Wilhelm Rudnick: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
*1.4.1919 Eintritt in den Ruhestand | *1.4.1919 Eintritt in den Ruhestand | ||
*Gestorben 7.8.1927 (vmtl. in Liegnitz) | *Gestorben 7.8.1927 (vmtl. in Liegnitz) | ||
==Das Kompositorische Werk== | ==Das Kompositorische Werk== | ||
[http://www2.genealogy.net/privat/rudnick/Werksverzeichnis_Wilhelm_Rudnick.pdf Werksverzeichnis als PDF-Datei] | *[http://www2.genealogy.net/privat/rudnick/Werksverzeichnis_Wilhelm_Rudnick.pdf Werksverzeichnis als PDF-Datei] |
Version vom 2. Oktober 2004, 20:15 Uhr
1850-1927 Kirchenmusiker
Vita:
- Geboren 30. 12.1850 in Damerkow Kr. Bütow/Pommern in einer evangelischen Bauernfamilie
- 1868-71 Lehrerseminar in Bütow
- ab 1873 in Berlin Ausbildung am Akademischen Institut für Kirchenmusik und der Kullakschen Neuen Akademie der Tonkunst
- Lehrer: A. Haupt, A. Löschhorn, Theodor Kullak, Richard Wüst, Heinrich Dorn, Otto Dienel
- 1875 erster öffentlicher Auftritt als Orgelvirtuose (vmtl. in Berlin)
- 1879 erste Organistenstelle an der Bartholomäus-Kirche Berlin
- ab 1879 Organist an der Marien-Kirche in Landsberg/Warthe Gesangslehrer am Gymnasium, Dirigent der Singakademie und des Neuen Männergesangsvereins, Leiter einer Musikschule
- 5.6.1887 Geburt des Sohnes Otto
- ab 1891 Organist an der Peter-Paul-Kirche in Liegnitz; Leitung des Chorgesangsvereins (gegr. 1894)
- 1895 Ernennung zum Königlichen Musikdirektor
- 1.4.1919 Eintritt in den Ruhestand
- Gestorben 7.8.1927 (vmtl. in Liegnitz)