Haus Südholz-Quernheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 17:25 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Vechta > Bakum> Haus Südholz-Quernheim
Haus Südholz-Quernheim
Bei dem Gut Südholz-Quernheim handelt es sich um ein ursprünglich der Familie von Sutholte gehöriges Gut, das im 16. Jahrhundert an die Familie von Quernheim gelangte. Durch Erbschaft ging das Gut an die Meyer von Müntzbruch und an die von Madra. Um 1700 erfolgte der Verkauf an die von Plettenberg. 1812 verkaufte Graf Maximilian Friedrich von Plettenberg das Gut an den Erbkämmerer Graf Clemens August von Galen.
Familie von Sutholt
- Ritter Statius von Sutholt (1291), Kinder:
- Ritter Johann von Sutholt (1302), erbte das Desumgericht
- Hermann von Sutholt(1302, erbte 8 Höfe zum Ausgleich
Archiv
Archiv Assen (Gemeinde Lippetal)
- Bestand: 26. Südholz-Quernheim
- Archiv Haus Assen des Christoph Bernhard Graf von Galen.
- Eigentümer: Christoph Bernhard Graf Graf von Galen.
- Die wichtigsten Archivteile sind auf Mikrofilm einsehbar.
- Eigentümer: Christoph Bernhard Graf Graf von Galen.
- Archiv Haus Assen des Christoph Bernhard Graf von Galen.
Bestand 26. Südholz-Quernheim
- 22 Akten (17.-19. Jhdt.).
- Darin: Familien von Sutholte, von Quernheim, von Madra; Lehnsachen; Pertinenzien.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.