügten N. Dresden 1S24. Seine Kinder sind:
in Kiga Ä V°D
b. Luise, welche noch 1879 in Dresden kbte ’
- Jul.us, welcher !875 in St Petersburg^rben ist.