Hof Schwegmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis um 1550 sind die fünf Bührener Höfe Fischer, Schwegmann, Junge und Alte Niemann sowie Kampmann nur schwer auseinander zu halten. In den Steuerregistern werden sie meist nur mit Vornamen und dem Zusatz "to Buren" genannt.
Bis um 1550 sind die fünf Bührener Höfe Fischer, Schwegmann, Junge und Alte Niemann sowie Kampmann nur schwer auseinander zu halten. In den Steuerregistern werden sie meist nur mit Vornamen und dem Zusatz "to Buren" genannt.

Version vom 15. November 2011, 11:40 Uhr

Epe (Bramsche)/Höfe

Übersicht

Anschrift: 	            Bührener Esch 3, 49565 Bramsche
Alte Anschrift:	            Epe Nr.5, Epe Nr.3
Heutiger Eigentümer (2008): Familie Schwegmann
Heutige Nutzung (2008):     Wohnhaus, Ländereien verpachtet.
Namensformen:	            to buren, to büren, tho Buren, Swechman, Swermann, Sweigman,
                            Schwegman,  Schwichmann, Schwechman, Schwegmann.
Namensursprung:             Der Name scheint sich auf den Ort zu beziehen. Schwege, Schwei oder
                            Schwee bezeichnet den Sumpf, die sumpfige Stelle. Möglich ist auch
                            eine Verbindung zum Ort Schwege bei Hunteburg.
Weitere Hofnamen:	    keine
Erste Erwähnung:	    1449
Früherer Hofstatus:	    Vollerbe


Entwicklungsgeschichte:

Hof Schwegmann

Bis um 1550 sind die fünf Bührener Höfe Fischer, Schwegmann, Junge und Alte Niemann sowie Kampmann nur schwer auseinander zu halten. In den Steuerregistern werden sie meist nur mit Vornamen und dem Zusatz "to Buren" genannt.

Vorausgesetzt, der Vorname Helmich wurde traditionell in der Familie geführt, so müßte der 1449 genannte Helmich to buren der erstbekundete Schwegmann sein. Das Jahr 1458 verzeichnet für ihn 4 Pferde, 7 Kühe, 1 Rind und 8 Schweine.

1478 muß der Hof von einem Johan oder Hinrich geführt worden sein.

Der Erbe Godeke to buren erscheint 1495 und wird 1512 mit Frau und einem Angehörigen erwähnt. Um 1515 wird ein Herman to buren und um 1521 ein Johan Swechman genannt. Johan Swerman hielt 1533 5 Pferde, 5 Kühe, 3 Rinder, 31 Schafe und 11 Schweine.

Der Hoferbe Helmich Swegman ist zwischen 1532 und 1577 sowie 1589 verzeichnet. Ob er auch der 1533 genannte Helmich tho Buerenn ist, der damals 6 Pferde, 1 Fohlen, 8 Kühe, 1 Rind, 17 Schweine und 16 Schafe hielt, ist ungewiß. Sollte dies der Fall sein, so müßte der oben genannte Johan Swerman als Altenteiler in der Leibzucht oder einem Kotten gewirtschaftet haben.

Der 1601 mit dem Sohn Helmich genannte Witwer Johan Sweigman war mit einer Hille verheiratet. In zweiter Ehe heiratete er 1605 Gesken Boickwitte (Bockweg) aus Ueffeln. Ob die am 23. Februar 1641 verstorbene Malgartener Laienschwester Christina Sweckmans vom Hof in Epe stammte, ist nicht bekannt.

Der Erbe Johan Schwichmann heiratete um 1640 Anneke Gografen (Gogreve) aus Hemke/Achmer und in zweiter Ehe um 1650 Anneken Endebrock (evtl. aus Kalkriese). Er konnte 1654 zwei Kämpe des Hofes mit 200 T. beim Rentmeister des Amtes Vörden auslösen[1] und erhielt 1658 ein Darlehn vom Kloster, für das jährlich 15 Schil. 9 Pf. Zinsen zu zahlen waren. Der Hof bestand 1667 aus 30 Schef. Ackerland, 6 Schef. Holz und Weide, 2 Fuder Wiesenwuchs und 1 Schef. Garten. Zwar wird 1664 eine Leibzucht genannt, doch hatte sie 1667 noch keine Nebenfeuerstelle. Die Erbin Lücke Schwegmann heiratete 1672 Henrich Kuhlmann aus Epe und in zweiter Ehe 1681 Johan Schulten aus Epe. 1673, 1674, 1675, 1686 und 1700 erhielt Schwegmann weitere Darlehn von insgesamt 180 T. vom Kloster. Eine Bestandsaufnahme der Ländereien verzeichnet 1680 1 3/4 Schef. Gartenland, 53 3/4 Schef. Ackerland, 3 Fuder Heu und ein Dustteil Holz im Eper Bruch. Als private Gerechtigkeit hatte Schwegmann eine Fischwahr hinter Strubben Kamp und der kleinen Wiese. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 1 T. 5 Schil. 3 Pf. Dienstgeld, 2 T. 6 Schil. Maigeld, 4 Schil. 8 Pf. Herbstschatz und einem Spanndienst.

