Blaufelden: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gemeinde Blaufelden kam 1806 an [[Bayern]] und 1810 an [[Baden-Württemberg|Württemberg]]. Blaufelden war kurzzeitig Sitz des Oberamts Gerabronn, 1811 wechselte der Amtssitz dann nach [[Gerabronn]]. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem [[Landkreis Schwäbisch Hall]] zugeordnet. Dabei wurden eine Reihe umliegender bis dahin selbständiger Gemeinden zur Blaufelden eingemeindet. | |||
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*Ehebücher ab 1533 | |||
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== Internetlinks == | == Internetlinks == | ||
=== Offizielle Internetseiten === | === Offizielle Internetseiten === | ||
[http://www.blaufelden.de Gemeinde Blaufelden] | |||
[http://www.blaubach-hohenlohe.de Blaubach] | |||
<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
=== Weitere Internetseiten === | |||
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Blaufelden Blaufelden] der deutschen [[Wikipedia]] | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. |
Version vom 9. Juli 2006, 08:22 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Schwäbisch Hall > Blaufelden
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Blaufelden kam 1806 an Bayern und 1810 an Württemberg. Blaufelden war kurzzeitig Sitz des Oberamts Gerabronn, 1811 wechselte der Amtssitz dann nach Gerabronn. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei wurden eine Reihe umliegender bis dahin selbständiger Gemeinden zur Blaufelden eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Blaufelden gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Blaubach
- Schuckhof
- Hofmühle
- Kuttermühle abgegangen
- Niederweiler
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Blaufelden eingemeindet :
- Billingsbach früher zu Raboldshausen, dann bis 1972 selbständige Gemeinde
- Gammesfeld bis 1973 selbständige Gemeinde
- Herrentierbach bis 1975 selbständige Gemeinde
- Wiesenbach bis 1972 selbständige Gemeinde
- Wittenweiler bis 1972 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Blaufelden gehör(t)en folgende Filialen :
- Blaubach
- Erpfersweiler früher zu Michelbach an der Heide eingepfarrt
- Niederweiler
- Oberweiler jetzt zu Gerabronn eingepfarrt
- Schuckhof
- Wittenweiler früher zu Michelbach an der Heide eingepfarrt
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte :
- Billingsbach eigene Pfarrei
- Gammesfeld eigene Pfarrei
- Herrentierbach eigene Pfarrei
- Wiesenbach eigene Pfarrei
- Wittenweiler früher zu Michelbach an der Heide jetzt zu Blaufelden eingepfarrt
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Niederstetten eingepfarrt.
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte :
- Billingsbach zu Bartenstein eingepfarrt
- Gammesfeld zu Niederstetten eingepfarrt
- Herrentierbach zu Bartenstein eingepfarrt
- Wiesenbach zu Niederstetten eingepfarrt
- Wittenweiler zu Bartenstein eingepfarrt
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Blaufelden
- Taufbücher ab 1533
- Ehebücher ab 1533
- Totenbücher ab 1587
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Blaufelden der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.