Stuttgart: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Januar 2012, 21:20 Uhr
Stuttgart ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stuttgart (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Stuttgart
Einleitung
Wappen
Die erste noch erhaltene Abbildung des Stuttgarter Stadtwappens stammt aus dem Stadtsiegel des Jahres 1312. Diese zeigt zwei ungleich große (heraldisch) nach rechts schreitende Pferde im früh- und hochgotischen Dreieckschild. Im Stadtsiegel von 1433 wurde die Form des Stadtwappens geändert. Das Wappenschild ein (heraldisch) nach rechts galoppierendes Pferd im spätgotischen Rundschild. Diese Wappenform diente im wesentlichen als amtliches Stuttgarter Stadtwappen bis ins 19. Jahrhundert. Ursprünglich war seine Grundfarbe Silber, erstmals 1699 nach einem Wappenbuch golden. Diese Farbe setzte sich allmählich in Anlehnung an die württembergischen Hausfarben in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch.
Das seit dem 11. April 1938 gebräuchliche amtliche Stadtwappen besteht aus einem Schild mit steigendem schwarzem Pferd in goldenem Feld.
Das Stuttgarter Stadtwappen ist in erster Linie ein Hoheitszeichen.
Allgemeine Information
Die Landeshaupstadt Stuttgart liegt im Zentrum des Landes am Rande des Neckarbeckens und zwischen Gäu und Glemswald, Schönbuch und Schurwald. Ihre Fläche beträgt 207 km², ihr höchster Punkt liegt bei 549 m und der niedrigste bei 207 m. Als kreisfreie Stadt bildet sie seit 1938 den Stadtkreis Stuttgart.
Jahr | Einwohner |
1871 | 139.578 |
1910 | 356.724 |
1950 | 497.677 |
1978 | 584.554 |
2007 | 594.970 |
Politische Einteilung
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Berg
- Gablenbeg
- Heslach
- Böhmisreute
- Nähermühle
- Spitalmühle
- Tannenmühle
Stadtbezirke
Das Stadtgebiet ist in 23 Stadtbezirke unterteilt.
- Bad Cannstatt
- Birkach
- Botnang
- Degerloch
- Feuerbach
- Hedelfingen
- Möhringen
- Mühlhausen
- Münster
- Obertürkheim
- Plieningen
- Rotenberg
- Sillenbuch
- Stammheim
- Stuttgart-Mitte
- Stuttgart-Nord
- Stuttgart-Ost
- Stuttgart-Süd
- Stuttgart-West
- Uhlbach
- Untertürkheim
- Vaihingen
- Wangen
- Weilimdorf
- Zuffenhausen
Stadtteile
Die 23 Stadtbezirke sind in insgesamt 149 Stadtteile untergliedert. In der folgenden Aufstellung sind alle die enthalten, die vor der Eingemeindung den Status einer selbständigen Gemeinde hatten.
Zu den weiteren Stadtteilen, die sich aus früheren Weilern und Wohnplätzen entwickelt haben oder aus Neubaugebieten hervorgingen siehe Artikel Liste_der_Stadtteile_Stuttgarts. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Stadtteil | Eingemeindung | Stadtbezirk | frühere Zugehörigkeit |
Bad Cannstatt | 1905 | Bad Cannstatt | bis 1905 Oberamt Cannstatt |
Birkach | 1942 | Birkach | Amtsoberamt Stuttgart
ab 1938 Landkreis Esslingen |
Botnang | 1922 | Botnang | Amtsoberamt Stuttgart |
Degerloch | 1908 | Degerloch | Amtsoberamt Stuttgart |
Feuerbach | 1933 | Feuerbach | Amtsoberamt Stuttgart |
Gaisburg | 1901 | Stuttgart Ost | Amtsoberamt Stuttgart |
Hedelfingen | 1922 | Hedelfingen | bis1922 Oberamt Cannstatt |
Heumaden | 1937 | Sillenbuch | Amtsoberamt Stuttgart |
Hofen | 1929 | Mühlhausen | Oberamt Cannstatt
ab 1923 Amtsoberamt Stuttgart |
Kaltental | 1922 | Stuttgart Süd | Amtsoberamt Stuttgart |
Möhringen | 1942 | Möhringen | Amtsoberamt Stuttgart
ab 1938 Landkreis Böblingen |
Mühlhausen | 1933 | Mühlhausen | Oberamt Cannstatt
ab 1923 Amtsoberamt Stuttgart |