Im Jahre 1700 heiratete der Erbe Gerdt Schwegman Margarete Dorothea Kottmann aus Epe. Auch der neue Wirtschafter mußte 1710 ein Darlehn des Klosters von 40 T. in Anspruch nehmen. Die Größe des Hofes betrug 1723 11 Mt. 5 Schef. und 6 Qr. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 4 T. Spanndienstgeld, 1 T. 5 Schil. 3 Pf. Wagendienstgeld, 4 Schil. 8 Pf. Herbstschatz, 2 T. 6 Schil. Maigeld und 2 Hühnern. 1752 wurde ein Darlehn von 40 T. zu 3 3/4 % Zinsen beim Kloster aufgenommen. Im darauffolgenden Jahr erfolgte offenbar eine Umschuldung. Die Zinsen der geliehenen Gelder von 1658, 1686 und 1700 wurden auf jährlich 2 T. herabgesetzt und waren noch 1806 jährlich auf Michaelis fällig.

Nachfolger und Erbe wurde Rudolph Henrich Schwegmann, der 1755 Margarete Maria Taubke (Tapke) aus Amtern im Kirchspiel Damme heiratete. In zweiter Ehe war er seit 1766 mit Anna Marie Alheid Stehen (Steer) aus Westerhausen/Achmer verheiratet. Die Mitgift bestand aus 150 T., 1 Pferd und 2 Kühen. Der Hof beschäftigte 1772 eine Magd. In der Leibzucht lebten zu dieser Zeit zwei Familien, während das Backhaus leer stand. Die Wirtschaft des Hofes war jedoch unzureichend. Es fehlten 18 Schef. Roggen zur nächsten Aussaat. Die Größe des Hofes wurde 1785 mit 14 Mt. 8 Schef. und 17 Qr. vermessen. Nachdem im April 1798 neben dem Hof Junge Niemann auch das Erbwohnhaus Schwegmann abgebrannt war, wurde auch in den Nachbargemeinden für die Abgebrannten gesammelt.[2]

Der Hoferbe Rudolph Henrich Schwegmann heiratete im Unglücksjahr 1798 Anna Maria Buhners (Bühners) aus Hemke/Achmer. Die Mitgift bestand aus 100 T., 1 Pferd und 2 Kühen. 1813 vernichtete ein Hagelschlag 3 Schef. Hafer und 4 Schef. Gerste des Hofes und Schwegmann beantragte einen Nachlaß der Pacht. Zwei Jahre später suchte er beim Kloster um die Erlaubnis nach, eine Eiche fällen zu dürfen, um daraus Ackergerätschaften anfertigen zu lassen.[3] Nach der Wirtschaftlichkeitsberechnung von 1823 lag der Jahresertrag des Hofes bei 95 T. 2 Schil. und 11 48/54 Pf. Die Abgaben von 75 T. 5 Schil. 3 3/5 Pf. abgerechnet, blieb ein Überschuß von 19 T. 18 Schil. 8 2/5 Pf. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 3 T. 16 Schil. 9 3/5 Pf. Kavallerieverpflegungsgeld, 4 T. 15 Schil. 11 Pf. Neujahrsgeld, Maigeld, Herbstschatz und Heugeld, einem wöchentlichen Spanndienst mit 2 Pferden und 2 Hühnern. Die Markenteilung 1833 vergrößerte den Hof um 16 ha und 79 Qr.

Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen.[4] Im Jahre 1834 erfolgte die Umwandlung der ungewissen Gefälle (Leibeigenschaft) in eine jährliche Abgabe von 6 T. und 1872 löste man einige gutsherrliche Gefälle mit 69 T. 15 Sgr. ab.[5] Wann die gutsherrlichen Korngefälle (Pacht) abgelöst wurden, ist nicht bekannt. 1875 erfolgte die Ablösung des Richterkorns mit 6 T. 10 Sgr. 6 Pf. und 1907 konnte die Kirchenpflicht mit 70,38 M. abgelöst werden.

Obwohl der Vater seinen jüngsten Sohn Johann Heinrich 1842 zum Erben bestimmte[6], trat die jüngste Tochter das Erbe an. 1844 heiratete Margarete Maria Schwegmann Heinrich Rudolf Beckmann aus Rieste. Noch im gleichen Jahr lieh er sich 200 T. beim Bäcker Kraft in Bramsche.[7]

Der Sohn und Erbe Rudolf Heinrich Schwegmann heiratete 1872 Anna Wilhelmine Henriette Eckelmann aus Epe. Von 1878 bis 1880 war er Friedensrichter in Epe. 1876 verfügte der Hof über 42 Parzellen Land mit einer Größe von 50,3419 ha. 1895 waren es 50,9223 ha.

