Doblendszen (Kreis Pillkallen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''' (auch  Doblendßen), Kreis Pillkallen, Ostpreußen; am 17.09.1936 wurde der Ort umbenannt in '''Doblendschen''' und am 03.06.1938 in '''Kayserswiesen'''<ref name=territorial>http://www.territorial.de/index.htm</ref>                          <!-- 1. Fußnote -->, Kreis Schloßberg, Ostpreußen.  
'''{{PAGENAME}}''' (auch  Doblendßen), Kreis Pillkallen, Ostpreußen; am 17.09.1936 wurde der Ort umbenannt in '''Doblendschen''' und am 03.06.1938 in '''Kayserswiesen'''<ref name=territorial>http://www.territorial.de/index.htm</ref>                          <!-- 1. Fußnote -->, Kreis Schloßberg, Ostpreußen.  
In den neueren Landkarten <ref>Höfer Verlag, ISBN 978-3-931103-40-8</ref> wird Doblendszen / Kayserswiesen heute als nicht mehr existierende Siedlung geführt.
In den neueren Landkarten <ref>Höfer Verlag, ISBN 978-3-931103-40-8</ref> wird Doblendszen / Kayserswiesen heute als nicht mehr existierende Siedlung geführt.
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 14. Oktober 2011, 19:42 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.

Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Doblendszen (Kreis Pillkallen) / Kayserswiesen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Doblendszen (Kreis Pillkallen) / Kayserswiesen

Karenausschnitt von Doblendszen / Kayserswiesen, Stand 1939


Einleitung

Doblendszen (Kreis Pillkallen) (auch Doblendßen), Kreis Pillkallen, Ostpreußen; am 17.09.1936 wurde der Ort umbenannt in Doblendschen und am 03.06.1938 in Kayserswiesen[1] , Kreis Schloßberg, Ostpreußen. In den neueren Landkarten [2] wird Doblendszen / Kayserswiesen heute als nicht mehr existierende Siedlung geführt. Der Ort lag ca. 7 km nordwestlich von Schloßberg (heute im Rayon Krasnoznamensk, Russische Föderation).
Über die Geschichte und Besiedelung der Gegend schreibt Professor Erwin Spehr [1] mehr.

Geographische Lage
54.822374°N 22.442425°O
Die Auflösung im Satellitenbild ist sehr gut, nur mehr reinzoomen.
Der grüne Pfeil im Satellitenbild ist ungefähr die ehemalige Ortsmitte von Kayserswiesen.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Doblendszen (Kreis Pillkallen) / Kayserswiesen

Am 08.04.1874 Bildung des Amtsbezirks Schmilgen aus den Landgemeinden Bärenfang, Doblendßen, Klein Schorellen, Klein Tullen, Neudorf, Plampen, Salten, Schmilgen, Schorellen und Stablaugken und den Gutsbezirken Birkenfelde, Karklaugken, Kellmischkeiten und Ragupönen (14 Gemeinden/Gutsbezirke). Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Birkenfelde [1].

Am 01.01.1945 gehörte Kayserswiesen weiterhin zum Amtbezirk Schmilgen, dieser umfaßt die Gemeinden Adlerswalde (Ostpr), Bärenfang, Birkenhof, Blumenthal, Dreibuchen, Kayserswiesen, Mittenwalde, Salten, Schmilgen und Weidenfeld (10 Gemeinden) [1].

Einwohner

Informationen zu Einwohnern in Doblendszen ab 1895 aus diversen Quellen, zusammengestellt von Kay Gröninger [2]

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Verschiedenes

Karten

Internetlinks und Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 http://www.territorial.de/index.htm
  2. Höfer Verlag, ISBN 978-3-931103-40-8


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KAYSENKO14FT</gov>