Schippenbeil/Zufallsfunde: Unterschied zwischen den Versionen

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Auszug aus: Hans-Wolfgang Quassowski, '''Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten.''' In: Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., Heft 4 1922. (Daten nach dem russischen und gregorianischen Kalender).  
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:Bitte tragen Sie den Fund alphabetisch nach Nachnamen sortiert ein und geben die jeweilige Quelle (Kirchenbuch, OFB, VK, Zeitung, Standesamt etc.) mit an.</div>
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==H==
'''Hart, Samuel,''' Diakon in Schippenbeil, zum Pfarrer in Schippenbeil 23.11./24.12.1760 (+).
*Unteroffizier '''Haupt, Herbert,''' * Schippenbeil 30.3.1922, vermißt seit Jan. 1943 bei Stalingrad, aus Amtshagen Kreis Gumbinnen.<ref name=ohgefdenk>*Oldenburg in Holstein, Gefallenendenkmäler. Gedächtnisbuch der ev. Lutherischen Kirchengemeinde Oldenburg in Holstein für die Opfer des Krieges 1939-1945. (Siehe im Internet)</ref>
*Sonderführer '''Haupt, Wilhelm,''' * Schippenbeil 31.12.1893, + Lehnin, Mark Brandenburg, an den Folgen der Kriegsverletzung, aus Amtshagen Kreis Gumbinnen.<ref name=ohgefdenk/>
 
==K==
*'''Kuckheim'''
:Proklamation 1816 in '''Eichhorn, Pr. Eylau''': 'Herr Amtmann Engelbrecht in Worienen, einziger Herr Sohn des General Pächters d. Adl. Bandelschen Güter, Gottlieb Engelbrecht, mit seiner Braut, der Demoiselle '''Sophia Friderique Kuckeim''', des in '''Schippenbeil''' verstorbenen Königl. Pr. Accise Rendanten H(errn) '''Carl Friedrich) Kuckeim''' ältesten Dem(oiselle) Tochter u. Stieftochter d. Herrn Pfarrers Boehmer in Reddenau'
 
*'''Kutzer''', WILHELMINE Louise Minna Henriette verh. '''Passarge''' *29.06.1831 Schippenbeil + 14.09.1892 Bischofsburg
==L==
*'''Lange''', Julius, Invalide, zuletzt wohnh. in Krefeld, Leysnerstr. 24, * Schippenbeil in Ostpreußen 19.05.1851, 74 J., + Krefeld 29.11.1925, oo Amalie geb. Claßen, wohnh. in Krefeld (Qu.: StA Krefeld 1217/1925).


'''Hart, Samuel,''' Diakon in Schippenbeil, zum Pfarrer in Schippenbeil 23.11./24.12.1760 (+).  
==R==
*'''RITTEL, Johan Jakob'''
:Kirchenbuch luth. Lappienen, Kr. Niederung:
:geb. 29.06.1767 Lappienen
:get. 30.06.1767 luth. Lappienen, S. 192
:Vater: Michael RITTEL, Arbeitsmann v. Schippenbeil
:Mutter: Maria JOKin
:Text: dieser Mann komt von Schippenbeil u. zieht nach Schneidereit und da komt seine Fr. alhier nieder.


'''Segers, Johann Georg,'''  Student theol., zum Diakon in Schippenbeil 23.11,/4.12.1760, (* Schippenbeil 22.12.1735, als Sohn des dortigen Pfarrers, dem er im Amte folgte, + Schippenbeil 22.8.1814, verheiratet mit '''Katharina Sophie Patz.''' Sein Sohn Johann Gottfried Heinrich Segers * Schippenbeil 20.9.1765, + Seeburg 30.7.1834, Heirat in Wehlau 19.4.1793, '''Amalie Quassowski.'''
==S==
*'''Segers, Johann Georg,'''  Student theol., zum Diakon in Schippenbeil 23.11,/4.12.1760, (* Schippenbeil 22.12.1735, als Sohn des dortigen Pfarrers, dem er im Amte folgte, + Schippenbeil 22.8.1814, verheiratet mit '''Katharina Sophie Patz.''' Sein Sohn Johann Gottfried Heinrich Segers * Schippenbeil 20.9.1765, + Seeburg 30.7.1834, Heirat in Wehlau 19.4.1793, '''Amalie Quassowski.'''  
:Qu.: Auszug aus: Hans-Wolfgang Quassowski, '''Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten.''' In: Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., Heft 4 1922. (Daten nach dem russischen und gregorianischen Kalender).