1899 heiratete der Erbe Hermann Rudolf Adolf Schwegmann Margarete Elise Lina Laumann aus Pente. In zweiter Ehe war er ab 1912 mit Elisabeth Stiening verheiratet. 1939 hatte der Hof eine Größe von 48,2895 ha. Nach dem Krieg nahm man u.a. die Flüchtlingsfamilien Lemke, Schmidt und Dinter auf.

Der Erbe Rudolf Schwegmann heiratete 1948 Anna Friederike Dohe aus Brochterbeck bei Tecklenburg. Rudolf Schwegmann war besonders im Eper Vereinsleben aktiv. Als langjähriger Präsident des Eper Schützenvereins gehörte er 1950 zu den Gründern des Spielmannszuges und war mehrere Jahre dessen Leiter. Daneben war er mehrere Jahre im Vorstand des Bramscher Wiesenverbandes tätig.[8] 1959 betrug die Größe des Hofes noch 47,7955 ha.

Nach der Heirat des einzigen Kindes, Helga Elise Elisabeth Schwegmann mit Hans-Walter Körber-Harriehausen in Rosdorf, Ortsteil Obernjesa bei Göttingen im Jahre 1973, gab man 1975 die Landwirtschaft in Epe auf und verpachtete die Ländereien.


Gebäude und Bewohner:

Das 1798 abgebrannte alte Erbwohnhaus stand nahezu an der Stelle des heutigen Hauses, wie die Karte von 1785 belegt. Das jetzige Erbwohnhaus entstand 1798. Bis zum Umbau 1964 trug die Dielentoreinfahrt die Inschrift: "Witwe Maria Adelh. Schwegmanns gebohrne Steers Rudolph Heinrich Schwegmann Anno 1798 D. 18. July MTH DKM". Im untersten Giebelbalken stand geschrieben: "Sey nun wieder zufrieden meine Seele, denn der Herr thut dir guths. Denn du hast meine Seele aus dem Tode gerissen mein Auge von den Thränen mein Fuß vom Gleiten Ps. 116 V. 7. 8. Die mit Thränen Säen werden mit freuden Erndten Psalm 126 V 5." Die beiden Kaminsteine des Hauses tragen die Inschrift: "H. R. Schwegmann 1873 W. Schwegmann gb. Eckelmann". Im Jahre 1907 wurde das Dach des Erbwohnhauses neu gedeckt[9] und um 1930 erfolgte ein Umbau des Hauses und eine Erweiterung mit einem Giebel zum Garten hin. 1950 ließ man das gesamte Dach des Bauernhauses einschließlich des Dachstuhls erneuern. 1964 entstand der heutige neue Giebel mit Inschriften in drei Giebelbalken und im Dielentorbalken. Als man die Baugrube aushob, stieß man in etwa ein Meter Tiefe auf das alte Fundament. Es bestand aus einer Reihe von in die Erde gerammten Eichenstämmen mit darübergelegten Sandsteinplatten. Diese Bauweise deutet auf moorigen und nassen Untergrund hin. Das Fundament blieb bestehen und trägt heute den neuen Giebel. Der oberste Giebelbalken verzeichnet die Inschrift: "Ww. M. A. Schwegmann geb. Steers ANNO 1798 Rudolf Heinrich Schwegmann" und bezieht sich damit auf die alte Inschrift des früheren Dielentorbalkens. Im mittleren Giebelbalken steht geschrieben: "Adolf Schwegmann u. Lina, geb. Laumann 1899 Erhalte und erwerbe deiner Väter Erbe Wilhelm Schwegmann * 1904 + 1947". Die Inschrift des untersten Giebelbalkens lautet: "Genieße was dir Gott beschieden entbehre gern was du nicht hast Ein jeder Stand hat seinen Frieden, ein jeder Stand hat seine Last". Im Dielentorbalken ist zu lesen: "Ww. Elisabeth Schwegmann geb. Stiening Emmi Schwegmann 1964 Rudolf Schwegmann Anna Schwegmann geb. Dohe". An Nebengebäuden sind 1895 eine Wagenremise und ein Schweinestall verzeichnet. Letzterer wurde 1896/97 abgebrochen und durch einen neuen Stall ersetzt. Ein weiterer Schweinestall entstand 1902.

