Südmähren: Unterschied zwischen den Versionen
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* Die (wenigen) Südmährer Familienforscher schlossen sich dem VSFF an [http://www.genealogienetz.de/vereine/VSFF/vsff-betr.html#sm] | * Die (wenigen) Südmährer Familienforscher schlossen sich dem VSFF an [http://www.genealogienetz.de/vereine/VSFF/vsff-betr.html#sm] | ||
*Der VSFF Webauftritt wird derzeit Erneuert / Umgebaut http://www.sudetendeutsche-familienforscher.de | |||
* Die Lagerorte der Matriken finden Sie meist im Ortsverzeichnis von [http://www.ihff.at] | * Die Lagerorte der Matriken finden Sie meist im Ortsverzeichnis von [http://www.ihff.at] | ||
* Das Ortsverzeichnis ist neben anderen Indices seit 2010 übersiedelt auf die kostenfreie anmeldepflichtige Seite | * Das Ortsverzeichnis ist neben anderen Indices seit 2010 übersiedelt auf die kostenfreie anmeldepflichtige Seite |
Version vom 28. März 2013, 14:11 Uhr
Unter Südmähren werden jene Gebiete Mährens und des südöstlichen Böhmens verstanden, die im Oktober 1938 als Landkreise Neubistritz, Nikolsburg und Znaim bzw. als Teile der niederösterreichischen Landkreise Horn und Waidhofen an der Thaya dem damaligen Reichsgau Niederdonau angegliedert wurden.
Südmährer Heimatkreise: Neubistritz, Zlabings, Znaim, Nikolsburg.
Die Thaya war Jahrhundertelang die natürliche Grenze zwischen dem späteren Österreich und Böhmen. Das Land an der Thaya entzieht sich vieler Systematik.
Der Landstrich im Süden der Markgrafschaft Mähren, der, nach der Volkszählung 1910 vorwiegend deutsch besiedelt war. Es wurde vom österr. Verhandlungsführer in St. Germain als „Deutsch Südmähren“ Für Deutsch-Österreich erfolglos reklamiert.
Deutsch-Südmähren wurde als politischer Begriff für die deutschsprachigen Gebiete Mährens nach der Volks (und Sprach)- Zählung von 1910 geschaffen. Die Sprache war Bairisch (mittelbairische Dialekte) Die Umgangssprache war in vielen von Kroaten besiedelten Orten im östlichen Südmähren kroatisch.
Dann bis 1938 Teil der Tschechoslowakei. Okt. 1938 bis 1945 Großdeutsches Reich, Gau Niederdonau. Jetzt Tschechische Republik.
Südmähren war nie Sudetengau!
- Die (wenigen) Südmährer Familienforscher schlossen sich dem VSFF an [1]
- Der VSFF Webauftritt wird derzeit Erneuert / Umgebaut http://www.sudetendeutsche-familienforscher.de
- Die Lagerorte der Matriken finden Sie meist im Ortsverzeichnis von [2]
- Das Ortsverzeichnis ist neben anderen Indices seit 2010 übersiedelt auf die kostenfreie anmeldepflichtige Seite
- Die Seite mit Informationen über Suche in „Altösterreich“ ist seit 2010 ausgebaut worden
http://www.familia-austria.at/
- Neu versucht sich 2010 zu Etablieren http://www.suedmaehrenforum.net/
- Die Sudetenland Seiten des VSFF http://www.genealogienetz.de/reg/SUD/sudet.html bieten weitere Informationen
- Im Januar 1950 wurde von Seiten der staatlichen Behörden der CSR bei den Gemeinden der genaue Bestand an vorhandenen Matriken erhoben und danach ihre übergabe an die jeweiligen Gebietsarchive bzw. die Matriken aus jüngerer Zeit in (Daten nach 1860) an die "Standesämter" bestimmter Gemeinden verfügt.
- Die Matriken des Brněnský kraj /Südmährische Region Ab 1960 Jihomoravský kraj liegen im Mährischen Landesarchiv in Brünn,
- Die Matriken des Jihočeský kraj d.h. viele Orte des Zlabingser Ländchens und die Orte des Heimatkreises Neubistritz gehören zu "Südböhmen". Und sind in Trebon/Wittingau.
- Bei Landesteilen die vor 1920 im Erzherzogtum unter der Enns waren auch in Österreichischen Archiven.
- Bei Suche in Tschechischen Archiven beachten Sie bitte Suche nach heutigem Ortsnamen, nach dem tschechischen Alphabet sortiert. Zum Teil schon online Recherche möglich.
- Als Dachverband in Heimatvertriebenen–Angelegeheiten fungiert die Sudetendeutsche Landsmannschaft http://www.sudeten.de/cms/
- Geschichte u. andere Informationen auf http://www.suedmaehren.at/
Diese Seite zeigt zur Orientierung eine interaktive Landkarte von Südmähren. Die Unterseite „Kulturdatenbank“ bringt unter „Ortskunde“ Ortsbeschreibungen
- Die Seite des Südmährer Landschaftsrates http://suedmaehren.com/ wird z.Zt. (Nov. 2010) nicht Aktualisiert und weist als Kontaktperson auf einen 2007 verstorbenen Forscher hin.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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