*Oldenburg in Holstein, Gefallenendenkmäler. Gedächtnisbuch der ev. Lutherischen Kirchengemeinde Oldenburg in Holstein für die Opfer des Krieges 1939-1945. (Siehe im Internet).
== Quellen ==
*Sonderführer '''Haupt, Wilhelm,''' * Schippenbeil 31.12.1893, + Lehnin, Mark Brandenburg, an den Folgen der Kriegsverletzung, aus Amtshagen Kreis Gumbinnen. 
<references />
*Unteroffizier '''Haupt, Herbert,''' * Schippenbeil 30.3.1922, vermißt seit Jan. 1943 bei Stalingrad, aus Amtshagen Kreis Gumbinnen.


[[Kategorie:Zufallsfund Ostpreußen]]
[[Kategorie:Zufallsfund Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 10. Oktober 2020, 15:19 Uhr

Sie haben eine aus Schippenbeil stammende Person in einem anderen Ort gefunden?
Bitte tragen Sie den Fund alphabetisch nach Nachnamen sortiert ein und geben die jeweilige Quelle (Kirchenbuch, OFB, VK, Zeitung, Standesamt etc.) mit an.


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H

Hart, Samuel, Diakon in Schippenbeil, zum Pfarrer in Schippenbeil 23.11./24.12.1760 (+).

  • Unteroffizier Haupt, Herbert, * Schippenbeil 30.3.1922, vermißt seit Jan. 1943 bei Stalingrad, aus Amtshagen Kreis Gumbinnen.[1]
  • Sonderführer Haupt, Wilhelm, * Schippenbeil 31.12.1893, + Lehnin, Mark Brandenburg, an den Folgen der Kriegsverletzung, aus Amtshagen Kreis Gumbinnen.[1]

K

  • Kuckheim
Proklamation 1816 in Eichhorn, Pr. Eylau: 'Herr Amtmann Engelbrecht in Worienen, einziger Herr Sohn des General Pächters d. Adl. Bandelschen Güter, Gottlieb Engelbrecht, mit seiner Braut, der Demoiselle Sophia Friderique Kuckeim, des in Schippenbeil verstorbenen Königl. Pr. Accise Rendanten H(errn) Carl Friedrich) Kuckeim ältesten Dem(oiselle) Tochter u. Stieftochter d. Herrn Pfarrers Boehmer in Reddenau'
  • Kutzer, WILHELMINE Louise Minna Henriette verh. Passarge *29.06.1831 Schippenbeil + 14.09.1892 Bischofsburg

L

  • Lange, Julius, Invalide, zuletzt wohnh. in Krefeld, Leysnerstr. 24, * Schippenbeil in Ostpreußen 19.05.1851, 74 J., + Krefeld 29.11.1925, oo Amalie geb. Claßen, wohnh. in Krefeld (Qu.: StA Krefeld 1217/1925).

R

  • RITTEL, Johan Jakob
Kirchenbuch luth. Lappienen, Kr. Niederung:
geb. 29.06.1767 Lappienen
get. 30.06.1767 luth. Lappienen, S. 192
Vater: Michael RITTEL, Arbeitsmann v. Schippenbeil
Mutter: Maria JOKin
Text: dieser Mann komt von Schippenbeil u. zieht nach Schneidereit und da komt seine Fr. alhier nieder.

S

  • Segers, Johann Georg, Student theol., zum Diakon in Schippenbeil 23.11,/4.12.1760, (* Schippenbeil 22.12.1735, als Sohn des dortigen Pfarrers, dem er im Amte folgte, + Schippenbeil 22.8.1814, verheiratet mit Katharina Sophie Patz. Sein Sohn Johann Gottfried Heinrich Segers * Schippenbeil 20.9.1765, + Seeburg 30.7.1834, Heirat in Wehlau 19.4.1793, Amalie Quassowski.
Qu.: Auszug aus: Hans-Wolfgang Quassowski, Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten. In: Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., Heft 4 1922. (Daten nach dem russischen und gregorianischen Kalender).

Quellen

  1. 1,0 1,1 *Oldenburg in Holstein, Gefallenendenkmäler. Gedächtnisbuch der ev. Lutherischen Kirchengemeinde Oldenburg in Holstein für die Opfer des Krieges 1939-1945. (Siehe im Internet)