Wann das Srorchennest auf dem Hof Schwegmann entstand, ist nicht bekannt, doch wird es bereits in einer Zeitungsnotiz von 1904 erwähnt.[10] Als im Jahre 1906 das Haus neu gedeckt und dabei das alte Nest entfernt wurde, bauten die Störche im folgenden Jahr ein neues Nest[11]. Aus dem Jahre 1927 wird berichtet, daß nur ein Storchennest in Epe besetzt war.[12] Bei einem Unwetter 1937 wurde das Nest vom Dach geweht und zwei Jungstörche getötet. Als im Jahre 1950 der Dachstuhl erneuert und dabei zunächst das alte Holz abgebaut wurde, ließ sich der Storch in seinem Nest auf dem Giebel durch nichts stören. Ein Storch bei Schwegmann brachte es sogar zu einer gewissen Berühmtheit. Zwischen 1958 und 1978 überwinterte er auf dem Hof.[13] Doch ist es niemals vorgekommen, daß er hingestelltes Futter annahm. Selbst in kalten Wintern konnte man seinen Flug zum Darnsee beobachten, wo er offenbar ausreichend Futter fand. Auch stellte er sich im Winter nicht unter, sondern blieb auf seinem Nest. Lediglich bei starken Stürmen und Schneetreiben suchte er in den Durchlässen der nahegelegenen Wiesen Schutz. Selbst Ornithologen haben sich mit diesem Phänomen beschäftigt. An Hand der Beringung von Jungtieren stellte man fest, daß sie, obwohl aus einem Nest, auf verschiedenen Wegen ihre Winterquartiere in Afrika anflogen. Jedes Jahr haben sie gebrütet. Wenn seine Artgenossen aus dem Winterquartier zurückkehrten und mit der Nestreparatur begannen, hatte er sein Nest bereits fertig. Im sehr kalten und schneereichen Winter 1978/79 fand er offenbar den Tod. Da man ihn nie fand, wurde er sicherlich ein Raub von Tieren. 1982, im Todesjahr von Rudolf Schwegmann, dem letzten Bewirtschafter des Hofes, brütete zum letztenmal ein Storchenpaar auf dem Horst. In früheren Zeiten hätte man diesem Umstand sicherlich eine tiefere Bedeutung beigemessen. Ein Jungtier aus der letzten Brut fand in den nahen Stromleitungen den Tod und steht heute ausgestopft im großen Flur des Hofes. Zwar kamen in den folgenden Jahren noch Störche zum Nest, nahmen es jedoch nicht an. Obwohl man 1989 den Horst sanierte[14], hat ihn bis heute kein Storch wieder angenommen.

Leibzucht, Bührener Esch 15: Die erstmals 1664 genannte Leibzucht befindet sich gegenüber dem früheren Hof Korswird nahe dem Darnsee. Das zunächst kleine Einzelhaus wurde im 19. Jh. zu einem doppelten Heuerhaus ausgebaut. Um 1960 erfolgte ein Umbau. Bewohner: Familien: Johan Herman Wulfetange und Margaretha Adelheit geb. Seddelmeyers (1772, 1776); Johan Herman Temmelmann und Margaretha Adelheit geb. Stuckenbergs (1772, 1776); Bernhard Schwalenberg; Heinrich und Elli Schwalenberg; Rudolf Wessel; Wilhelm Thelmann (1895 - 1922); Hermann Mutert (1901, 1960); Wilhelm Meyer (1906, 1956); Hermann Wessling und Lina geb. Mutert; Wilhelm Schevemann (1970, 1993); Dieter Hochstädt (1993).

Backhaus, nicht mehr vorhanden: Das erstmals um 1673 genannte und noch 1895 vorhandene Backhaus[15] verzeichnet die Karte von 1873 hinter dem Hof nahe am Kirchweg. Hier wurden auch alte Grundmauerreste gefunden. Bewohner: Familie Hermann Niemann und Frau geb. Schwegmann, Schwester der Lücke Schwegmanns, die um 1673 den Hof erbte.

Wohnung in der Scheune, nicht mehr vorhanden: Das nach der Karte von 1785 links neben der Hofeinfahrt befindliche Gebäude scheint die damalige Hofscheune gewesen zu sein. Bereits 1895 war die frühere Scheune zu einem Arbeiterwohnhaus umgebaut[16], das noch bis in die 1930er Jahre bestand. Bewohner: Familien: Gerhard Heinrich Vor dem Berge und Wilhelmine geb. Brockmann (1904); Friedrich Primer.

Wohnung im Stall: Den früheren Pferdestall, der Anbau links neben dem Bauernhaus, baute man 1982 zu einer Wohnung um. Bewohner: Familie Fritz und Siegrid Wolf.


Weitere Heuerleute: Familien: Bramscher (1853); Butke (1854); H. Eckelmann (1891, 1897); Sostmann und Elise geb. Vor der Hake (1904).


