Ehingen (Donau): Unterschied zwischen den Versionen
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* Bühler, Heinz: [http://periodika.digitale-sammlungen.de/dillingen/Blatt_bsb00007625,00017.html Die Edelherren von Gundelfingen-Hellenstein. Ein Beitrag zur Geschichte des ostschwäbischen Adels im hohen Mittelalter]'' ([[Gundelfingen an der Donau]], [[Heidenheim an der Brenz|Hellenstein]], [[Harburg (Schwaben)|Möggingen]], [[Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg]], [[Rottenbuch (Oberbayern)|Rottenbuch]], [[Langerringen|Schwabmühlhausen]], [[Steinheim am Albuch|Michelstein]], [[Gundelfingen an der Donau|Echenbrunn]], [[Haldenwang (Kreis Günzburg)|Hafenhofen]], Reichsstift [[Kammeltal|Wettenhausen]], [[Blindheim (Dillingen)|Wolpertstetten]], [[Reichsstift Kaisheim]], [[Höchstädt an der Donau|Sonderheim]], [[Möttingen|Appetshofen]], [[Harburg (Schwaben)|Schrattenhofen]], [[Lauingen (Donau)|Faimingen]], Dintenhofen, Herbertshofen, [[Harburg (Schwaben)|Ebermergen]], [[Giengen an der Brenz|Hürben]], [[Herbrechtingen]], [[Nördlingen]], [[Wallerstein|Birkhausen]], [[Bopfingen|Hohenberg]], [[Medlingen|Obermedlingen]], [[Holzheim (bei Dillingen an der Donau)|Weisingen, Holzheim, Eppisburg, Fultenbach]], [[Villenbach|Wengen]], [[Mödingen|Kloster Maria Medingen]], [[Finningen (Dillingen)|Mörslingen]], [[Hochstift Augsburg]], [[Dillingen an der Donau]], Kloster [[Gessertshausen|Oberschönenfeld]], [[Altenmünster (Schwaben)|Altenmünster]], [[Aislingen]], [[Höchstädt an der Donau|Deisenhofen]], Kloster [[Niederschönenfeld]], [[Kloster und Pflegamt Kirchheim|Kloster Kirchheim]], [[Aalen|Waldhausen]], [[Deiningen]], [[Herbrechtingen|Anhausen]], [[Nattheim]], [[Bopfingen|Oberdorf]], [[Deiningen|Kloster Zimmern]], [[Forheim]], [[Kommende Donauwörth|Kommende Lauterbach]], [[Grafschaft Oettingen]], [[Ballei Franken]], [[Senden (Iller)|Wullenstetten]])'', in: [[Historischer Verein Dillingen]] (Hrsg.): [[Historischer Verein Dillingen/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Historischen Vereins Dillingen, LXXIII Jahrgang 1971; Dillingen 1971, S. 13-40 (Nachdruck in: Bühler, Heinz / Ziegler, Walter (Hrsg.): Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben; Weißenhorn 1996, S. 73-103) | |||
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Version vom 15. Juli 2012, 09:44 Uhr
Ehingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ehingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Ehingen (Donau)
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Ehingen-Donau.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Stadt Ehingen war Amtssitz des gleichnamigen Oberamts. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Ehingen dem Alb-Donau-Kreis zugeordnet. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zur Stadt eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Jägerhaus
- Ziegelhof
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Ehingen eingemeindet :
- Altbierlingen bis 1973 selbständige Gemeinde
- Altsteußlingen bis 1972 selbständige Gemeinde
- Berg bis 1972 selbständige Gemeinde
- Berkach bis 1939 selbständige Gemeinde
- Dächingen bis 1973 selbständige Gemeinde
- Dettingen bis 1939 selbständige Gemeinde
- Erbstetten bis 1973 selbständige Gemeinde
- Wohnplatz Vogelhof (Alb-Donau)
- Frankenhofen bis 1973 selbständige Gemeinde
- Gamerschwang bis 1972 selbständige Gemeinde
- Granheim bis 1974 selbständige Gemeinde
- Herbertshofen bis 1973 selbständige Gemeinde