Münster | 1931 | Münster | Oberamt Cannstatt
ab 1923 Amtsoberamt Stuttgart |
Obertürkheim | 1922 | Obertürkheim | bis 1922 Oberamt Cannstatt |
Plieningen | 1942 | Plieningen | Amtsoberamt Stuttgart
ab 1938 Landkreis Esslingen |
Rohr | 1942 | Vaihingen | Amtsoberamt Stuttgart
1938 Landkreis Böblingen |
Rohracker | 1937 | Hedelfingen | Oberamt Cannstatt
ab 1923 Amtsoberamt Stuttgart |
Sillenbuch | 1937 | Sillenbuch | Oberamt Cannstatt
ab 1923 Amtsoberamt Stuttgart |
Stammheim | 1942 | Stammheim | Kammerschreiberei
ab 1808 Oberamt Ludwigsburg |
Uhlbach | 1937 | Obertürkheim | Oberamt Cannstatt
ab 1923 Oberamt Esslingen |
Untertürkheim | 1905 | Untertürkheim | Oberamt Cannstatt |
Vaihingen | 1942 | Vaihingen | Reichsstadt Esslingen
ab 1803 Oberamt Esslingen ab 1807 Amtsoberamt Stuttgart 1938-42 Landkreis Böblingen |
Wangen | 1905 | Wangen | Oberamt Cannstadt |
Weilimdorf | 1933 | Weilimdorf | Oberamt Leonberg
ab 1719 Oberamt Cannstatt ab 1807 Oberamt Leonberg ab 1929 Amtsoberamt Stuttgart |
Zazenhausen | 1933 | Zuffenhausen | Kammerschreiberei
ab 1808 Oberamt Cannstatt ab 1923 Amtsoberamt Stuttgart |
Zuffenhausen | 1931 | Zuffenhausen | Oberamt Cannstatt
ab 1718 Oberamt Ludwigsburg ab 1739 Oberamt Cannstatt |
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Stuttgart bestehen einige evangelische Pfarreien. Bis 1806 war die Stiftskirche die einzge Mutterkirche der Stadt, dort wurden alle Taufen und Heiraten vollzogen. Erst danach erhielten die anderen Kirchen den Parochial-Status.
Die evangelischen Einwohner des Teilorts Berg waren bis 1845 zu Gaisburg eingepfarrt, dann wurde eine Pfarrverweserei eingerichtet. Für die Gemeinde wurden eigene Kirchenbücher geführt.
Die evangelischen Einwohner des Teilorts Gablenberg waren bis 1834 zu Gaisburg eingepfarrt, dann wurde eine Pfarrverweserei und 1853 eine eigene Pfarrei eingerichtet. Für die Gemeinde wurden eigene Kirchenbücher geführt.
Die evangelischen Einwohner des Teilorts Heslach waren bis 1751 zu Botnang, bis 1822 zur Garnisonskirtche eingepfarrt, dann wurde eine Pfarrverweserei und 1853 eine eigene Pfarrei eingerichtet. Für die Gemeinde wurden eigene Kirchenbücher geführt.
Da sich ab 1704 auch Waldenser in der Stadt niederließen wurde 1724 eine Reformierte Stadtpfarrei eingerichtet. Von dieser Pfarrei wurden auch die refomierten Einwohner von Bad Cannstatt betreut.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Stadt wurden bis 1806 von Hofen aus betreut, dann wurde eine eigene Pfarrei eingerichtet, folgende Orte waren Filialen :
Geschichte
Über die Geschichte und Herrschaftsstruktur im Stuttgarter Raum ist aus der Zeit des Früh- und Hochmittelalters wenig bekannt. Stuttgart selbst wurde vermutlich nach 945 als Stuotengarten gegründet. Der Raum des Stadtkreises war im 12. Jh. fast vollständig in der Hand der Grafen v. Calw. Ihre Erben bzw. Nachfolger waren die Welfen, die Pfalzgrafen v. Tübingen und die Grafen v. Berg. Die Stammväter des Hauses Württemberg, möglicherweise aus Luxemburg stammend, setzten sich in der zweiten Hälfte des 11. Jh. am mittleren Neckar fest. Bis Mitte des 12. Jh. erwarben sie Ober- und Untertürkheim, Hofen, Wangen und Mühlhausen sowie Hirsauer und sonstigen Klosterbesitz. Bis etwa 1400 konnten sie ihre Oberherrschaft fast über das ganze Gebiet des Stadtkreises ausdehnen, auch wenn der örtliche Ritteradel, meist von ihnen belehnt, die Ortsherrschaft teilweise bis 1768 ausübte.