Ahnengalerie

Ahnengalerie Hof Schwegmann, Vollerbe in Epe Nr. 3[17]

Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der Ev. luth. Kirche St. Martin in Bramsche getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Bramsche begraben ([]) worden. Katholische Personen (kath.) sind, wenn nichts weiter vermerkt ist, in der Klosterkirche St. Johannes in Malgarten getauft und getraut und auf dem Friedhof in Malgarten begraben worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Nach 1950 sind nur noch Jahresangaben verzeichnet. Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.


Helmich to buren, (genannt 1449, 1458, 1490).

Godeke to buren, (genannt 1495-1510, 1512).

Hermann to buren, (genannt 1515).

Johan Swechma, (genannt 1521, 1533).

Helmich to Büren, (genannt 1532, 1533, 1539-1577, Helmich Swegman genannt 1542, 1562, 1571, 1577).

Johann Swerman, (genannt 1550).

Helmich Swechmann, (genannt 1589).


Johann SCHWEGMANN, Colonus, OO (1) Hille NN, +/[] vor 1601, OO (2) 1605, Geseke BOCKWEG aus Balkum.

Kinder:

  • Helmich SCHWEGMANN, (genannt 1601).
  • Johann SCHWEGMANN, Erbe.
  • Tobe SCHWEGMANN, freigelassen 1619.


Johann SCHWEGMANN, Colonus, OO (1) 1640 Anneke GOGREFE aus Achmer, +/[] 1649, OO (2) 1650 Anneke ENDEBROCK aus Kalkriese.

Kinder von Anneke GOGREFE:

  • Lücke SCHWEGMANN, Zwangsdienst geleistet, Erbe.
  • Heinrich SCHWEGMANN, Heuermann in Bühren, OO 19.10.1684, Anna Margarethe SUBE, */~ 1657, +/[] 03.08.1717, (Tochter von Lübbert SUBE und Margarethe BATKE, Heuerling in Epe).

Kinder von Anneke ENDEBROCK:

  • Johann SCHWEGMANN, Colonus Glindkamp Vollerbe in Hesepe Nr.16, OO 1665, Anke KOCH, Witwe Glindkamp, */~ 1628, +/[] 23.02.1721, (Tochter von Johann HALTER und Margaretha ROTERT, Colonus Koch Markkötter in Achmer Nr.52).
  • Hermann SCHWEGMANN, Heuermann in Schleptrup, */~ 1662, +/[] 13.12.1738 in Schleptrup, OO 1696 in Engter, Catharina SOMMERFRÜCHTE, */~ 1666 in Kalkriese, +/[] 19.9.1746 in Schleptrup.
  • Anna Catherine SCHWEGMANN, */~ um 1665, Zwangsdienst geleistet, OO 1689, Johann Hermann NIEMANN, Heuermann in Epe Nr.3 (Schwegmanns Backhaus) und Nr.1 (Fischers Leibzucht), */~ 1667, +/[] 22.11.1726, (Sohn von Gerd WESSLING und Anna Margarethe KELLMANN, Colonus Junge Niemann in Epe Nr.2).


Heinrich KUHLMANN, Colonus Schwegmann, */~ 1641, +/[] 01.03.1681 OO (1) 08.11.1672, Lücke SCHWEGMANN, +/[] 1699, OO (2) 21.10.1681, Johann SCHULTE, Colonus Schwegmann, (Sohn von Johann Heinrich SCHULTE und Grete NN, Colonus in Epe Nr.22).

Kinder von Heinrich KUHLMANN:

  • Johann Gerdt SCHWEGMANN, */~ 1673, Zwangsdienst geleistet, Erbe.
  • Johann Berend SCHWEGMANN, Heuermann in Epe Nr. 8 (Kottmanns Leibzucht), */~ 5pT. 07.1675, Zwangsdienst geleistet, +/[] 11.01.1733, OO 1701, Anna Margarethe KOTTMANN , */~ 23pT.11.1677, +/[] 03./05.08.1753, an hitzigem Fieber, (Tochter von Johann Gerd KOTTMANN und Dorothea MEYER, Colonus in Epe Nr.8).
  • Adelheit SCHWEGMANN, */~ 1678, Zwangsdienst geleistet, +/[] 1700.
  • Heinrich SCHWEGMANN, Colonus Meyer sive Meyergerdts Markkötter in Hesepe Nr.25, */~ 02.1681, Zwangsdienst geleistet 1709, freigelassen 1713, +/[] 24./27.02.1750 an hitzigem Fieber, OO 11.1718 Anna Adelheit WARNING, Witwe Meyer sive Meyergerdts, */~ 25.09.1676, +/[] 28./30.01.1757, (Tochter von Lübbert WARNING und Ancke SCHRÖDER, Heuerling in Epe).