- Heufelden bis 1972 selbständige Gemeinde
- Kirchbierlingen bis 1973 selbständige Gemeinde
- Kirchen bis 1972 selbständige Gemeinde
- Nasgenstadt bis 1971 selbständige Gemeinde
- Rißtissen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Schaiblishausen bis 1973 selbständige Gemeinde
- Volkersheim bis 1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Ehingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :
- Allmendingen
- Altbierlingen
- Altheim
- Altsteußlingen
- Berg
- Berkach
- Dettingen
- Herbertshofen
- Heufelden
- Kirchen
- Nasgenstadt
Katholische Kirchen
In Ehingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :
- von Allmendingen war eingepfarrt :
- Hausen seit 1812 bei Allmendingen
- Berkach
- von Dettingen waren eingepfarrt :
- Dettingen
- Käshof
- Dettingen
- Herbertshofen
- Heufelden
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Ehingen
- Taufbücher ab 1851
- Ehebücher ab 1853
- Totenbücher ab 1851
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
- Katholische Kirchengemeinde Ehingen
- Taufbücher ab 1600
- Ehebücher ab 1634
- Totenbücher ab 1634
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Oswald, K. : Die Geschichte der lateinischen Lehranstalt in Ehingen an der Donau nebst einem Namensverzeichnis derjenigen, welche von dem Jahre 1767 bis 1857 diese Lehranstalt besucht haben. Ehingen d.d.D., gedr. b. Th. Feger 1835. 4°
- Wollmershäuser, Friedrich R. : Die Ehinger Apotheker im 18. Jahrhundert, in: Beiträge württembergischer Apothekengechichte 10, 1973/74
- Erdmann, Gerhard : Familienkundliche Ergänzungen zur "Ehinger Chronik". in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 14 (1973-75). S. 408-411
- Wollmershäuser, F. R. : Eine Zeugenliste von 1612 aus Ehingen/Donau. Stuttgart o.D.
Historische Bibliografie
- Bühler, Heinz: Die Edelherren von Gundelfingen-Hellenstein. Ein Beitrag zur Geschichte des ostschwäbischen Adels im hohen Mittelalter (Gundelfingen an der Donau, Hellenstein, Möggingen, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Rottenbuch, Schwabmühlhausen, Michelstein, Echenbrunn, Hafenhofen, Reichsstift Wettenhausen, Wolpertstetten, Reichsstift Kaisheim, Sonderheim, Appetshofen, Schrattenhofen, Faimingen, Dintenhofen, Herbertshofen, Ebermergen, Hürben, Herbrechtingen, Nördlingen, Birkhausen, Hohenberg, Obermedlingen, Weisingen, Holzheim, Eppisburg, Fultenbach, Wengen, Kloster Maria Medingen, Mörslingen, Hochstift Augsburg, Dillingen an der Donau, Kloster Oberschönenfeld, Altenmünster, Aislingen, Deisenhofen, Kloster Niederschönenfeld, Kloster Kirchheim, Waldhausen, Deiningen, Anhausen, Nattheim, Oberdorf, Kloster Zimmern, Forheim, Kommende Lauterbach, Grafschaft Oettingen, Ballei Franken, Wullenstetten), in: Historischer Verein Dillingen (Hrsg.): Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen, LXXIII Jahrgang 1971; Dillingen 1971, S. 13-40 (Nachdruck in: Bühler, Heinz / Ziegler, Walter (Hrsg.): Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben; Weißenhorn 1996, S. 73-103)
Anmerkungen
Verwendete Quellen
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ehingen, Stuttgart, 1826, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0003_X
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Ehingen (Donau). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung EHIGENJN48UG | |
http://gov.genealogy.net/item/map/EHIGENJN48UG.png
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