Derwelischken: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
==Bewohner==


*'''1719''': Das cöllmische Gühtchen Derwelischen hat 2 Huben, dem gewesenen '''Landschöppen Daniel Haubt''' gehörig.Quelle:<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
*'''1719''': Das cöllmische Gühtchen Derwelischken hat 2 Huben, dem gewesenen '''Landschöppen Daniel Haubt''' gehörig.Quelle:<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
*[[Derwelischken/Bewohner|Bewohner von Derwelischken]]
*[[Derwelischken/Bewohner|Bewohner von Derwelischken]]



Version vom 5. Februar 2012, 13:50 Uhr

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Derwelischken



Einleitung

Derwelischken, 1932 zu Herdenau, russ. Prochladnoje, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf eine Teer- und Pechbrennerei.

  • lettisch "darva" = Teer, Harz
  • "darvot" = teeren
  • litauisch "darva, derva" = Kienholz, Pech, Teer


Allgemeine Information

Angrenzende Orte

An das cöllm. Gut Derwelischken angrenzende Orte
Im Osten: Mitzken
Im Süden: Aschpalten
Im Westen: Luckischken
Im Norden: Tewellen

Quelle:[1]


Politische Einteilung

1885[2] und 1905[3] gehörte Derwelischken zum Amtsbezirk Karkeln.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Derwelischken gehörte 1885[4] und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Derwelischken gehörte 1885[5] und 1905 [6] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).

Standesamt

Derwelischken gehörte 1885[7] und 1905 [8] zum Standesamt Karkeln.


Bewohner

  • 1719: Das cöllmische Gühtchen Derwelischken hat 2 Huben, dem gewesenen Landschöppen Daniel Haubt gehörig.Quelle:[9]
  • Bewohner von Derwelischken


Verschiedenes

Karten

Dewelischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000





Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DERKENKO05PE</gov>

Quellen

  1. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  2. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  9. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962