Kinder von Johann SCHULTE:

  • Anna Maria SCHWEGMANN, */~ 15pT.10.1683, Zwangsdienst geleistet 1707, freigelassen 1713.
  • Hermann Heinrich SCHWEGMANN, Heuermann in Bühren, */~ 6pT.07.1686, Zwangsdienst geleistet, freigelassen 1722, +/[] 26.03.1736, OO (1) 09.1721, Margarethe Adelheit ALTE NIEMANN, */~ 09.1696, +/[] 14./16.12.1762, Brust- und Hauptschmerzen (Tochter von Johann SCHRÖDER und Anna Margarethe GÖSSKER sive TIMMER AUF DER HEIDE, Colonus Alte Niemann in Epe Nr.4), OO (2) OO 02.09.1737, Johann Hermann HETLAGE, Heuermann in Bühren, */~ 1705, +/[] 23./26.12.1763, (Sohn von Johann Heinrich HETLAGE und Anna Adelheit IM MASCHE sive GIESKER, Colonus Brinksitzer in Rieste Nr.84).
  • Anna Hilcke SCHWEGMANN, */~ 02.1689, Zwangsdienst geleistet, +/[] früh.
  • Anna Margarethe SCHWEGMANN, */~ 1694, Zwangsdienst geleistet, freigelassen 1720. +/[] 01./03.02.1763, Wassersucht, OO (1) 1.1722, Johann Frantz BORCHELT, Heuermann in Bühren, */~ 12.1682, +/[] 25./27.04.1731, (Sohn von Johann Berend BORCHELT und Adelheit KIESEKAMP, Colonus in Epe Nr.26), OO (2) 15.11.1731, Johann Heinrich STUCKENBERG, Heuermann in Bühren, */~ 10.1706, +/[] 06./08.12.1783, (Sohn von Johann Heinrich STUCKENBERG und Anna Catharina SCHRÖERS, Heuerling in Achmer).


Johann Gerd SCHWEGMANN, Colonus, */~ 1673, +/[] 30.9./02.10.1757, OO 02.11.1700, Margaretha Dorothea KOTTMANN, */~ 17pT.09.1674, +/[] 11./13.01.1758, (Tochter von Johann Gerd KOTTMANN und Dorothea MEYER, Colonus in Epe Nr.8).

Kinder:

  • Anna Elisabeth SCHWEGMANN, */~ 17.12.1700, +/[] 20./22.03.1771, Brustkrankheit, OO 08.05.1730, Johann Heinrich WIECHMANN, Heuermann in Strohe, */~ 05.1692, +/[] 10./13.11.1774 in Hesepe, (Sohn von Joest Philip WIECHMANN und Anna Regina HECKERT, Colonus Vollerbe in Pente Nr.3).
  • Catherine Elisabeth SCHWEGMANN, */~ 11.1701, Zwangsdienst geleistet, +/[] 04./05.02.1756, Schwindsucht, OO 16.11.1725, Johann Heinrich KAMPMANN, Colonus in Epe Nr. 16, */~ 26.07.1701, +/[] 25./27.08.1767, Schwindsucht, (Sohn von Johann Dierk HOFFELT und Adelheit KUHLMANN, Colonus Kampmann in Epe Nr.16).
  • Anna Dorothea SCHWEGMANN, */~ 20.04.1704, Zwangsdienst geleistet, freigelassen 1735, +/[] 04./06.09.1762, hitziges Fieber, OO (1) 10.1735, Hermann Heinrich GLINDKAMP, Colonus Vollerbe in Hesepe Nr.16, */~ 02.1706, +/[] 02./05.12.1749, an Wassersucht, (Sohn von Hermann Heinrich GLINDKAMP und Anna Margarethe STRÜVE, Colonus Vollerbe in Hesepe Nr.16), OO (2) 14.01.1751, Johann Diederich SCHÜTTE, Colonus Glindkamp Vollerbe in Hesepe, */~ 07.1716 in Schleptrup, +/[] 04./06.04.1772, an Beinschaden.
  • Johann Gerd SCHWEGMANN, Colonus Gastvogel Erbkötter in Pente Nr.28, */~ 05./12.09.1708, Zwangsdienst geleistet 1731, OO 21.02.1747, Anna Adelheit VAHRMEYER, Witwe Gastvogel, */~ 1705 in Hesepe, +/[] 14./16.12.1782, Brustkrankheit, (Tochter von Johann WINTERSPECKE und Anna Adelheit BUNKE, Colonus Vahrmeyer Vollerbe in Hesepe Nr.11).
  • Rudolph Heinrich SCHWEGMANN, */~ 1712, Zwangsdienst geleistet 1732, Erbe.
  • Catherine Margarethe SCHWEGMANN, */~ 06.01.1716, Zwangsdienst geleistet 1733, +/[] 04./06.07.1755, Pleur, OO 07.11.1742, Johann Heinrich NIEMANN, Colonus Alte Niemann in Epe Nr.4, */~ 10.1716, +/[] 28./31.05.1767, (Sohn von Johann Balthasar NIEMANN und Catharina Margaretha BRUNING, Colonus Alte Niemann in Epe Nr.4).
  • Catherina Adelheit SCHWEGMANN, */~ 07.1714, +/[] 18.03.1715.