Im 14. Jh. bildete sich die Verwaltungseinteilung heraus: die Ämter, später Oberämter Stuttgart und Cannstatt verwalteten den größten Teil des heutigen Stadtkreises, Leonberg Weilimdorf. Die Stadt Stuttgart wurde 1694/99 aus dem Oberamt ausgegliedert. 1759 wurde das Oberamt Stuttgart in Amtsoberamt Stuttgart und die Verwaltung der Stadt in Stadtoberamt Stuttgart umbenannt. 1938 wurden beide Verwaltungseinheiten zusammengefügt und bildeten den heutigen Stadtkreis. Seit 1901 wurden 30 der umliegenden Gemeinden und verschiedene Wohnplätze eingemeindet.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Bürgerhospital
- Taufbücher --
- Ehebücher --
- Totenbücher ab 1894-1903
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Friedenskirche
- Taufbücher ab 1878
- Ehebücher ab 1878
- Totenbücher ab 1878
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Gedächtniskirche
- Taufbücher ab 1901
- Ehebücher ab 1902
- Totenbücher ab 1902
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Garnisonskirche
- Taufbücher ab 1759
- Ehebücher ab 1808
- Totenbücher ab 1808
- Verkartung ab 1696
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Hofkirche
- Taufbücher ab 1806
- Ehebücher ab 1806
- Totenbücher ab 1806
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Hospitalkirche
- Taufbücher ab 1806
- Ehebücher ab 1806
- Totenbücher ab 1806
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Johanneskirche
- Taufbücher ab 1874
- Ehebücher ab 1874
- Totenbücher ab 1874
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Katharinenhospital
- Taufbücher ab 1848
- Ehebücher ab --
- Totenbücher ab 1851
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Leonhardskirche
- Taufbücher ab 1806
- Ehebücher ab 1806
- Totenbücher ab 1807
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Markuskirche
- Taufbücher ab 1896
- Ehebücher ab 1896
- Totenbücher ab 1896
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Martinskirche
- Taufbücher ab 1890
- Ehebücher ab 1892
- Totenbücher ab 1892
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Pauluskirche
- Taufbücher ab 1892
- Ehebücher ab 1892
- Totenbücher ab 1892
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Stiftskirche
- Taufbücher ab 1560
- Ehebücher ab 1558
- Totenbücher ab 1579
- Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Reformierte Gemeinde
- Taufbücher ab 1700
- Ehebücher ab 1721
- Totenbücher ab 1699
- Evangelische Kirchengemeinde Berg
- Taufbücher ab 1602
- Ehebücher ab 1672
- Totenbücher ab 1600^
- Evangelische Kirchengemeinde Gablenberg
- Taufbücher ab 1587
- Ehebücher ab 1663
- Totenbücher ab 1631
- Evangelische Kirchengemeinde Heslach
- Taufbücher ab 1650
- Ehebücher ab 1653
- Totenbücher ab 1653
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
- Katholische Kirchengemeinde Stuttgart
- Taufbücher ab 1806
- Ehebücher ab 1808
- Totenbücher ab 1806
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Familienregister Innenstadtbezirke; ev. 1558-1700; Bearbeiter: Rath; Einsicht: Stadtarchiv Stuttgart
- Familienregister Innenstadtbezirke; ev. 1700-1820; Bearbeiter: Nägele; Einsicht Stadtarchiv Stuttgart
- Familienregister Vororte; ev. 1558-1807; Bearbeiter: Kolb; Einsicht: Stadtarchiv Stuttgart
- Familienregister Heslach; ev. 11667-1827; Bearbeiter: Alfred Kolb; Einsicht: Bibliothek des VFWKWB Sign. N536
- KB-Verkartung: ev; Bearbeiter:N.N.; Einsicht: Archiv der Evangelischen Landeskirche in Württemberg; Bemerkung: Index zum Familienregister
- Wunder, Gerd : Die Stuttgarter Steuerliste von 1545. Stuttgart: Klett 1974. XXXV, 138 S. (Veröffentlichung des Archivs der Stadt Stuttgart; 26.)
