Obersontheim: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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Die Gemeinde Obersontheim gehörte zunächst zur Grafschaft Limburg und
kam 1806 zu Württemberg zum Oberamt [[Gaildorf]]. Bei der Auflösung dieses
Oberamts 1938 wurde die Gemeinde dem [[Landkreis Schwäbisch Hall]] zugeteilt. Bei der
Kreisreform 1973 verblieb die Gemeinde weiterhin bei diesem Landkreis.


== Politische Einteilung ==
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die evangelischen Einwohner einiger umliegender katholischer Gemeinden und
Teilorten sind nach Obersontheim eingepfarrt.
 
Zur evangelischen Kirchengemeinde Obersontheim gehör(t)en folgende Filialen :
 
*Bühlertann
*Fronrot
*Hettensberg
*Himmelreich
*Markertshofen
*Niedermühle
*Tannenburg
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Geschichte ==
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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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*Evangelische Kirchengemeinde Obersontheim
**Taufbücher ab 1585
**Ehebücher ab 1585
**Totenbücher ab 1694
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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<!-- === Archive === -->
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<!-- === Bibliotheken === -->
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
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=== Heimat- und Volkskunde ===
Bernlöhr, Karl: Obersontheim, Obersontheim, 2000
ISBN_3-923740-35-2
 
<!-- === Auswanderungen === -->
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<!-- === LDS/FHC  === -->
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Version vom 10. Januar 2006, 15:46 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Schwäbisch Hall > Obersontheim

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Obersontheim gehörte zunächst zur Grafschaft Limburg und kam 1806 zu Württemberg zum Oberamt Gaildorf. Bei der Auflösung dieses Oberamts 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeteilt. Bei der Kreisreform 1973 verblieb die Gemeinde weiterhin bei diesem Landkreis.


Politische Einteilung

Ortsteile

  • Engelhofen
  • Hausen
  • Herlebach
  • Mittelfischach
  • Oberfischach
  • Rappoltshofen
  • Ummenhofen
  • Unterfischach
  • Untersontheim

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner einiger umliegender katholischer Gemeinden und Teilorten sind nach Obersontheim eingepfarrt.

Zur evangelischen Kirchengemeinde Obersontheim gehör(t)en folgende Filialen :

  • Bühlertann
  • Fronrot
  • Hettensberg
  • Himmelreich
  • Markertshofen
  • Niedermühle
  • Tannenburg
  • Vetterhöfe

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Obersontheim
    • Taufbücher ab 1585
    • Ehebücher ab 1585
    • Totenbücher ab 1694


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.


Verschiedenes

Heimat- und Volkskunde

Bernlöhr, Karl: Obersontheim, Obersontheim, 2000 ISBN_3-923740-35-2

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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