Rudolph Heinrich SCHWEGMANN, Colonus, */~ 1712, +/[] 28.06./01.07.1792 an Brustkrankheit, OO (1) 13.05.1755, Margaretha Maria TAUBKE, */~ 05.1731, +/[] 17./19.12.1765, an Colick, (Tochter von Johann TAUBKE und Margarethe Adelheit DRESING, Colonus in Amtern, Ksp. Damme), OO (2) 30.4.1766, Maria Adelheit STEHR, */~ 03.11.1726, +/[] 20./23.01.1800, an Krebsschaden, (Tochter von Johann Hermann STEHR und Anna Catharina GAUSMANN, Colonus Vollerbe in Achmer Nr.18).

Kinder von Margaretha Maria TAUBKE:

  • Johann Gerd SCHWEGMANN, Colonus Schwegmann Vollerbe in Pente Nr.14, */~ 31.10.1756, Zwangsdienst geleistet 1778, freigelassen 1798, +/[] 15./17.09.1800, Ruhr, OO 05.08.1795, Catherine Margarethe SCHWEGMANN, */~ 16.03.1766, +/[] 12./15.08.1842, Wassersucht, (Tochter von Johann Heinrich SCHWEGMANN und Catharina Margaretha LAHRBERG, Colonus Vollerbe in Pente Nr.14).
  • Rudolph Heinrich SCHWEGMANN, */~ 04.02.1759, Zwangsdienst geleistet, freigelassen 1798, Erbe.
  • Catherina Maria SCHWEGMANN, */~ 05.08.1761, Zwangsdienst geleistet, +/[] 17./20.09.1814 in Bühren, OO 31.07.1800, Heinrich Wilbrand THYMANN, Colonus Wollerich Vollerbe in Pente Nr.4, Witwer, */~ 07.02.1755, +/[] 11.01.1807, (Sohn von Ernst Heinrich THYMANN und Anna Adelheit GREVEMEYER, Colonus Vollerbe in Hesepe Nr.6).
  • Tochter, SCHWEGMANN, */+ 06.03.1764, [] 08.03.1764, totgeboren.
  • Anna Adelheit SCHWEGMANN, */~ 28.05.1765, Zwangsdienst geleistet 1781, freigelassen 1798, +/[] 22.11.1842, OO (1) 08.11.1797, Johann Heinrich BÜHNER, Colonus Markkötter in Achmer Nr.56, */~ 13.04.1766, +/[] 24./26.07.1799 (Sohn von Johann Heinrich BÜHNER und Ana Maria NIEMANN, Colonus Markkötter in Achmer Nr.56), OO (2) 07.03.1800, Johann Rudolph STUTT, Colonus Bühner Markkötter in Achmer Nr.56, */~ 21.04.1771 in Wackum, +/[] 14./17.03.1842, Auszehrung, (Sohn von Johann Heinrich Rudolph STUTT und Anna Maria STRÜVE, Heuerling in Achmer Nr.2 (Strüven Leibzucht)).


Rudolph Heinrich SCHWEGMANN, Colonus, */~ 04.02.1759, +/[] 21./24.04.1851, an Altersschwäche, OO 26.11.1798, Anna Maria BÜHNER, */~ 17.8.1777 in Achmer, +/[] 25./28.11.1855, Altersschwäche, (Tochter von Johann Heinrich BÜHNER und Anna Maria NIEMANN, Colonus Markkötter in Achmer Nr.56).

Kinder:

  • Anna Maria SCHWEGMANN, */~ 10./17.05.1801, +/[] 12./15.04.1874 an Altersschwäche.
  • Johann Wilbrand SCHWEGMANN, */~ 27.8./05.09.1802, +/[] 29.02./01.03.1805 an Brustkrankheit.
  • Maria Adelheid SCHWEGMANN, */~ 20./26.12.1805, OO (1) 03.12.1834 in Ueffeln, Hermann Heinrich RICKERT, Colonus in Balkum, OO (2) 15.03.1842 in Ueffeln, Johann Heinrich THORMÖLEN aus Atter, Colonus Rickert in Balkum.
  • Margaretha Maria SCHWEGMANN, */~ 24.07.1809, Erbin.
  • Rudolph Hermann SCHWEGMANN, Colonus Sudendorf in Ueffeln, */~ 07./12.06.1814, OO 1849, Marie Elisabeth Thormöhlen.
  • Johann Heinrich SCHWEGMANN, */~ 24.08./01.09.1822, +/[] 10./13.12.1850 an Schwindsucht.