- Gebhardt, Werner : Bürgertum in Stuttgart. Beiträge zur "Ehrbarkeit" und zur Familie Autenrieth. O.u.J. nicht bekannt. ca. 1000 S. ISBN 3-7686-6029-X; Bemerkung: mit Häuserverzeichnis von 1713 und 1721
- Lonhard, Otto-Günter : Fünf alte Leibeigenverzeichnisse. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 15 (1976-78). S. 494-507; Bemerkung: mit Einzelangaben aus etwa 60 weiteren Orten
- Nägele, Paul : Stuttgarter Scharfrichter in früheren Jahrhunderten. Stuttgart 1957
- Ludwig, [Karl] : Aus einem alten Stuttgarter Kirchenbuch [1720-1812]. in: Ev. Gemeindeblatt für Stuttgart 24 (1928) 372 f, 384; 25 (1929) 65 f, 76 f
- Pfeiffer, Berthold : Der Hoppenlau-Friedhof in Stuttgart. Kohlhammer: Stuttgart 1912
- Rath-Höring, Else : Salzburger im Stuttgarter Totenbuch 1665-1694. in: Genealogie. 11/12 (1962/63) 285-286
- Nägele, Paul : Bürgerbuch der Stadt Stuttgart (1660-1706). Bd. 1: Text des Bürgerbuchs. Bd. 2: Ergänzungen zu den Einträgen des Bürgerbuchs. Bd. 3: Auswertung des Bürgerbuchs. Stuttgart: Kohlhammer 1956. (Veröffentlichung des Archivs der Stadt Stuttgart. 11-13)
- Ziegler, Hermann : Friedhöfe in Stuttgart. Kirchhof Berg, Bergfriedhof-Raitelsberg, Bergfriedhof. Hrsg. Stadt Stuttgart. Klett-Cotta: Stuttgart 1987
- Nägele, Paul : Einwanderungen aus der Schweiz nach Stuttgart im 17. Jahrhundert. in: Schweizer Familienforscher. 23 (1956) 16-24
- Wollmershäuser, Friedrich: Zeugenverhöre in Stuttgart, auf den Fildern und im Hegau, in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 10 (2006) S. 432 ff
Historische Bibliografie
- Zdansky, Peter A.: Des Rebellen letzte Ruhestätte. C. F. D. Schubarts Grab: ein Besuch auf dem Hoppenlaufriedhof in Stuttgart (Aalen); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 150 2011, S. 95-96
Persönlichkeiten
- Gramlich, J. Andreas, * Stuttgard 1. 7.1689, studirte zu Tübingen und Halle, ward erst Hofcaplan, hernach Hofprediger zu Stuttgard, woselbst er 1728, den 7 April gestorben, nachdem er kurtz vor seinem Ende als Professor nach Giessen berufen.
- (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter des jülich-bergischen Gesangbuchs, Seite 59. Mülheim am Rhein 1762.
Benutzte Quellen
- Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
- Deutsche Wikipedia, s. u.
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Stuttgart. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Universität Stuttgart
- Institut für Auslandsbeziehungen e.V. (IFA)
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung STUARTJN48OS | |
http://gov.genealogy.net/item/map/STUARTJN48OS.png
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Landkreise und Stadtkreise im Bundesland Baden-Württemberg (Bundesrepublik Deutschland) | |
Landkreise:
Alb‑Donau‑Kreis |
Biberach |
Böblingen |
Bodenseekreis |
Breisgau‑Hochschwarzwald |
Calw |
Emmendingen |
Enzkreis |
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Freudenstadt |
Göppingen |
Ludwigsburg |
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Heilbronn |
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