Bernbeuren: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Mai 2012, 09:23 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Weilheim-Schongau > Bernbeuren
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Schongau.[1][2]
Zur Gemeinde Bernbeuren gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Angerhof
- Auerberg
- Badwerk
- Berk
- Brunnhof
- Buchenberg
- Bürstenstiel
- Echerschwang
- Egghof
- Ellensberg
- Eschach
- Feldhof
- Goldstein
- Grönenbach
- Gruiwang
- Grundelsberg
- Günther
- Hafegg
- Helmer
- Hinterholz (Schleppen)
- Hintertharren
- Hof
- Hohenösch (Geyrer)
- Holz
- Honeleshof
- Kinsegg
- Klausmen seit 1.5.1978 bei Lechbruck am See
- Kollmannshof
- Kremelsmoos
- Langegg (Vorder- u. Hinter-)
- Lehen
- Loxhub
- Mark
- Nachsee
- Oberhelmau
- Oberhof (Göller)
- Oberlinden
- Osterberg
- Prachtsried
- Ried
- Riedhof
- Schlögelsberg
- Seemühle
- Sonnhof
- Stenz
- Straß
- Sünthub
- Thalhof
- Unterhelmau
- Unterleithen
- Unterlinden
- Voglegg
- Vordertharren
- Wendelinshof
- Wiesbichl
- Wieshof
- Wildenberg (Kleberhof)
Die folgenden Teilorte seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 zu Bernbeuren eingemeindet:
- Böllenburg bis x.y.197z bei Tannenberg
- Kienberg bis x.y.197z bei Tannenberg
- Reisgang bis x.y.197z bei Tannenberg
- Westerhof bis x.y.197z bei Tannenberg
Bernbeuren ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Bernbeuren (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden
- Bernbeuren
- Burggen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Marktoberdorf
- Remnatsried, St. Thomas Pfarrei
- Höllenthal (heute Wendelinshof)[4]
- Osterberg
- Rettenbach, St. Vitus, Modestus u. Kreszentia Pfarrei
- Buchenberg
- Kienberg seit 1935, davor Burggen
- Oberreisgang/Ziegelei oberhalb Reisgang seit 1882, davor Burggen
- Westerhof seit 1874, davor Burggen
- Remnatsried, St. Thomas Pfarrei
- Dekanat Schongau
- Bernbeuren, St. Nikolaus Pfarrei
- Böllenburg seit 19??, davor Burggen
- Angerhof
- Auerberg
- Badwerk
- Berk
- Brunnhof
- Bürstenstiel
- Echerschwang
- Egghof
- Ellensberg
- Eschach
- Feldhof
- Forsthof (evtl. Forsthof)
- Goldstein
- Greuwang
- Grönenbach
- Grundelsberg
- Gsteig bis 1890, danach Lechbruck
- Günther
- Hafegg
- Helmer
- Hinterholz/Schleppen
- Hinterlangegg
- Hintertharren
- Hof
- Hohenösch
- Holz
- Honeleshof
- Kinsegg
- Klausmen/Hinterklausmen
- Klausmensee (evtl. Klausmen)
- Kollmannshof
- Kremelsmoos
- Langegg
- Lechbruck bis 1779 (aber eigene Matrikel), danach Pfarrei
- Filialen
- Lehen
- Leithen bis 1890, danach Lechbruck
- Loxhub
- Mark
- Nachsee
- Oberelmenau/Felden
- Oberhof
- Oberlinden
- Prachtsried
- Reisgang seit 1935, davor Burggen
- Reuthen bis 1890, danach Lechbruck
- Ried
- Riedhof
- Rottachmühle bis 1890, danach Lechbruck
- Schlögelsberg
- Seemühle
- Sennhof
- Senthub
- Stenz
- Stolzhub bis 1890, danach Lechbruck
- Straß
- Thalhof
- Unterelmenau
- Unterleithen
- Unterlinden
- Voglegg
- Vordertharren
- Wagegg bis 1890, danach Lechbruck
- Wiesbichl
- Wieshof
- Wildenberg/Kleberhof
- Burggen, St. Stephan Pfarrei
- Böllenburg bis 19??, danach Bernbeuren
- Kienberg bis 1935, danach Rettenbach
- Oberreisgang/Ziegelei oberhalb Reisgang bis 1882, danach Rettenbach
- Reisgang bis 1935, danach Bernbeuren
- Westerhof bis 1874, danach Rettenbach
- Bernbeuren, St. Nikolaus Pfarrei
- Dekanat Marktoberdorf
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Bernbeuren in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Pf. Bernbeuren, in: Landkapitel Füssen, in: Steichele, Anton: Das Bisthum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben, 4. Band; Augsburg 1883, S. 298-316
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 195-196 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „Gemeinden1964“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 659
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 159
- ↑ BayernViewer, Historische Karte
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Bernbeuren. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Bernbeuren in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BERRE1JN57JR</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Weilheim-Schongau (Regierungsbezirk Oberbayern) |
Städte:
Penzberg |
Schongau |
Weilheim i.OB |