Mainhardt: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
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Mainhardt gehörte bis 1806 zum Haus Hohenlohe und kam dann zu Württemberg.
1807 wurde es dem Oberamt Neuenstein im  Kreis Öhringen zugeteilt. 1810 kam
Mainhardt  zum Oberamt Weinsberg und am 1.April 1826 dann zum Oberamt Hall.
Anlässlich der Gemeindereform in den 70er Jahren wurde die bis dahin
selbständige Gemeinde Ammertsweiler am 1.Juli 1971 zu Mainhardt eingemeindet.
Vorher war Ammertsweiler  von 1828 an eine eigenständige Gemeinde.
Geißelhardt und Bubenorbis kamen am 1.Januar 1972 zu Mainhardt und als letzter
Ort wurde dann Hütten am 1.Januar 1974 eingegliedert.


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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=== Teilorte ===
=== Teilorte ===
*Ammertsweiler (früher eigenständige Gemeinde)
Zur Gemeinde Mainhardt gehören folgende Teilorte und Wohnplätze :
*Bubenorbis (früher eigenständige Gemeinde)
 
*Geißelhardt (früher eigenständige Gemeinde)
*Ammertsweiler ''bis 1971 eigenständige Gemeinde''
*Hütten (früher eigenständige Gemeinde)
**Laukenmühle
**Rutzenweiler
***Eulhof
***Gögelhof
***Klingenhof
***Krebshof
***Schollenhof
*Baad
*[[Bubenorbis]] ''bis 1972 eigenständige Gemeinde''
*Dennhof
*Gailsbach
*[[Geißelhardt]] ''bis 1972 eigenständige Gemeinde''
*Hammerschmiede
*Hohengarten
*Hohenstraßen
*Hütten ''bis 1974 eigenständige Gemeinde''
**Bäumlesfeld
**Döbelhütte ''etwa 1900 verödet''
**Hankertsmühle ''1936 abgebrochen''
**Scherbenmühle
**Traubenmühle
**Zimmerhaus
*Mittelmühle
*Mönchsberg
*Neusägmühle
*Neuwirtshaus
*Nüßlenshof
*Vordermühle
*Waspenhof
*Wiedhof
 
 


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die Pfarrei Mainhardt bestand schon lange vor Beginn der Kirchenbücher.
Die Pfarrei war zunächst sehr ausgedehnt, verlor aber 1862 mit der Ausgemeindung
von Geißelhardt erheblich an Umfang. Hütten war eine katholische Pfarrei, die
evangelischen Einwohner waren zu Mainhardt eingepfarrt. 
Zur evangelischen Kirchengemeinde Mainhardt gehör(t)en folgende Filialen :
*Ammertsweiler
*Aschenhütte
*Baad
*Dennhof
*Gailsbach
*[[Geißelhardt]] ''mit Teilorten; seit 1862 eigene Pfarrei''
*Hammerschmiede
*Hohengarten
*Hohenstraßen
*Hütten mit Teilorten
*Laukenmühle
*Mittelmühle
*Mönchsberg
*Neusägmühle
*Nüßlenshof
*Riegenhof
*Rutzenweiler
**Eulhof
**Gögelhof
**Klingenhof
**Krebshof
**Schollenhof
*Stock
*Vordermühle
*Waspenhof
*Wiedhof
*Ziegelbronn
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
=== Heimat- und Volkskunde ===  
Massini, Harry: Die Gemeinde Mainhardt wie sie war und wurde, Gerabronn, 1993
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->

Version vom 31. Dezember 2005, 09:42 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Schwäbisch Hall > Mainhardt

Einleitung

Allgemeine Information

Mainhardt gehörte bis 1806 zum Haus Hohenlohe und kam dann zu Württemberg. 1807 wurde es dem Oberamt Neuenstein im Kreis Öhringen zugeteilt. 1810 kam Mainhardt zum Oberamt Weinsberg und am 1.April 1826 dann zum Oberamt Hall. Anlässlich der Gemeindereform in den 70er Jahren wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Ammertsweiler am 1.Juli 1971 zu Mainhardt eingemeindet. Vorher war Ammertsweiler von 1828 an eine eigenständige Gemeinde. Geißelhardt und Bubenorbis kamen am 1.Januar 1972 zu Mainhardt und als letzter Ort wurde dann Hütten am 1.Januar 1974 eingegliedert.


Politische Einteilung

Teilorte

Zur Gemeinde Mainhardt gehören folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Ammertsweiler bis 1971 eigenständige Gemeinde
    • Laukenmühle
    • Rutzenweiler
      • Eulhof
      • Gögelhof
      • Klingenhof
      • Krebshof
      • Schollenhof
  • Baad
  • Bubenorbis bis 1972 eigenständige Gemeinde
  • Dennhof
  • Gailsbach
  • Geißelhardt bis 1972 eigenständige Gemeinde
  • Hammerschmiede
  • Hohengarten
  • Hohenstraßen
  • Hütten bis 1974 eigenständige Gemeinde
    • Bäumlesfeld
    • Döbelhütte etwa 1900 verödet
    • Hankertsmühle 1936 abgebrochen
    • Scherbenmühle
    • Traubenmühle
    • Zimmerhaus
  • Mittelmühle
  • Mönchsberg
  • Neusägmühle
  • Neuwirtshaus
  • Nüßlenshof
  • Vordermühle
  • Waspenhof
  • Wiedhof


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Pfarrei Mainhardt bestand schon lange vor Beginn der Kirchenbücher. Die Pfarrei war zunächst sehr ausgedehnt, verlor aber 1862 mit der Ausgemeindung von Geißelhardt erheblich an Umfang. Hütten war eine katholische Pfarrei, die evangelischen Einwohner waren zu Mainhardt eingepfarrt.

Zur evangelischen Kirchengemeinde Mainhardt gehör(t)en folgende Filialen :

  • Ammertsweiler
  • Aschenhütte
  • Baad
  • Dennhof
  • Gailsbach
  • Geißelhardt mit Teilorten; seit 1862 eigene Pfarrei
  • Hammerschmiede
  • Hohengarten
  • Hohenstraßen
  • Hütten mit Teilorten
  • Laukenmühle
  • Mittelmühle
  • Mönchsberg
  • Neusägmühle
  • Nüßlenshof
  • Riegenhof
  • Rutzenweiler
    • Eulhof
    • Gögelhof
    • Klingenhof
    • Krebshof
    • Schollenhof
  • Stock
  • Vordermühle
  • Waspenhof
  • Wiedhof
  • Ziegelbronn

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.


Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Heimat- und Volkskunde

Massini, Harry: Die Gemeinde Mainhardt wie sie war und wurde, Gerabronn, 1993

Weblinks

Offizielle Webseiten

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