Hilfe:Zufallsfund: Unterschied zwischen den Versionen

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K (→‎nicht so gute Beispielseiten mit Zufallsfunden: http-Links statt direkten Wikilinks bei den oldid's)
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Version vom 2. Februar 2006, 19:58 Uhr

Einleitung

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen.

Möglichkeiten im GenWiki

Im GenWiki werden für viele Ort regionale Informationsseiten aufgebaut. Ein Einstieg in diese regionalen Strukturen ist z. B. über den Artikel Deutschland_1989 möglich. Oder geben Sie einfach einen Ortsnamen im Suchfeld ein und drücken "Suche". In einem solchen Ortsartikel ist im unteren Bereich des Artikels ein Links zu Zufallsfunden zu finden. Dieser öffnet einen weiteren Artikel, in dem Sie Ihre Zufallsfunde für diesen Ort eintragen können. Bitte geben Sie den Fund möglichst in originaler Scheibweise mit der Angabe der Quelle und des Fundortes wider. Wenn Sie möchten, geben Sie dabei auch Ihre Kontakt E-Mailadresse an. Sollten Sie selbst mal einen solchen Zufallsfund für Ihre Forschung entdecken, Sie wären glücklich beim Finder nachfragen zu können.

Suche nach Zufallsfunden

Ein wichtiges Element des GenWiki ist die Volltextsuche. Mit dieser Suchmöglichkeit können Sie z. B. nach Nachnamen suchen und so auch die eingetragenen Zufallsfunde finden. Achtung: Drücken auf "Artikel" oder drücken der "Enter-Taste" führt nur eine Teilsuche aus, d. h. so werden nur Texte gesucht, die im Artikelnamen vorkommen. Die Volltextsuche wird durch Drücken der "Suche"-Taste aktiviert.

Anmerkung

In diesem Artikel bitte KEINE Zufallsfunde eintragen. Bitte ausschliesslich Eintragungen in den entsprechenden Unterartikeln der Ortsseiten vornehmen.

gute Beispielseiten mit Zufallsfunden

Zufallsfunde sollten in eine Quelle eingebettet sein und gehören daher in einen Artikel, der diese Quelle thematisiert (und somit auch das Potential in sich hat, noch um weitere Aspekte dieser Quelle erweitert zu werden).

Wenn man sich diese Beispiele anschaut, dann sieht man, dass die erwähnten ortsfremden Vorkommen mit den jeweiligen Orten verlinkt sind.

Quasi auf der Gegenseite zu diesen Quellen(-Seiten) mit ihren Ortsfremden stehen die ortsbezogenen Zufallsfund-Seiten:

Dort sind die Personen, die ortsfremd (und somit unvermutet) in einer Quelle aufgetaucht sind, alphabetisch verzeichnet und zwar mit einen Link zur jeweiligen Quelle.

Es ist ganz wichtig, zwischen der Quelle (die einen Ortsfremden und damit einen sogenannten Zufallsfund enthält) und einer ortsbezogenen Zufallsfundliste zu unterscheiden.

nicht so gute Beispielseiten mit Zufallsfunden

Bei diesen Beispielen (jeweils Link auf die Version, die am 19. Jan 2006 aktuell war) werden die Quellen auseinandergerissen. Immerhin gibt es schon Ansätze "des Dokumentierens".

  • Hüttlingen (aus einem Kirchenbuch mit Kontaktemailadresse)
  • Berlin (aus Kirchenbüchern ohne Kontaktmöglichkeit)