Brenken: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==  
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
*Heirat in Elberfeld [Regierungsbezirk Düsseldorf, Preußische Rheinprovinz] 21.11.1873, '''Spieckermann, Johann,''' 28 Jahre alt, * Brenken, Regierungsbezirk Minden, 9.2.1845, wohnhaft in Elberfeld, Sohn von '''Franz Spieckermann,''' Tagelöhner, wohnhaft zu Brenken, und dessen Ehefrau '''Elisabeth Grewe,''' + Brenken, mit '''Pauline Wilhelmine Henriette Nagel,''' 29 Jahre alt, * Putlitz, Regierungsbezirk Brandenburg, 30.12.1843, Haushälterin, wohnhaft in Elberfeld, Tochter von Carl Friedrich Wilhelm Nagel, + Putlitz, und Sophia Magdalena Behrend, wohnhaft zu Zapel [? Zapd?].
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*Die Eheleute legitimieren ihren am 17.11.1873 geborenen Sohn '''Franz Paul Nagel.'''
 
 
 


==Literatur==
==Literatur==

Version vom 21. April 2012, 14:46 Uhr

Brenken : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Paderborn > Büren (Westfalen) > Brenken

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 11. Jhdt. „uilla Brenkiun"; 1102 „Brenken"; Ende des 12. Jhdts „Brinchen"

Kirche

1220 „Detmarus sacerdos de Brenken".

Grundherrschaft

Im 11. Jhdt. gab Kunigunde der Kirche zu Paderborn ihre Besitzung in Brenken;

Familienname

1102 Rabodo von Brenken

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Büren, Kreis Büren, Regierungsbezirk Minden, Sitz Büren, Bürgermeister Dr. Wand, Fernsprecher 13

  • Gemeinde Brenken: Landwirtschaft, Arbeiterwohngemeinde, Gemeindevorsteher Schäfers, Ortsklasse D
    • Einwohner: 1.106, Kath. 1.083, Ev. 10, lsraelisch 13
    • Gesamtfläche: 2.740 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), VSeh, Post u. Telegraf, Eisenbahnstation, Feuerwehr (frw.) , Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Sportplatz , Eisenbahn
    • Politik, Gemeindevertretung 9 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1975 kommunale Neugliederung: Stadt Büren (Westfalen) aus Stadt Büren und den Gemeinden Ahden, Barkhausen, Brenken, Eickhoff, Harth, Hegensdorf, Siddinghausen, Steinhausen, Weiberg, Weine, Wewelsburg.
    • Die Stadt Büren ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Büren-Land.

Bevölkerungslistem

Abschriften der Mormonen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler. Kreis Büren.

Literatur-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BREKENJO41HN


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