Heinrich Rudolph BECKMANN, Colonus Schwegmann in Epe, vor 1853 Pächter in Rieste Nr.28 (Klanckerts Stätte), Witwer, */~ 09./16.10.1803 in Rieste, +/[] 08./11.12.1871 an Magenleiden, (Sohn von Hermann Rudolph BECKMANN und Anna Catharina Maria DAMMERMANN, Heuermann in Rieste Nr.16 (Hundewinkels Leibzucht)), OO 24.07.1844, Margaretha Maria SCHWEGMANN, */~ 24./30.07.1809, +/[] 19./22.06.1880.

Kinder:

  • Rudolph Heinrich BECKMANN, */~ 18.04.1845 in Rieste, Erbe.
  • Anna Margarethe Karoline BECKMANN, */~ 07./25.01.1850 in Rieste.


Rudolph Heinrich BECKMANN, Colonus Schwegmann in Epe, */~ 18.04./04.05.1845 in Rieste, +/[] 19./23.03.1900, OO 10.10.1872, Anna Wilhelmine Henriette ECKELMANN, */~ 27.10./05.11.1843, +/[] 28.04.1910, (Tochter von Johann Rudolph ECKELMANN und Anna Regine DALLMANN, Colonus in Epe Nr.12).

Kinder:

  • Hermann Rudolph Adolph SCHWEGMANN, */~ 13.10./09.11.1873, Erbe.
  • Heinrich SCHWEGMANN, OO 04.12.1890, NN.


Hermann Rudolph Adolph SCHWEGMANN, Colonus, */~ 13.10./09.11.1873, +/[] 14.04.1943, OO (1) 09.11.1899, Margarethe Elise Lina LAUMANN, */~ 04.05.1882, +/[] 08.09.1911, (Tochter von Hermann Heinrich Rudolf Laumann und Margaretha Elise Dinckelmann in Pente), OO (2) 02.07.1912 Dorothee Karoline Elise STIENING, */~ 26.05.1888, +/[] 1965.

Kinder von Margarethe Elise Lina LAUMANN:

  • Rudolf SCHWEGMANN, */~ 15.10.1900, Erbe.
  • Elise Emma SCHWEGMANN, */~ 06.02.1902, +/[] 1986.
  • Hermann Wilhelm SCHWEGMANN, */~ 05.12.1904, +/[] 06.09.1947.
  • Gustav Heinrich SCHWEGMANN, */~ 26.05.1906, +/[] 06.04.1907.
  • Lisette Lina Frieda SCHWEGMANN, */~ 19.04.1908, +/[] 18.05.1909.
  • Wilhelmine Lina SCHWEGMANN, */~ 15.10.1909, +/[] 04.1910.


Rudolf SCHWEGMANN, Bauer, */~ 15.10.1900, +/[] 16.05.1982, OO 28.10.1948, Anna Friederike DOHE, */~ 18.06.1920 in Brochterbeck bei Tecklenburg.

Kinder:

  • Helga Elise Elisabeth SCHWEGMANN, */~ 1950, Erbin.


Helga Elise Elisabeth SCHWEGMANN, */~ 1950, OO 1973, Hans-Walter KÖRBER-HARRIEHAUSEN in Obernjesa, Rosdorf bei Göttingen.



Quellen

Ein Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen befindet sich hier.


Darstellung und Quellen der Hofgeschichten sind auf Seite Epe (Bramsche)/Höfe - Darstellung und Quellen erläutert.


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  1. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.13
  2. Festschrift 750 Jahre Sögeln, S.74
  3. StAO Rep.550 I Nr.339
  4. StAO Rep.556 Nr.2223
  5. StAO Rep.561 VIII Vörden Nr.376
  6. StAO Rep.950 Bram. Nr.31
  7. StAO Rep.950 Bram. Nr.33
  8. BN 18.5.1982
  9. BN 13.4.1907
  10. BN 9.4.1904
  11. BN 13.4.1907
  12. BN 22.8.1927
  13. BN 11.11.1958/25.3.1978
  14. BN 13.2.1989
  15. StAO Rep.540 Bers. Nr.97
  16. StAO Rep.540 Bers. Nr. 97
  17. Verdatete Kirchenbücher der ev.-luth. Kirchengemeinde Bramsche von Udo Niemann, verkartete Kirchenbücher der röm.-kath. Kirchengemeinde Malgarten von Heinrich Gosmann, Chronik Epe von Heinrich Gosmann, Datensammlung von Elfi Eckelmann, BN, HEM, StAO